Macht ein teures Headshell Sinn? AT-HS1 genug?

+A -A
Autor
Beitrag
MaxBerlin
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 22. Mrz 2022, 17:41
Hallo Forum,
benötige ein weiteres Headshell für meinen Vintage-Dreher Telefunken SC20 mit ADC XML Tonabnehmer.

Seht ihr Vorteile zwischen günstigen Headshells und teureren?
Mit günstig meine ich z.B. Audio Technica HS1 (12€) oder HS6 (29€).
Mit teurer meine ich alles über 50€ ...

Für mich soll ein Headshell das System auf Position halten und die 4 elektrischen Kontakte herstellen.
Es sollte vom Gewicht her zu Arm und System passen.

Mehr soll es meiner Meinung nach nicht können und deshalb auch nicht teuer als die AT´s sein. Die können das ja.
Übersehe ich hier etwas? Ich wüsste gerne Eure Meinung dazu.

PS: Super leichte z.B. aus Magnesium, oder welche mit Edel-Verkabelung sind natürlich eine andere Liga und haben evtl. spezifische Mehrwerte.
Ich suche den Vergleich zwischen ganz normalen Headshells, denn die kosten ja oft schnell 80€ und können erst mal nicht mehr als die 12€ AT (denke ich jedenfalls bisher).

LG,
Max
olibar
Inventar
#2 erstellt: 22. Mrz 2022, 17:46
...ich glaube, dass man bei den 80,-Eur-Headshells hauptsächlich den Namen bezahlt.

An klanglich wirklich hörbare Unterschiede glaube ich auch nicht, schon gar nicht, wenn man Standard-Tonabnehmer unter 500,- Eur dran hängt.
holger63
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 22. Mrz 2022, 18:03
Das ist so eine Kabel-Frage.
Die einen sind davon überzeugt, die anderen halten es für Unsinn. Daher wirst du keine endgültige Antwort bekommen können..
Es ist wie bei allem, wenn es dir das Geld wert ist und du damit dann zufriedener bist, ist alles gut 😁
Telix-Power
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 22. Mrz 2022, 18:15
Ja das ist so eine frage ... ich würde dir antworten das was dir optisch gefällt weil alles andere müsste man peinlich genau messen Kabelverbindung Klemmen Silber - Gold OCF usw...und das ist dann nur mit viel Aufwand wen überhaupt hörbar ..ich habe mir ein altes audio technica in der bucht für 10 € geholt vielleicht ist so etwas interessant... TA
MaxBerlin
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 22. Mrz 2022, 18:19
Danke für die Rückmeldungen.

@Telix-Power: Dein AT sieht optisch schon mal sehr interessant aus. Hast Du davon eine Modelbezeichnung?
Telix-Power
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 22. Mrz 2022, 18:25
Es handelt sich um ein Audio Technica D 7 was auch noch interessant ist das auch das Gewicht graviert ist

TA
MaxBerlin
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 22. Mrz 2022, 18:31
Da hast Du mit 10€ aber einen guten Fang gemacht. In der Bucht derzeit ab 72€ aus Japan :-).
Muss ich wohl mal beobachten den Markt... Oder einfach wieder ein HS6 kaufen...
Telix-Power
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 22. Mrz 2022, 18:35
OK das war vor 2 Jahren habe nicht gedacht das der so teuer ist dann ist das nix der Preislimit war ja viel niedriger.....
holger63
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 22. Mrz 2022, 18:47
Vom Aufbau her sind Wega Headshells genauso.
sealpin
Inventar
#10 erstellt: 22. Mrz 2022, 19:01
wenn ich bei EBay Kleinanzeigen nach Headshell suche finde ich recht viele, auch für kleines Geld.

zb.: das hier für € 15,-
mkoerner
Inventar
#11 erstellt: 23. Mrz 2022, 20:15
Die " Steg" Headshells von AT, Wega/Sony und Expert/Nagaoka, sind ziemlich brauchbare Vertreter. Ich kann die für viele Tonabnehmer sehr empfehlen. In der unter 100€ Preisklasse gehören die für mich zu den besonders empfehlenswerten Modellen. Insbesondere die Wegas bekommt man oft recht günstig und meist incl, einem sehr brauchbaren Rock & Flohmarkt Abnehmer (XL-15).

Es spricht jedoch auch nichts gegen HS1 und HS6. Die gehören ebenfalls für mich in die Kategorie preiswert und gut.

Für MCs generell (aufgrund des oft hohen Energie eintrags ins Armrohr) können aber Headshells aus anderen Materialien (Holz /Karbon) besser sein. Für optimale Impulsstabilität wiederum können besonders harte Headshells (Keramik / Titan) besonders gut sein, das setzt aber Arme mit höchstwertigen Lagern, entsprechenden Armrohren die sehr hart und steif sind und perfekte Befestigung am Spieler voraus, damit sie ihr Potential voll ausspielen können.

