DAC oder Netwerkplayer?

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Lohmax
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 22. Apr 2014, 03:36
Hallo,

vor ein paar Jahren haben mir Forenmitglieder sehr mit Lautsprecherberatung geholfen, auch habe ich schließlich über ein Mitglied einen Subwoofer bekommen. Da ich meine Anlage etwas aufpeppen möchte, wende ich mich wieder an Euch.

Zwar höre ich immer noch sehr viel CD und LP, aber ich habe mir mittlerweile eine anschauliche Sammlung an 24/96 bzw. 24/192 WAV und FLAC zugelegt, die ich auch vernünftig genießen möchte.

Es gibt anscheinend zwei Möglichkeiten:
1. DAC
2. Netzwerkplayer

Ich bin mir nicht sicher, welche Lösung für mich sinnvoller ist.

Meine Anlage:
Yamaha RS700 Rec
NAD 541i CDP
Klipsch Rf82 LS und Subwoofer

Ich würde gerne meine FLAC und Wav-Dateien unkompliziert und in möglichst guter Qualität anhören können und bin bereit, bis zu €700 zu investieren.

Bisher angeschaut habe ich mir folgende Geräte:
Cambridge Audio DacMagic Plus
Arcam irDAc
Pioneer N-50
Yamaha CDN-500
Sony HAP S-1 (äußerste Schmerzgrenze)

Was würdet Ihr mir empfehlen? Ich bin für alle Anregungen dankbar!

Viele Grüße


[Beitrag von Lohmax am 22. Apr 2014, 03:37 bearbeitet]
TomBe*
Inventar
#2 erstellt: 22. Apr 2014, 06:23
Vielleicht den mal testen? (gibt´s gerade auf amazone (etwas über deinem Budget)) http://www.audiolab.co.uk/M-DAC%20Series.aspx?lang=En

Im Netz findet man einiges darüber. Anschluss-technisch lässt das Teil kaum Wünsche offen.
(hab den CD8200 von denen, den ich auch zum Streamen nehme)
Viel Glück bei der Suche
topa
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 22. Apr 2014, 08:48
Vorneweg: Dein Budget reicht mehr als aus. Für beide Lösungen.

Was nun besser ist?
Mir scheinen die meisten Netzwerkplayer noch nicht ganz ausgereift zu sein. Hier und da ist der Klang schon sehr ordentlich, aber eigentlich wird immer früher oder später über die Bedienung geschimpft. Die Hersteller drücken alle diese Dinger in den Markt ohne sie ganz zu durchdenken oder noch etwas daran zu feilen. Oft steht sogar schon in den Beschreibungen auf der Homepage "mit späteren Firmware Update".

Einen ordentlichen DAC bekommt man gebraucht für wenig Geld, und kann ihn für ungefähr das gleiche Geld wieder verkaufen. Sprich, Du kannst Dir den für Dich richtigen suchen und in Ruhe ausprobieren. Füttern kannst Du ihn mit jedem beliebigen Rechner, aber noch besser mit einem kleinen speziell dafür ausgerüstetem. Sei es ein unnötig teurer Mac Mini oder diverse kleine lüfterlose PCs.

Ich habe jetzt diverse Linux Betriebssysteme (google mal: "Vortexbox" und "Daphile") mit kleinen Shuttle PCs ausporbiert, und bin begeistert. Und das würde ich Dir auch empfehlen. Die HÄLFTE Deines Budgets reicht erstmal dicke zum ausprobieren, für DAC und Rechner. Wenn Du was passendes gefunden hast kannst Du dann den DAC aufrüsten oder noch ein Tablett zur Bedienung kaufen....

Gruss,
Tobias.
Lohmax
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 22. Apr 2014, 14:22
@TomBe

Danke für den Tipp! Mit dem habe ich auch schon geliebäugelt, allerdings ist passiert, was immer passiert: man sieht etwas besseres und auf einmal liegt man statt 300 Euro bei 700 und mehr. Aber oft sind leider die teureren Geräte auch die besseren. Werde mir den audiolab anschauen!

@topa

Meine Güte, da eröffnet sich eine ganz neue Welt für mich: sowas sehe ich zum ersten Mal! Besten Dank, werde mich da reinlesen und antesten. Eine Frage dazu: wenn ich z.B. eine Vortexbox habe, bräuchte ich zusätzlich einen DAC, der dann bei der Hälfte des Budgets liegt. Da gibt es z.B. den Musical Fidelity V-90 DAC, der bei Amazon gute Kritiken eingestrichen hat. Allerdings traue ich den Amazonrezensionen nicht immer.

