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Audioqualität Raspberry PI

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pilobulus
Stammgast
#101 erstellt: 10. Sep 2015, 16:39
Danke für die bisherigen Beiträge und Links.
- Smartphone eher zur Navigation/Start/Stop/Pause/....
- Laustärkeregelung (analog/digital) primär am DAC/VV/KHV je nach Modell
- auf einen zusätzlichen DAC in Form eines I2S-Moduls würde ich eher verzichten, bleibt aber immer als Plan B
- Alternative: HDMI/SPDIF-Splitter

Warte noch bis alle Teile hier komplett verbaut, verkabelt und eingerichtet sind. Dann kann ich es selber ausprobieren.
pilobulus
Stammgast
#102 erstellt: 11. Sep 2015, 18:40
Audioengine D1 (auch Denon DA-300USB) als ext. DACs via USB werden in Volumio erkannt, abspielen vom Stick (flac) klappt auch, nur bei der 1GB externen Platte (2,5", fat32, 50% voll mit m4a/flac) hängt's noch.
Entweder muss ich noch die mpd.conf editieren oder es liegt einfach an der Größe ~1200 Alben mit ca 17.500 Songs, die ja die Volumio-DB katalogisiert.
Mal schauen, ...

Hier ist auch eine Liste der unterstützten ext. USB-DACs:
Volumio USB DAC compatibility List


[Beitrag von pilobulus am 11. Sep 2015, 19:52 bearbeitet]
GokuSS4
Stammgast
#103 erstellt: 15. Sep 2015, 16:02
neue Version vom Hifiberry incoming
https://www.hifiberr...c-light-and-dac-pro/
ginpery
Stammgast
#104 erstellt: 16. Sep 2015, 13:19
@GoksuSS4
Wie läuft der Hifiberry in Verbindung mit Volumio?
Habe mir den PiFi DAC+ V2.0 bestellt.
Lt. Hersteller das gleiche wie der Hifiberry.

Bin sehr gespannt auf Volumio.
Jens1066
Inventar
#105 erstellt: 16. Sep 2015, 21:12

Wie läuft der Hifiberry in Verbindung mit Volumio?

Hier ist eine Tabelle mit welchen Distributionen der Hifiberry läuft.


Lt. Hersteller das gleiche wie der Hifiberry.

Na ja, ob es sich unter Volumio einfach einrichten lässt
Alle Distributionen sind unterschiedlich. Ein "Zusatzgerät" kann unter Linux nicht so einfach eingestöpselt werden und wird dann erkannt.
Da muss man unter Umständen schon ein wenig tiefer in die Distribution gehen.
tovow
Stammgast
#106 erstellt: 16. Sep 2015, 21:23
Hi,

ich hab auch den Pifi-DAC+ und er wird Problemlos als Hifiberry DAC+ erkannt.
Sowohl von Volumio oder auch von MOODE AUDIO PLAYER mit Hardware Volume Control.

ciao

tovow

PS. Hatte sogar mal Infrarot Sender mit Fernbedienung ausprobiert.


[Beitrag von tovow am 16. Sep 2015, 21:25 bearbeitet]
ginpery
Stammgast
#107 erstellt: 17. Sep 2015, 08:45
Danke für die schnellen Antworten. Da werde ich ja wohl ein bisschen rumspielen :-)
robwag
Stammgast
#108 erstellt: 02. Okt 2015, 12:20
Ich habe nochmal eine Frage zur Playlistenverwaltung bei Rune / Volumino:

habe alle Windows-Listen umformatiert und im Playlistordner des RB abgelegt.
Werden auch alle erkannt und abgespielt (der Dateiname der PL darf übrigens kein "+" enthalten )
ABER sie sind alle total unsortiert / durcheinander.
Sehr nervig bei 120 Listen, da auch keine Suchfunktion bei den Playlisten existiert.

Ordnet mpd die Listen vielleicht nach Erstellungsdatum?
Dann würde ich sie eine nach der anderen kopieren.
Eine andere Erklärung für das Chaos (und dessen Behebung) fällt mir leider nicht ein (?)