Bei einigen wenigen Abnehmern (Jb. Jico Seto Hori, Deccas) beinflusst die Montage am Headshell das Resonanzverhalten des Gehäuse "Deckels" recht stark. Dort spielt das Headshell wirklich eine große Rolle. aber im großen und ganzen gibt es eigentlich nur 2 Headshell Typen die wirklich ein deutliches Eigenleben führen, die "Gitter" Headshells und vor allem die "gebogenes Blech" Typen ala Ortofon SH-4. Alle anderen kann man recht bedenkenlos nutzen, solange man nicht mit einer extrem hochauflösenden Anlage hört (und das auch hört ;-) ).

Mike
einstein-2
Inventar
#12 erstellt: 24. Mrz 2022, 10:41

Telix-Power (Beitrag #4) schrieb:
Ja das ist so eine frage ... ich würde dir antworten das was dir optisch gefällt weil alles andere müsste man peinlich genau messen Kabelverbindung Klemmen Silber - Gold OCF usw...und das ist dann nur mit viel Aufwand wen überhaupt hörbar ..ich habe mir ein altes audio technica in der bucht für 10 € geholt vielleicht ist so etwas interessant... TA


Hallo
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die max. 1,5cm Kabel bis zu den Anschlusspinns klanglich hörbar sind, egal ob silber oder Kupfer. Das könnte man mit dem sogenannten Netzkabelklang vergleichen. Was bringen 1,5M sündhaft teures Netzkabel, wenn die restliche Verkabelung in Haus aus z.T. uralten Kupferleitungen besteht.
.JC.
Inventar
#13 erstellt: 24. Mrz 2022, 11:37
Moin,

Sinn macht das nur optisch (mMn), hier gibt´s 5 Hs für 13 €

sehr schön (und gut) sind auch die Headshells von Andreas
sealpin
Inventar
#14 erstellt: 24. Mrz 2022, 15:26
die sehen aber wirklich nett aus die Holz Headshells.

Würde ich einen SMS Anschluss haben, ich würde mir da eins holen - und sei es nur aus optischen Gründen.
Holger
Inventar
#15 erstellt: 24. Mrz 2022, 20:22

mkoerner (Beitrag #11) schrieb:
und vor allem die "gebogenes Blech" Typen ala Ortofon SH-4.


Bei mir spielen die astrein.
Ich habe z. B. zwei 124er mit 3012ern hier nebeneinander stehen, einen mit einem SPU im Standard-G-Shell und einen mit einem SPU in besagtem SH-4-Headshell… die spielen beide absolut gleichwertig fantastisch.

Ortofon SPU
akem
Inventar
#16 erstellt: 26. Mrz 2022, 23:38
Für ein MM spielen die mechanischen Eigenschaften eines Headshells eher keine Rolle. Da kommt es maximal auf das Gewicht und die Geometrie an (ja, es gibt unterschiedlich "hohe" Headshells, was bei einem Arm ohne Höhenverstellung einen Unterschied machen kann). Ansonsten halt, was optisch gefällt...
Bei MCs sieht das dann anders aus, da spielen die mechanischen Eigenschaften schon eine Rolle, weil MCs deutlich mehr mechanische Energie "rückwärts" in das Headshell und den Arm leiten.
Wer sich dazu ein bischen einlesen will:
http://korfaudio.com/blog46
http://korfaudio.com/blog47
http://korfaudio.com/blog26
http://korfaudio.com/blog27
Und einige andere mehr...

Gruß
Andreas
sheep99
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 27. Mrz 2022, 10:52
Hm, MCs haben doch deutlich weniger bewegte Masse, wo kommt denn die Energie her?

Oder anders gefragt, belasten MCs dann die Rille stärker? (Impulserhaltung…?)
einstein-2
Inventar
#18 erstellt: 27. Mrz 2022, 11:36

sheep99 (Beitrag #17) schrieb:
Hm, MCs haben doch deutlich weniger bewegte Masse, wo kommt denn die Energie her?

Oder anders gefragt, belasten MCs dann die Rille stärker? (Impulserhaltung…?)