Ich habe auch gelesen, dass in einigen Fällen Updates bemängelt worden sind. Vielleicht muss ich dazu noch sagen, dass mich Internetradio nicht sonderlich interessiert, da ich in meinem Musikgeschmack ziemlich engstirnig bin. Im Grunde möchte ich nur meine FLAC und HiRes-Dateien vom Notebook, PC oder auch einem neuen Gerät aus spielen können. Ich habe auch von NAS gelesen, aber das müsste soetwas wie die Vortexbox sein, oder?
Joe_M.
Stammgast
#5 erstellt: 22. Apr 2014, 15:36
Der M-DAC ist ein recht guter DAC, ich hab den seit ca. zwei Jahren im Einsatz und kann nicht klagen. Allerdings reicht mir die CD-Qualität aus, HiRes-Files hab ich noch nicht mal ausprobiert.

Allerdings benötigst Du für den M-DAC (wie für jeden reinen Wandler) noch einen Zuspieler. Das kann zB ein PC sein. Über die USB und optische Verbindung kann maximal 24/96 übertragen werden. Wenn es mehr sein soll, muss zwingend die digitale Coaxverbindung verwendet werden. Du brauchst also zwingend einen PC, oder sonstigen Zuspieler, mit digitalem Coax-Ausgang für 24/192!
Lohmax
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 22. Apr 2014, 15:54
Danke für die Info, Joe.

Als Zuspieler habe ich ein Notebook und PC, allerdings hat zumindest das Notebook keinen Coax-Ausgang (Anschlüsse: 2 USB 2.0, 1 USB 3.0, 1 HDMI, 1 Kensington Lock, Audio Anschlüsse: 1x Audio Ausgang 3,5mm Klinke, Card Reader: SD, Acer Converter Port (CP)).

Beim PC müsste ich das vor Ort überprüfen. Allerdings ist die Distanz zwischen Schreibtisch und Stereoanlage gut 6 Meter! Also wäre eine 24/96-Übertragung wohl das Maximum.
Amperlite
Inventar
#7 erstellt: 22. Apr 2014, 15:57

Lohmax (Beitrag #4) schrieb:
Im Grunde möchte ich nur meine FLAC und HiRes-Dateien vom Notebook, PC oder auch einem neuen Gerät aus spielen können.

Wenn du einen einfachen DAC verwendest, dann muss der PC eben immer laufen. Und er muss in einer Reichweite von 5 Meter Kabel an der Anlage stehen.

Ein Netzwerkspieler braucht das alles nicht. Über das sog. DLNA Protokoll kann so eine Kiste von allen möglichen Geräten mit Musik "beworfen" werden.
Über Wlan ins Netzwerk eingebunden kannst du deine Musik von einem Smartphone abspielen, wenn sie auf dem Smartphone gespeichert ist.

Ebensogut kann ein Smartphone auch nur als "Fernbedienung" benutzt werden, um dem Netzwerkspieler zu sagen, welche Musik er von der Festplatte eines NAS (oder einfachen Computers) abspielen soll.

------------

In jedem Fall würde ich mich allerdings von diesen völlig überteuerten DACs fernhalten! Was der V-90 für seine beschränkte Ausstattung kostet ist einfach nur lächerlich. Der Audiolab kann viel mehr, aber all das brauchst du überhaupt nicht. Daneben ebenfalls schwer überteuertes Luxusprodukt.

Wenn du den Computer direkt anbinden willst, dann kauf dir ein USB-Audiointerface. Das ist eine vollständige Soundkarte incl. DAC. Eine Tascam us-122 bekommst du schon für unter 100 Euro. Klingt genauso gut (schließlich wird mit sowas ein Teil der Musik gemacht, die du hörst) und kann viel mehr. Da kannst du z.B. auch mal eine Mikrofon-Messung machen, wenn du in die Raumakustik einsteigst.

Edit:

Lohmax (Beitrag #6) schrieb:
Als Zuspieler habe ich ein Notebook und PC, allerdings hat zumindest das Notebook keinen Coax-Ausgang.

Ein weiterer Grund für ein Audiointerface. Funktioniert per USB an jedem Rechner.

Und lass dich nicht wegen der hochauflösenden Formate verrückt machen! Das ist für Musikproduzenten interessant, im Endprodukt ist es nicht hörbar. Die meisten Tonkonserven nutzen ja noch nicht einmal annähernd das Potential der guten alten CD aus!


[Beitrag von Amperlite am 22. Apr 2014, 16:00 bearbeitet]
Joe_M.
Stammgast
#8 erstellt: 22. Apr 2014, 17:09
Also nur um es gesagt zu haben, der M-DAC hat auch einen USB-Eingang, kann also auch als externe Soundkarte verwendet werden.

