Stromverbrauch des Yamaha rx v4a

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breacker1
Stammgast
#1 erstellt: 05. Jan 2024, 03:15
Könnt ihr mir den Stromverbrauch im Stereobetrieb nennen , in der Anleitung stehen ja nur 260 W.
Würde mir sehr bei der Kaufentscheidung helfen , weil mein Denon AVR 1311 hat 46 W im Stereobetrieb.

Gruss

Andy
fplgoe
Inventar
#2 erstellt: 05. Jan 2024, 06:15
In der Anleitung steht ja eher die maximale Leistungsaufnahme. Alle Mehrkanaler liegen aber um die 40-80W im Leerlauf. Das kommt auch nicht mal unbedingt von den Endstufen, sondern eher von der Hauptplatine und ihren DSP's.
breacker1
Stammgast
#3 erstellt: 05. Jan 2024, 14:33
Komisch ist nur wieso in einem Testbericht einer Hifi Zeitschrift sowas steht ?

Der durchschnittliche Stromverbrauch betrug 246 Watt, im Eco-Modus fiel der Verbrauch auf 165 Watt.


[Beitrag von breacker1 am 05. Jan 2024, 15:25 bearbeitet]
fplgoe
Inventar
#4 erstellt: 05. Jan 2024, 16:58
Weil die Testzeitschriften teilweise auch nur Blödsinn messen.

Und 'durchschnittlicher Testverbrauch' heißt bei denen vielleicht mit allen angeschlossenen Kanälen auf halber Lautstärke, oder wie ist das in der Zeitung genau definiert? Muss doch angegeben sein.

Ist jedenfalls sicher kein Leerlauf.


[Beitrag von fplgoe am 05. Jan 2024, 16:58 bearbeitet]
breacker1
Stammgast
#5 erstellt: 05. Jan 2024, 18:26
Was meinst du mit Leerlauf ?

TV gucken im stereo Betrieb mit angeschlossenem Subwoofer und Magnat Regallautsprecher das wäre bei mir die Konstellation

Ich kann es mir auch nicht vorstellen das der so einen enormen Stromverbrauch hat , deswegen auch an euch meine Frage , das auch jemand den Yamaha an einer smarten Steckdose hat da kann man ja bei vielen auch den Verbrauch einsehen.

Und es steht so im Text in der Audio Vision

Tonqualität
Bei der Leistungsmessung lieferte der RX-V4A im 5.1-Betrieb nur bescheidene 26 Watt (6 Ohm) bzw. 39 Watt (4 Ohm) pro Kanal. Im Stereo-Modus kletterte die Ausbeute hingegen auf gute 107 (6 Ohm) bzw. 125 Watt (4 Ohm). Überraschend ist das Ergebnis nicht, bot schon der größere RX-V6A ein ähnliches Verhaltensmuster mit wenig Leistung im 5.1-Betrieb und deutlich mehr bei Stereo. Der durchschnittliche Stromverbrauch betrug 246 Watt, im Eco-Modus fiel der Verbrauch auf 165 Watt.


[Beitrag von breacker1 am 05. Jan 2024, 20:13 bearbeitet]
fplgoe
Inventar
#6 erstellt: 05. Jan 2024, 20:46
Leerlauf heißt, eingeschaltet und kein Signal, oder zumindest leise Signale. Hörst Du lauter, verbraucht der Verstärker natürlich mehr. Aber selbst bei schon -gefühlt- ordentlichen Pegeln (also Zimmerlautstärke 'plus') steigt der Verbrauch eines Verstärkers nur geringfügig an, dazu benötigt man vielleicht insgesamt 10-20W.

Erst bei brachialen Pegeln muss die Endstufe wirklich arbeiten und der Verbrauch steigt deutlich.

Ich habe noch das Top-Modell der Vorserie, den 3080, der benötigt im Leerlauf/Leise ca. 60-80W, bei guter Zimmerlautstärke (sodass man sich nicht mehr unterhalten kann, ohne zu schreien) vielleicht 120-150W.

Und ein Subwoofer entlastet den Verstärker nochmals, wenn die Trennfrequenzen sinnvoll eingestellt sind.
Rabia_sorda
Inventar
#7 erstellt: 05. Jan 2024, 21:05

Was meinst du mit Leerlauf ?


Ich hatte vor längerer Zeit mal meine Technics-Endstufe (SE-A1000) gemessen. Angegeben wird sie laut hinterem Typenschild mit 280 W (süß ).
Gemessen hatte ich sie im Leerlauf mit 30 W.
Bei Zimmerlautstärke (VU´s zappelten bei etwa 2x 5 bis 10 W) lag sie bei rund 80 W.
Bei Maximalpegel habe ich sie nicht gemessen, weil mir ansonsten die Ohren geblutet hätten, aber vmtl. wären es dann annähernd die 280 W.
captain_carot
Inventar
#8 erstellt: 06. Jan 2024, 23:24
Wenn das aus der Audiovision ist, die testen im Mehrkanalberrieb mit einer definierten Ausgangsleiatung, keine Ahnung mehr wie viel, aber es waren ein paar Watt. Da sieht Class A/B dann generell schlecht aus, weil die Geräte noch komplett in Class A laufen. Bei der vielzitierten Zimmerlautstärke wird dann aber erst recht in Stereo nur noch ein Bruchteil der Leistung aufgenommen.

Quatsch finde ich die AV-Messung allerdings definitiv nicht. Denn das ist durchaus in einem Bereich, den man fürs Heimkino als üblich ansehen kann.
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