Manfred_Kaufmann
Inventar
#109 erstellt: 18. Okt 2015, 20:19
Hallo zusammen,

ich habe seit gestern einen RB2 mit max2play am laufen.

Mein NAS ist über LAN am RB2 angeschlossen. Als Musicplayer kommt Squeezelite zum Einsatz.

Da mein Hifiakademie DAC nur optische und koaxiale Digitaleingänge hat, habe ich den RB2 über USB und einem HiFace S/PDIF Output Interface (das hatte ich noch hier liegen) an den DAC angeschlossen.

Hat diese Kombination (speziell der USB-Port) irgendwelche Nachteile gegenüber einem Hifiberry digi+?

Gruß
Manfred
promocore
Inventar
#110 erstellt: 18. Okt 2015, 23:01
Nachteile gibt es keine.


[Beitrag von promocore am 18. Okt 2015, 23:12 bearbeitet]
Manfred_Kaufmann
Inventar
#111 erstellt: 19. Okt 2015, 15:41
Prima, Danke
rushmore
Gesperrt
#112 erstellt: 19. Okt 2015, 15:52
Hörbert hat hier
http://www.hifi-foru...=6435&postID=102#102
Vorbehalte wegen des USB, vielleicht fragst Du da mal nach.
Manfred_Kaufmann
Inventar
#113 erstellt: 19. Okt 2015, 16:20
Hm, exakt dieser Beitrag von Hörbert hat mich zu meiner Frage getrieben. Andererseits läuft meine Kombination, auch mit 24/192-Material, ohne jegliche Störgeräusche oder Aussetzer...
promocore
Inventar
#114 erstellt: 19. Okt 2015, 16:51
Solche Probleme sind bekannt. Nicht jeder USB DAC läuft am Pi, bzw mit dem BS des Pi.

Bei Picoreplayer gibts z.B eine Liste.
https://sites.google.com/site/picoreplayer/home/List-of-USB-DACs

Wenn aber dein Pi mit dem DAC gut läuft, gibt es keine Nachteile.
rushmore
Gesperrt
#115 erstellt: 19. Okt 2015, 17:49
Na, ja, prinzipiell läuft jeder, der auch unter Windows keine eigenen Treiber braucht.

http://www.silabs.co...audio-simplified.pdf

Es ging wohl eher um eine unterbrechungsfreie Versorgung mit Daten.

Vielleicht schreibt Hörbert ja etwas dazu. Er scheint da mehr Kenntnisse und Erfahrungen zu haben.
Hörbert
Inventar
#116 erstellt: 19. Okt 2015, 18:22
Hallo!

Der kleine Raspi muß keine Probleme mit einem USB-DAC haben, -zumindestens bei 16/44-Material sollte es eigentlich gut gehen solange der kleine Rechner nicht noch zusätzlich belastet ist. Das Problem wiord in der Regel natürlich von den hohen Latenzzeiten des Raspi verursacht, hier läßt sich zwar einiges mit der entsprechenden Konfiguration machen aber das klappt halt nicht immer. Für Hi-Res-Material würde ich mich da nicht unbedingt drauf verlassen.

Hängen allerdings neben einer Maus und einer Tastatur noch zusätzliche Geräte ebenfalls am Raspi-USB-Port gibt es sehr häufig Probleme, -so z.B. wenn über einen kleinen Hub hier noch W-Lan verarbeitet wird o.ä.

Die Lösung ist natürlich der verbaute HDMI-Port der an einem AVR -oder falls das Downsampling bei Zweikanalsound nicht stört- auch gleich am ohnehin notwendigen TV hängen kann.

@Manfred_Kaufmann


......Da mein Hifiakademie DAC nur optische und koaxiale Digitaleingänge hat, habe ich den RB2 über USB und einem HiFace S/PDIF Output Interface (das hatte ich noch hier liegen) an den DAC angeschlossen.......


Dann könntest du genau so gut wie oben beschrieben über HDMI-SPDIF-DAC gehen und hättest noch den Vorteil den Raspi über die TV-FB bedienen zu können.