Ansonsten würde ich Amperlite so zustimmen. Allerdings ist dann aber bei 24/96 Schluß, mehr geht über USB nicht (manche können sogar nur 24/48 ), das muss Dir klar sein.

Aber wie ich schon im meinem ersten Post angedeutet habe, reichen mir 16/44,1, alles darüber halte ich für Verschwendung von Speicherplatz. Ich habe mich mit HiRes bisher nur theoretisch beschäftigt, aber wenn man von den 'Schwurbelbeiträgen' absieht, läuft es wohl darauf hinaus, dass das menschliche Ohr gar nicht in der Lage ist, Unterschiede zum vermeintlich besseren Material festzustellen. Wenn da Unterschiede sind, dann liegt das, meiner Meinung nach, daran, dass neu abgemischt wurde... Und wenn Du diesen Gedanken zu Ende denkst, spar Dir das Geld und kauf Dir lieber neue CDs...

Grüße Joe


[Beitrag von Joe_M. am 22. Apr 2014, 17:10 bearbeitet]
Lohmax
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 22. Apr 2014, 17:23
Danke, Amperlite,

ein Audiointerface schaut nach einer sehr günstigen Alternative aus. Natürlich möchte ich auch nicht unnötig Geld verschleudern, aber ein Netzwerkplayer mit Display sieht natürlich noch ein wenig attraktiver aus.

Was ich mich noch frage:

Kann ein DAC oder Netzwerkplayer den Klang eines CDP wie meinen NAD 541i klanglich aufwerten? Oder verliert der CDP gar Dynamik durch den Anschluss an einen DAC/NWP?
Lohmax
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 22. Apr 2014, 17:39
Joe, ich habe eine ziemlich große CD-Sammlung (ca. 3000) und ich mag die "persönliche Bindung" zur CD auch sehr. Allerdings habe ich mir in letzter Zeit eine ganze Reihe 24/96 CDs aus Japan und 24/192 HiRes-Dateien besorgt, die ich auch entsprechend genießen möchte.

Wandelt man diese japanischen CDs in WAV um, kommen tatsächlich echte 24/96 raus, nur hören kann man diese auf CD m.E. nicht. Ich meine aber einen Klangunterschied bei HiRes rauszuhören - "meine", weil der Unterschied nicht hörbar sein soll, wie Du ja auch sagst.

Es ist nur so: Ich habe von einigen meiner CDs verschiedene Pressungen, die natürlich z.T. Remaster oder auch Remixe sind. Der Klangunterschied ist logisch begründet. Bei den in der Fachwelt umstrittenen HDtracks habe ich mir vom neuen Remix+Remaster HiRes-Aufnahmen besorgt, die im Vergleich zum FLAC oder WAV über Kopfhörer tatsächlich nochmal besser klingen. Vielleicht ist das nur rein subjektive Wahrnehmung.

Allerdings hat sich in mir der gedanke gefestigt, das Ganze nun auch über meine Anlage zur Geltung zu bringen. Vielleicht ist es auch ein Unsinn, aber Netzwerkplayer oder eben der M-DAC reizen mich allein schon aufgrund der visuellen Darstellung. Ich habe auch gesehen, dass nicht jeder DAC oder NWP 24/192 kann (hier gab es mal im Audio 1/13 einen Vergleichstest). Ich weiß nicht, ob "What hifi" zuverlässig ist, aber die empfehlen Arcam ir DAC, über den man hier wenig liest.
Slatibartfass
Inventar
#11 erstellt: 22. Apr 2014, 17:46

Joe_M. (Beitrag #8) schrieb:
Allerdings ist dann aber bei 24/96 Schluß, mehr geht über USB nicht (manche können sogar nur 24/48 ), das muss Dir klar sein.

Meine Asus Xonar One nimmt ohne Probleme 24Bit/192kHz über USB entgegen.

Slati
beuke
Stammgast
#12 erstellt: 22. Apr 2014, 17:47
Hallo,
ich werfe mal diesen Beitrag aus einem etwas älteren Thread hier mit ein:
klick

Gruß Tom
Lohmax
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 22. Apr 2014, 18:11
Danke, Slati, den DAC kannte ich noch gar nicht.
Lohmax
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 22. Apr 2014, 18:13
Danke, Beuke. Ich habe einen Netzwerkanschluss in dem Raum, den ich direkt mit Kabel betreibe, da sich der Router in einer anderen Etage befindet. Interessanter Thread!
Joe_M.
Stammgast
#15 erstellt: 22. Apr 2014, 18:23

Slatibartfass (Beitrag #11) schrieb:
Meine Asus Xonar One nimmt ohne Probleme 24Bit/192kHz über USB entgegen.