Hallo
Sollte das stimmen, was Andreas schreibt, dass MC Systeme mehr Energie in das Headshell und den Tonarm einleiten, würde ich auch behaupten, dass die Plattenrille auch stärker belastet wird. Im Gegenzug würde dies ja heißen, dass die Nadel Nachgiebigkeit bei MC Systemen schlechter als bei MM Systemen sein müsste. Aber ich glaube, wir drehen uns hier im Kreis.
frank60
Inventar
#19 erstellt: 27. Mrz 2022, 11:47
Ich habe einige Ortofon SH-4, bestückt mit MMs und MCs. Vom behaupteten "Eigenleben" keine Spur, das dürfte auch wieder eine der vielen Legenden sein. Ob ich den Yamaha MC-1s, ein hervorragender Vertreter der Gattung LO-MC, an der SH-4 oder an der originalen Headshell des Yamaha YP-D71 betreibe, es macht keinerlei Unterschied.
Die preisgünstigen, an das Design der Technics Headshells angelehnten, machen ihren Job auch perfekt, weder besser, noch schlechter, als Andere. Einzig auf das Gewicht sollte man bei manchen Kombinationen aus TA und Tonarm achten. Ein AT150MLX gerät mit schwerer Headshell an einem 15g Arm z.B. schnell in deutlich sichtbare Resonanzen, bis hin zum Springen auf der Platte.


[Beitrag von frank60 am 27. Mrz 2022, 11:52 bearbeitet]
akem
Inventar
#20 erstellt: 27. Mrz 2022, 11:56

sheep99 (Beitrag #17) schrieb:
Hm, MCs haben doch deutlich weniger bewegte Masse, wo kommt denn die Energie her?

Oder anders gefragt, belasten MCs dann die Rille stärker? (Impulserhaltung…?)

Erstens stimmt das in dieser Pauschalität nicht, daß MCs weniger bewegte Masse hätten als MMs. Meines Wissens nach hält den Rekord in dieser Disziplin immer noch ein altes Technics MM aus den 80er Jahren. Es ist immer die Frage, wie das bewegte System umgesetzt wurde. Und da es heute nicht mehr so arg viele Hersteller von Nadelträger-Nadel-Kombis gibt, dürfte es da zwischen den Herstellern nicht so arg große Unterschiede geben.
Der entscheidende Unterschied dürfte meines Erachtens nach die Konstruktion mit Spanndraht sein. So gut wie alle MCs haben einen Spanndraht, der durch das Magnetsystem geht und damit mehr oder weniger direkt mit dem Gehäuse verbunden ist. Bei MMs gibt es zwar auch viele mit Spanndraht, der ist aber im Nadeleinschub befestigt und der wiederum ist nur in den Korpus eingeschoben (da gibt es also keine so wirklich starre Verbindung). Und ja, auch die Compliance / Nadelnachgiebigkeit dürfte eine Rolle spielen (und die liegt bei MCs im Schnitt deutlich unter der Compliance von MMs, Ausnahmen bestätigen die Regel).
Ob dadurch jetzt die Platte nennenswert mehr in Mitleidenschaft gezogen wird - keine Ahnung. Es heißt ja z.B. bei der Auflagekraft auch immer, daß die absolute Auflagekraft eigentlich nicht so entscheidend für den Verschleiß ist sondern nur, daß es die RICHTIGE Auflagekraft ist.

Gruß
Andreas
holger63
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 27. Mrz 2022, 11:58
Es ist ja unlogisch, dass MCs mehr Energie in den Arm leiten als MMs. Die beim abtasten entstandene Energie muss doch ziemlich gleich sein. Durch diese Energie angeregte Resonanzen wären dann aber bei einem MC störender, weil das Signal viel kleiner ist.

Edit
Andreas Ausführungen habe ich nicht bedacht..


[Beitrag von holger63 am 27. Mrz 2022, 12:01 bearbeitet]
akem
Inventar
#22 erstellt: 27. Mrz 2022, 12:47

holger63 (Beitrag #21) schrieb:
Durch diese Energie angeregte Resonanzen wären dann aber bei einem MC störender, weil das Signal viel kleiner ist.

Genau das sind sie ja auch, was in den Korf-Blogs ja auch (zumindest indirekt) nachgewiesen wird. Und genau deshalb können sich die mechanischen Eigenschaften von Headshells bei MCs auch deutlicher bemerkbar machen als bei MMs. Und auch die Eigenschaften der Tonarme selbst kommen mehr zum tragen. So werden ja vielfach einteilige Arme wie die aus einem Stück gegossenen Regas als Königsweg eingeschätzt - meiner Erfahrung nach ist bei MCs genau das Gegenteil der Fall. Weil die vom TA eigespeiste Energie die ganze Rohrlänge nach hinten läuft, dort hart reflektiert wird und wieder zurück zum TA läuft. Und dort überlagert sich diese Energie nahezu ungedämpft aber zeitversetzt mit der dann wiederzugebenden Musik - und stört dann natürlich gewaltig! Bei mehrteiligen Armen wie es z.B. Arme mit SME-Headshell sind, gibt es mehrere Verbindungsstellen. An jeder Verbindungsstelle wird zum einen durch Reibung Energie vernichtet (bedämpft), zum anderen wird ein Teil reflektiert und ein Teil läuft weiter. Kommt die Welle vom Tonarmende wieder nach vorne zurück, gibt es den gleichen Mechanismus: ein Teil der Energie wird vernichtet, ein Teil wird wieder Richtung Tonarmende reflektiert und nur ein Teil geht weiter zum Tonabnehmer... Ergebnis: die erste Reflektion ist sehr früh und kann vom Ohr oft gar nicht vom aktuellen Nutzsignal unterschieden werden, sie stört also nur wenig oder evtl gar nicht. Die zweite Reflektion (die vom Armende reflektiert wird) ist dann schon erheblich kleiner und wird vom dann aktuellen Nutzsignal ausreichend übertönt (in der Psychoakustik sagt man dazu "maskiert"). Daher sind mir SME-kompatible Tonarme für MCs um einiges lieber als einteilige Arme, die imho bestenfalls für MMs halbwegs universell taugen und i.V.m. MCs allenfalls durch zufällige Synergieeffekte gefallen können.