.... Andererseits läuft meine Kombination, auch mit 24/192-Material, ohne jegliche Störgeräusche oder Aussetzer...........


Wie schickst du das über einen Lichtleiter?

Aus Wikipedia



..........Im Gegensatz zu beiden proprietären Standards Dolby Digital Plus/AC-3 HD und DTS HD erlaubt es S/PDIF aus Bandbreitengründen nicht, bei PCM-Audio höhere Abtastraten als 48 kHz bei einer Dynamik von 24 Bit oder optisch 192 kHz auf mehr als zwei Kanälen auszugeben. Diese Tonformate erfordern deswegen die Verwendung eines HDMI-Kabels, um Datenraten von mehr als etwa 1,5 MBit/s übertragen zu können.........


https://de.wikipedia.org/wiki/Sony/Philips_Digital_Interface

Hier erfolg also ohnehin ein Downsampling.

MFG Günther
promocore
Inventar
#117 erstellt: 19. Okt 2015, 18:23

rushmore (Beitrag #115) schrieb:
Na, ja, prinzipiell läuft jeder, der auch unter Windows keine eigenen Treiber braucht.

http://www.silabs.co...audio-simplified.pdf

Es ging wohl eher um eine unterbrechungsfreie Versorgung mit Daten.

Vielleicht schreibt Hörbert ja etwas dazu. Er scheint da mehr Kenntnisse und Erfahrungen zu haben.


Genau das wollte ich damit sagen.
Aus der Liste geht auch hervor, das z.B. bestimmte DACs nicht mit 192KHz 24bit vernünftig laufen ( Sound stottert z.B usw.), jedoch in niedriger Abtastrate und Tiefe problemlos funktionieren. Bei anderen DACs hingegen gibt es wiederum keine Probleme.
Manfred_Kaufmann
Inventar
#118 erstellt: 19. Okt 2015, 19:33
Mein Hiface (One) läuft mit den Linux-Treibern, die der "Max2Play-Entwickler" aus den Sources von M-Tech kompiliert hat (https://github.com/panicking/snd-usb-asyncaudio/wiki) und die ich auf dem Raspberry nachinstalliert habe. Der Raspberry läuft bei mir in einem reinen Stereo-Zweig, also kein AVR, HDMI o.ä.

@Hörbert
Ich nutze keinen Lichtleiter sondern Koax Digi. Das HiFace hat nur eine koaxiale Digitalschnittstelle.


[Beitrag von Manfred_Kaufmann am 19. Okt 2015, 19:42 bearbeitet]
Hörbert
Inventar
#119 erstellt: 19. Okt 2015, 19:45
Hallo!


......Ich nutze keinen Lichtleiter sondern Koax Digi. Das HiFace hat nur eine koaxiale Digitalschnittstelle......


Na ja, das ändert nichts an der Aussage an sich, die Datenratenbegrenzung gelten sowohl für Koaxiale wie für Fiberübertragung.

Aber wichtig ist halt das die Übertragung störungsfrei verläuft -das scheint ja der Fall zu sein-, und das du mit dem Endergebniss das aus deinen Lautsprechern kommt zufrieden bist. Nur das zählt im Endeffekt der Weg dahin ist zweitrangig, -es sei denn du hast deine NAS und den Raspi vorwiegend aus technischen Gründen aufgebaut und du möchstest einfach damit Experimentieren-.


..... Der Raspberry läuft bei mir in einem reinen Stereo-Zweig, also kein AVR o.ä......


Verstehe, aber zum Navigieren auf dem Netz und in der Nas brauchst du doch ganz sicher einen Monitor? Da bieten sich die üblichen TV´s mit HDMI-Schnittstelle doch geradezu an, eine noch einfachere Steuerung als mit einer TV-FB ist doch kaum denkbar.

MFG Günther


[Beitrag von Hörbert am 19. Okt 2015, 20:13 bearbeitet]
Manfred_Kaufmann
Inventar
#120 erstellt: 19. Okt 2015, 19:55
Hallo nochmal,

technische Gründe sind es insofern, dass ich testen wollte, ob der RB meine Squeezebox Touch im Falle des Ablebens ersetzen kann.