Ok, ich nehm alles zurück und behaupte das Gegenteil... Ich sollte meine zwei Jahre alten Informationen wohl besser für mich behalten. Aber zu der Zeit war bei den DACs bei 24/96 das Ende der Fahnenstange erreicht (im Comsumerbereich, sollte ich vielleicht noch einschränken).

Ich sag dann wohl besser nix mehr und überlasse das Feld den Profis.

@Lohmax: Sorry für die Falschinformation...
Lohmax
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 22. Apr 2014, 20:30
Kein Problem! Danke dennoch!
dktr_faust
Inventar
#17 erstellt: 22. Apr 2014, 20:56
Falls Du ein Android/iOS-Smartphone hast, würde ich ich die 700€ an Deiner Stelle in eine Streaming-Lösung inkl. NAS investieren (wird zwar knapp, aber es ist machbar).

NAS: QNAP TS-112P (ca. 120€) + WD RED 2 TB Festplatte (ca. 80€)
Streaming: Sonos:Connect + ggf. Bridge.

Grüße
Lohmax
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 22. Apr 2014, 21:40
Danke, Faust, an welchen Streamer hättesst Du gedacht?

Tut es ein Pioneer N-50 oder Yamaha CDN 500?

Edit: Tschuldigung, meine Ahnungslosigkeit. Sonos sind die Boxen, die wireless laufen, richtig?


[Beitrag von Lohmax am 22. Apr 2014, 21:41 bearbeitet]
topa
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 22. Apr 2014, 21:49
V-DAC 90 ist ne ganz gute Sache, ich mag den M1 DAC von Musical Fidelity zB sehr, der ist gebraucht für +/- 300 EUr zu kriegen. Das wäre meine Empfehlung. Wenn Du *NUR* Musik und keine Videos oder Radio hören willst, mach es Dir einfach und hole Dir Daphile. Vortexbox hat nur viel zu viele Features die Du dann gar nicht nutzt.
topa
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 22. Apr 2014, 21:53
NAs plus Streamer ist völliger Quatsch solange Du einen Laptop hast und den nehmen kannst (oder auch nur zum ausprobieren). Später kannst Du Dir dann einen kleinen lüfterlosen Micro-PC holen, der hinter dem Rack verschwindet. Der ist dann NAS und Streamer in einem. Gerade Daphile sieht das so vor. Steuerung über Tablet.
spendormania-again
Inventar
#21 erstellt: 22. Apr 2014, 22:25
Vom Pioneer N50 kann ich eher abraten. Fährt sehr langsam hoch, schaltet sich gerne mal selbst in den Stand-by und klingt recht klinisch-hell. Ist außerdem eine überraschend große Kiste.

Was den Arcam DAC angeht: ich habe den gnadenlos überteuerten AirDac und bin hoch zufrieden mit der Kiste. Sehr zuverlässige Netzwerkeigenschaften, stabilere Airplay Wiedergabe als über den Airport Express und schön neutraler Klang, der eher auf der bassbetonten und grund- bzw. tieftonreichen Seite liegt. Kein Vergleich jedenfalls zum Pioneer.

Hör's Dir halt in Ruhe an. Muss jeder für sich entscheiden.
dktr_faust
Inventar
#22 erstellt: 22. Apr 2014, 22:28
Macht nichts :prost.
Für Dich würde wohl der Sonos:Connect in Frage kommen: Den kannst Du einfach an Deinen Verstärker anschließen und dann wie jeden anderen Zuspieler auf nutzen. Da brauchst Du auch keinen extra Medienserver auf dem NAS (der sowieso in den allermeisten integriert ist).

Einen extra Rechner würde ich nur bauen, wenn Du Spaß an der Hardware hast - ich habe bisher keine Lösung gefunden die so klein, so leicht zu bedienen/konfigurieren und so sparsam wie ein gutes NAS ist.

Grüße

P.S.: Zum ausprobieren und "spielen" tut es aber natürlich auch Dein Rechner...da musst Du nicht gleich am Anfang ein NAS dafür anschaffen.


[Beitrag von dktr_faust am 22. Apr 2014, 22:31 bearbeitet]
Amperlite
Inventar
#23 erstellt: 22. Apr 2014, 22:41

topa (Beitrag #20) schrieb:
NAs plus Streamer ist völliger Quatsch solange Du einen Laptop hast und den nehmen kannst .

Keineswegs. Man muss nur sehen, dass diese Kombi noch viele weitere Vorteile für Menschen hat, die nennenswert mit PCs arbeiten.
So kann man z.B. das NAS als Backup-Speicher nutzen.
Und der eine oder andere Streamer kann neben Musik auch Videos einwandfrei wiedergeben.