Gruß
Andreas
einstein-2
Inventar
#23 erstellt: 27. Mrz 2022, 14:27
Hallo
So ganz nebenbei und o T. Energie Erhaltungssatz: Energie kann weder erzeugt noch vernichtet werden. Sie kann nur in eine andere Form z.B. Wärme umgewandelt werden.
einstein-2
Inventar
#24 erstellt: 27. Mrz 2022, 15:36
Hallo
Hier geht es ja meiner Ansicht nach um Nuancen an der Hörschwelle.Hat man schon mal in Betracht gezogen, was diesbezüglich die Verkabelung im Inneren des Tonarmrohres anrichtet? Die Verkabelung wird ja bestimmt auch in Resonanz gebracht und schlägt dann sozusagen unkontrolliert an der Rohrinnenseite an.
frank60
Inventar
#25 erstellt: 27. Mrz 2022, 16:21

einstein-2 (Beitrag #24) schrieb:
Die Verkabelung wird ja bestimmt auch in Resonanz gebracht und schlägt dann sozusagen unkontrolliert an der Rohrinnenseite an.

Ja, bei den gewaltigen einwirkenden Kräften.

Ich hoffe, Du hast das satirisch gemeint. Zeigt es doch eindrucksvoll, aus welchen Mücken riesige Elefanten gemacht werden.
einstein-2
Inventar
#26 erstellt: 27. Mrz 2022, 16:55
Hallo
Ja, genau um diese Mücken geht es mir, habe bewusst provoziert. Das Ganze geht doch fast in den Voodoo Bereich. Das ist doch dasselbe wie mit diesen diversen Plattentellerauflagen. Ich hoffe, man ist mir nicht böse, aber diese Gelecke um nichts und wieder Nichts, geht mir dermaßen auf den Sack.
holger63
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 27. Mrz 2022, 17:45
Und warum liest du das alles? Masochismus? 😁
Suche:
Das könnte Dich auch interessieren:
Headshell
Observer01 am 16.09.2006  –  Letzte Antwort am 20.09.2006  –  13 Beiträge
Macht neuer Phono-Vorverstärker Sinn ?
gaudi26 am 31.01.2007  –  Letzte Antwort am 09.02.2007  –  18 Beiträge
Headshell azimuth einstellen AT-LP 120 USBC
joschbass am 12.04.2014  –  Letzte Antwort am 14.05.2014  –  13 Beiträge
Montageproblem AT-VM95 auf AT-MG10
wern0r am 28.08.2020  –  Letzte Antwort am 01.09.2020  –  14 Beiträge
Sony VL37G Headshell ersetzen
emkaydo am 08.01.2020  –  Letzte Antwort am 08.01.2020  –  3 Beiträge
Headshell-Wechsel National Panasonic
rh_collie am 06.09.2011  –  Letzte Antwort am 07.09.2011  –  5 Beiträge
AT LP 120X Upgrade auf AT VM95ML
Maurice_J. am 02.05.2021  –  Letzte Antwort am 02.05.2021  –  5 Beiträge
Hallo, ich bräuchte mal euere Hilfe.
Andybear am 16.08.2017  –  Letzte Antwort am 01.09.2017  –  23 Beiträge
Welcher Phono-Vorverstärker macht Sinn?
gohome75 am 10.02.2020  –  Letzte Antwort am 16.02.2020  –  6 Beiträge
Macht ein neuer Phono-Vorverstärker Sinn?
Mulokaj am 14.01.2015  –  Letzte Antwort am 17.01.2015  –  18 Beiträge
Foren Archiv
2022

Anzeige

Produkte in diesem Thread Widget schließen

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder926.039 ( Heute: 1 )
  • Neuestes Mitgliedkomphackierek
  • Gesamtzahl an Themen1.551.914
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.557.182

Hersteller in diesem Thread Widget schließen