Lohmax (Beitrag #9) schrieb:
Was ich mich noch frage:
Kann ein DAC oder Netzwerkplayer den Klang eines CDP wie meinen NAD 541i klanglich aufwerten? Oder verliert der CDP gar Dynamik durch den Anschluss an einen DAC/NWP?

Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.
Ausserdem sind die heutigen Konverter derart gut, dass es kaum noch hörbare Unterschiede gibt. Wenn überhaupt, sind die Differenzen lächerlich gering. Wenn du deinen Lautsprecher um eine Winzigkeit drehst, hast du schon mehr Einfluss.
Lohmax
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 23. Apr 2014, 01:22
Faust, den M1 habe ich auch schon in Betracht gezogen, aber mich noch nicht ganz eingelesen. Einhören wäre wohl ohnehin besser.

Liest der Sonos auch FLAC und HiRes-Dateien?


[Beitrag von Lohmax am 23. Apr 2014, 01:29 bearbeitet]
Lohmax
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 23. Apr 2014, 01:25
Spendor, kennst Du den Unterschied zum ir Arcam (außer dem fehlenden "a")? Der ir Arcam wurde gerade in der englischen Fachpresse hochgelobt.
Lohmax
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 23. Apr 2014, 01:30
Danke für die Info, Amperlite!
dktr_faust
Inventar
#27 erstellt: 23. Apr 2014, 04:54

Lohmax (Beitrag #24) schrieb:

Liest der Sonos auch FLAC und HiRes-Dateien


FLAC und Apple Lossless in jedem Fall, wie es mit anderen Dateien aussieht weiß ich nicht.

Grüße
dreamer56
Stammgast
#28 erstellt: 23. Apr 2014, 22:38


Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.
Ausserdem sind die heutigen Konverter derart gut, dass es kaum noch hörbare Unterschiede gibt. Wenn überhaupt, sind die Differenzen lächerlich gering. Wenn du deinen Lautsprecher um eine Winzigkeit drehst, hast du schon mehr Einfluss.


Habe deine Vorschläge mit großem Interesse gelesen und stimme auch meistens zu. Dass allerdings die DAC-Unterschiede "lächerlich gering" seien, kann ich NICHT bestätigen. Allerdings gebe ich zu, dass die Preis-Leistungs-Relation leider exponentiell schlechter wird, je höherwertig man kommt.

Bin selbst frisch glücklicher Besitzer einer Audionet DNP , also Netzplayer,DAC und Equalizer in einem , und kann dessen Leistung mit zwei anderen DACs , die ich habe, vergleichen:
1.) mit einer 300-€ Dune HD
2.) mit dem Denon Receiver 4306, der ein schon recht gute DAC schafft und
3.) halt den neuen DNP.

Als Test habe ich nicht nur mich genommen (möglicherweise zu leicht manipulierbar bzw. suggestibel, wenn man die Preise kennt) sondern meine eher kritische aber HiFi-mäßig unbeleckte Frau.
Ergebnis ganz einfach: Musik über den audionet DNP gespielt " super, mach mal lauter" , bei Denon keine besondere Reaktion, kennt sie halt , weil es meine Standardkette vorher war.
Und beim Dune : "Kannst du mal was anderes dran machen, das nervt"
Aus meiner Sicht: Ganz klar unglaublich, was ein guter DAC an Feinheiten, Transparenz und Auflösung OHNE gleichzeitig Schärfe oder Klirren zu verstärken, rausholt. Selbst alte CDs erhalten eine ganz unglaubliche Wärme , Klarheit und LIVE-Atmosphäre.

Und glaube mir, ich hätte mir gerne beim Testhören zuhause bewiesen, dass diese Investition völlig überflüssig sei - war sie aber nicht !!

Langer Rede kurzer Sinn als meine persönliche Antwort auf die ursprüngliche Frage: NAS als DLNA-Server kann ruhig preisgünstig sein und ist am variabelsten.
Das Gerät, was die DAC - also Analog-Digital-Wandlung macht - sollte am besten einen guten Vorverstärker beinhalten, und nicht zu billig sein. Die Dune z.B. , so gut sie für Bluerays auch ist, ist für HiFi echt unter Mittelmaß. Nach den Tests würde ich auch die Arcam nehmen, habe dazu aber keine eigene Erfahrung.
Amperlite
Inventar
#29 erstellt: 24. Apr 2014, 09:11

dreamer56 (Beitrag #28) schrieb:
Habe deine Vorschläge mit großem Interesse gelesen und stimme auch meistens zu. Dass allerdings die DAC-Unterschiede "lächerlich gering" seien, kann ich NICHT bestätigen. [...]
Als Test habe ich nicht nur mich genommen (möglicherweise zu leicht manipulierbar bzw. suggestibel, wenn man die Preise kennt) sondern meine eher kritische aber HiFi-mäßig unbeleckte Frau.
Ergebnis ganz einfach: Musik über den audionet DNP gespielt " super, mach mal lauter" , bei Denon keine besondere Reaktion, kennt sie halt , weil es meine Standardkette vorher war.
Und beim Dune : "Kannst du mal was anderes dran machen, das nervt"
Aus meiner Sicht: Ganz klar unglaublich, was ein guter DAC an Feinheiten, Transparenz und Auflösung OHNE gleichzeitig Schärfe oder Klirren zu verstärken, rausholt. Selbst alte CDs erhalten eine ganz unglaubliche Wärme , Klarheit und LIVE-Atmosphäre.

Dieser Test ist genauso mies wie üblich, auch wenn du immerhin daran gedacht hast, dass es sowas wie Suggestion geben könnte.
Ich finde klare Worte und sage, dass dieser "Test" es nicht wert ist, weiter darüber zu diskutieren.
Sollte es dich wirklich interessieren, dann ist der Blindtest unumgänglich. Und dabei ganz ganz wichtig: messtechnischer Pegelabgleich. Ohne brauchst du garnicht erst anfangen.
spendormania-again
Inventar
#30 erstellt: 24. Apr 2014, 22:43
TomBe*
Inventar
#31 erstellt: 25. Apr 2014, 06:39
Oh Mann, geht das hier jetzt weiter?: Technik gg. Subjektiv

(ich finde den Test akzeptabel )
spendormania-again
Inventar
#32 erstellt: 25. Apr 2014, 09:04
Tja, für Doppelblindtest- und "Alles-klingt-gleich"-Fundis ist es eben ein untragbarer Zustand, wenn in einem Hifi-Forum Menschen darüber schreiben, was sie hören.
Amperlite
Inventar
#33 erstellt: 25. Apr 2014, 09:08

spendormania-again (Beitrag #32) schrieb:
... ein untragbarer Zustand, wenn in einem Hifi-Forum Menschen darüber schreiben, was sie hören. :D

Die Eso-Berichte sind zwar nicht hilfreich, aber manchmal immerhin nett zu lesen.
Unangenehm wird es dann, wenn andere Forenteilnehmer aufgrund von rein suggestiv Erlebtem falsch beraten werden.
dreamer56
Stammgast
#34 erstellt: 25. Apr 2014, 18:26

Dieser Test ist genauso mies wie üblich, auch wenn du immerhin daran gedacht hast, dass es sowas wie Suggestion geben könnte.
Ich finde klare Worte und sage, dass dieser "Test" es nicht wert ist, weiter darüber zu diskutieren.

@ Amperlite
OK - bin etwas überrascht über die "Klarheit" deiner Worte, aber dann werde ich auch mal deutlicher, denn du kannst ja von dem Hintergrund meines Test nichts wissen. Bin selbst wissenschaftlich nicht ganz unbeleckt.
Ein Blindtest ist nötig, wenn man eine statistische Aussage über einen sehr geringen, eben nur durch verblindete Wiederholungen zu sichernden Unterschied braucht. Wenn ich hier populärwissenschaftlich meine Frau als Testperson anführe, ist die in diesem Sinne sogar blind - aber die Aussage ist vielmehr : Der Unterschied ist so eklatant, dass ich keine zigfache verblindete Wiederholung brauche, sondern eine DNP als DAC in einer sehr hochwertigen Restkette jederzeit und zwar nach den ersten Takten und weitgehend unabhängig von der Lautstärke heraushöre!
Beweis trete ich gerne an.
Biete aber, um mich von dem von dir in mir vermuteten HiFi-Mystiker zu unterscheiden, auch gleichzeitig einen anderen Test an: Wer unter den von dir geforderten Bedingungen und in einem von mir selbst kontrollierten Test einen statistisch signifikanten Unterschied zwischen verschiedenen Netzkabeln oder gar Rhodium-Sicherungen im Netzteil heraushört, bekommt von mir 500 Euro! Zahlt diese aber auch , wenn er es nicht schafft.
Weitere Diskussion dann eher außerhalb dieses Threats, der ja letztlich ganz praktische Vorschläge im Preisbereich unter 700 Euro erwartet.
Gerne PM oder Telefonat, falls du Interesse hast.


[Beitrag von dreamer56 am 25. Apr 2014, 21:07 bearbeitet]
sandmann319
Inventar
#35 erstellt: 01. Mai 2014, 13:26
Bin auf der Suche nach einem DAC für mich auf diesen Post gekommen
und muß wieder einmal feststellen, das es bei Elektronik in diesem Forum,
wohl nicht ohne das übliche Geschwurbel der alles klingt gleich Fraktion geht.
Musik war, ist und wird auch in Zukunft ein subjektives Erlebniss sein, das jeder Mensch anders empfindet,
egal wie laut die Gleichmacherfraktion hier auch rumschreit, und das schließt auch die Elektronik mit ein
und wird von den Herstellern auch bewust genutzt um Klangunterschiede zu erreichen.


Unangenehm wird es dann, wenn andere Forenteilnehmer aufgrund von rein suggestiv Erlebtem falsch beraten werden.


Nein werden Sie nicht, solange klar ist, das das Geschriebene ein persöhnliches Erlebniss ist.
Falsch ist eine Beratung die behauptet alles klingt gleich, denn es ist nicht so.

Und das Ergebniss solcher Post ist, das der oder die Fragesteller verunsichert werden und sich zurückziehen,
oder wie in letzter Zeit mehrfach geschehen, gleich wieder abmelden.

Auf jeden Fall wird dem Fragesteller dadurch suggeriert, das er keine Ahnung hat und Dumm ist,
(was er in der Regel auch selber weiss, sonst würde er hier nicht anfragen),
aber durch diese Posterei bekommt das einen ganz anderen Stellenwert.

Ich für meinen teil werde hier jedenfalls keine Fragen zu Elektronik mehr stellen,
denn die Antworten kann ich mir auch selber geben,
da ja eh alles gleich klingt ist es egal was ich kaufe.

Heute einmal ohne Gruß, weil ich stinke sauer bin!
Amperlite
Inventar
#36 erstellt: 01. Mai 2014, 22:09

sandmann319 (Beitrag #35) schrieb:
Musik war, ist und wird auch in Zukunft ein subjektives Erlebniss sein, das jeder Mensch anders empfindet,
egal wie laut die Gleichmacherfraktion hier auch rumschreit, und das schließt auch die Elektronik mit ein
und wird von den Herstellern auch bewust genutzt um Klangunterschiede zu erreichen.

Und was hat das eine mit dem anderen zu tun?
Wenn ich exakt die gleiche Elektronik in zwei völlig verschiedene Gehäuse (einmal schönes Plastik und einmal aus dem vollen gefrästes Aluminium) stecke, dann wird das Ergebnis subjektiv anders empfunden - auch wenn es absolut gleich klingt.
Sollte ich den Fragesteller dann nicht über diesen Umstand aufklären, statt (in üblicher Goldohrenmanier) darüber zu schwurbeln, wie extrem viel besser doch die "Schwärze der Bässe" bei dem Aluminium-Modell rüberkommt?



Unangenehm wird es dann, wenn andere Forenteilnehmer aufgrund von rein suggestiv Erlebtem falsch beraten werden.

Nein werden Sie nicht, solange klar ist, das das Geschriebene ein persöhnliches Erlebniss ist.

Du scheinst noch nicht sonderlich viel in diesem Forum herumgekommen zu sein. Praktisch alle diese Berichte strotzen vor Überzeugung. Extrem selten findet sich ein Hinweis darauf, dass das erlebte möglicherweise nur subjektive Wahrnehmung ist. Auch auf Nachfrage beharren die meisten, dass ihre Wahrnehmung untrüglich, das beschriebene Fakt ist.



Falsch ist eine Beratung die behauptet alles klingt gleich, denn es ist nicht so.


Und das Ergebniss solcher Post ist, das der oder die Fragesteller verunsichert werden und sich zurückziehen,
oder wie in letzter Zeit mehrfach geschehen, gleich wieder abmelden.

Die Abmeldung erfolgt vornehmlich durch jene, die bereits eine vorgefasste Meinung hatten und nur noch nachfragen, um ob ihrer Wahl um Bestätigung suchen. Das ist ziemlich klar ersichtlich, wenn recht früh eingeschnappt reagiert wird. In wenigen Fällen findet sich sogar ein Disclaimer in der Richtung "Von der Technikfraktion will ich in meinem Thread nichts hören!":


Auf jeden Fall wird dem Fragesteller dadurch suggeriert, das er keine Ahnung hat und Dumm ist,

Ein von außen manipuliertes Weltbild hat mit Dummheit nichts zu tun. Eine sachliche Aufklärung hat nichts damit zu tun, den Fragenden als Idioten hinzustellen oder ihn zu beleidigen. Hier wird scheinbar wieder reininterpretiert, was man gerne lesen möchte.
Abgesehen davon: Sollte er sich weniger dumm fühlen, wenn man ihm sagt, dass er doch überhaupt keine Ahnung von den angeblich extremen Klangunterschieden hat?

Wie soll sich jemand verhalten, wenn ihm vom typischen Goldohr vorgeworfen wird, seine Anlage sei viel zu schlecht, um die Unterschiede zu ergründen. Er hätte vermutlich zu wenig Geld und sei nur neidisch und deshalb verbohrt. Seine Ohren seien wohl nicht fein genug, um die krassen Differenzen zwischen den DACs zu erfahren?

Nun ja, ich muss den TE wohl als kompletten Vollidioten hingestellt haben, wenn er schreibt:

Lohmax (Beitrag #26) schrieb:
Danke für die Info, Amperlite!


[Beitrag von Amperlite am 01. Mai 2014, 22:11 bearbeitet]
Vertragsdaten77
Gesperrt
#37 erstellt: 06. Mai 2014, 03:19
Im Grunde möchte ich nur meine FLAC und HiRes-Dateien vom Notebook, PC oder auch einem neuen Gerät aus spielen können.
topa
Ist häufiger hier
#38 erstellt: 06. Mai 2014, 07:14
Dann kauf Dir doch einfach einen x-beliebigen USB DAC gebraucht, und probiere das mal aus. Wenn es Dir nicht gefällt, verkaufst Du den DAC wieder, nix verloren, nix gewonnen.
dreamer56
Stammgast
#39 erstellt: 11. Mai 2014, 22:09
Hallo Topa,
das ist nun aber eigentlich eine Bankrott-Erklärung, finde ich. Gefragt wird doch nach einer Erfahrung der hier schreibenden Kenner der Szene. Wenn hier keiner mehr sich traut, eine - natürlich zwangsläufig auch subjektive - Empfehlung abzugeben, dann weiß ich nicht, was so ein Forum noch soll.
Der gute Amperlite hört halt keine Unterschiede bei DACs, ist nun mal seine "Erfahrung" - d.h. aber noch lange nicht, dass es keine gäbe.
Ein DAC enthält notwendig eine Vorverstärker-ähnliche Ausgangsstufe und auf digitaler Ebene auch immer herstellerspezifische Filter VOR der Wandlung, um der Kompressionsstufe des Ausgangsmaterials entsprechend Störungen herauszurechnen.
Und bei beidem gibt es deutliche Unterschiede. Also bitte -> Wer im Forum hat Vergleiche zweier oder mehrerer DACs an der ansonsten identischen Anlage mal gehört und kann daraus eine natürlich subjektive Empfehlung ableiten?
topa
Ist häufiger hier
#40 erstellt: 11. Mai 2014, 22:28
Ja, ich habe diverse DACs im Vergleich bei mir gehört und es gibt Unterschiede.
Aber ob die jemand anders (so) hört ist doch relativ. Und auf die Erklärung "ich will nur FLACs spielen können" war und ist meine Empfehlung: Nur Mut, hier & da mal ein zwei DACs *SELBER* ausprobieren, am besten gebraucht kaufen, dann ist der Verlust minimal. Das ist der Beste Rat den man geben kann.
TomBe*
Inventar
#41 erstellt: 11. Mai 2014, 22:28
dreamer56
Gerade Audiolab bietet mehrere Filter an, die, je nach Musikmaterial, ihren Zweck erfüllen (bzw. man hört Unterschiede)

Aber auf der anderen Seite verwette ich meinen Wertesten, dass im Blindtest kaum
ein verwertbares Ergebnis auf "Erkennung-des-Filters" sichtbar wird


[Beitrag von TomBe* am 11. Mai 2014, 22:29 bearbeitet]
dreamer56
Stammgast
#42 erstellt: 14. Mai 2014, 21:32
@ TomBe :
Im DNP habe ich keine fertigen Filter für Musikmaterial aber natürlich den Equalizer, mit dem ich entsprechende Filter simulieren könnte. Und die Filterung hört man schon eindeutig, aber natürlich schon abhängig von der Stärke der Filtereinstellung. Eine schmalbandige 3dB - Überhöhung ist kaum oder gar nicht wahrzunehmen, mein Tiefpass-Glockenfilter zum Reduzieren einer Raummode bei 34 Hz Minus 12 dB aber ganz eindeutig bei jedem Tiefton enthaltenden Musikmaterial!
Das Gute an Audionet ist aber : zwischen Equalizer AN und AUS hört man keinen Zusammenbruch der Räumlichkeit oder Zunahme an Zischen , wie beim Audyssey XT von Denon, wo ich schon allein deswegen trotz Raummoden auf ein Equalizing ganz verzichtet habe.

So und da hättest du "deinen Allerwertesten" ganz schnell verloren .
TomBe*
Inventar
#43 erstellt: 16. Mai 2014, 23:28
Das wäre eine andere Wette unter anderen Voraussetzungen ich wette nur, wo ich gewinnen werde
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