Am USB hängt nur das HiFace, sonst nichts. Und LAN eben...

Da auf dem RB Squeezelite und der LMS (wird nur für Internet-Radio genutzt, die Musik vom Netgear-NAS läuft über den LMS auf dem NAS) läuft, kann ich komfortabel über die Android APP Orange Squeeze navigieren


[Beitrag von Manfred_Kaufmann am 19. Okt 2015, 19:56 bearbeitet]
Hörbert
Inventar
#121 erstellt: 19. Okt 2015, 20:26
Hallo!

@Manfred_Kaufmann

Jeder wie er es mag, mir käme halt ohne zugeschalteten TV die ganze Sache nur zur Hälfte genutzt vor da ich natürlich via Media-Center auch auf YouTube, die unterschiedlichen Mediatheken u.s.w. zugreifen will.

Wollte ich nur Sound so wäre ich wohl auch mit einem Smart-Blue-Ray-Player bestens bedient oder halt gleich nur mit Notebook uznd USB-Soundkarte die ich alternativ immer dann nutze wenn ich z.B. alte Schallplatten digitalisiere.

Das gute am Raspi ist eigentlich das man ihn -bildlich gesprochen, das mache ich natürlich in der Realität nicht so krass-, einfach wie die Kabel hinter die Anlage werfen und solange vergessen kann wie alles ohne Probleme funktioniert. Er ist halt bei weitem nicht so begrenz wie die schon erwähnten smarten BD-Player oder Smart-TV´s sondern bietet erheblich mehr.

Falls du mal ein wenig damit experimentieren willst solltest du dir das einmal ansehen:

https://osmc.tv/

MFG Günther


[Beitrag von Hörbert am 19. Okt 2015, 20:26 bearbeitet]
Manfred_Kaufmann
Inventar
#122 erstellt: 19. Okt 2015, 20:36
ok, dann kann ich also zusammenfassend für mich feststellen, dass sofern alles ohne Störungen/Aussetzer läuft, meine Kombination ohne Nachteile einsetzbar ist. Sollte ich Aussetzer o.ä. feststellen bin ich mit einem HDMI-Audio-Extraktor oder einem Hifberry Digi+ auf der sicheren Seite.

Vielen Dank für die Antworten/Unterstützung
Hörbert
Inventar
#123 erstellt: 19. Okt 2015, 21:20
Hallo!


.......dass sofern alles ohne Störungen/Aussetzer läuft, meine Kombination ohne Nachteile einsetzbar ist.....


Jepp, hauptsache es funzt und die Sache macht Spaß, -der Rest kommt mit der Zeit, - falls er kommt -, viel Spaß noch mit dem kleinen Raspi und denke vieleicht gelegentlich mal drüber nach was noch in ihm stecken könnte.

MFG Günther


[Beitrag von Hörbert am 19. Okt 2015, 21:21 bearbeitet]
tovow
Stammgast
#124 erstellt: 19. Okt 2015, 21:51
Hallo,

Hörbert schrieb:


Na ja, das ändert nichts an der Aussage an sich, die Datenratenbegrenzung gelten sowohl für Koaxiale wie für Fiberübertragung.


Soll das Heißen, das S/PDIF RCA nur 48 kHz kann?

ciao

tovow
Hörbert
Inventar
#125 erstellt: 20. Okt 2015, 10:01
Hallo!


......das S/PDIF RCA nur 48 kHz kann?
.......


Rein technisch gesehen könntest du auch wesentlich höhere Datenraten über den Anschluß geben aber die Spezifikationen sprechen hier eine eindeutige Sprache.

Hier aus Wikipedia:


........Die Norm unterscheidet zwischen einem professionellen (professional mode, Type I) und einem Endverbrauchermodus (consumer mode, Type II). In heimischen HiFi-Geräten kommt der Endverbraucher-Typ zur Anwendung. Als Steckverbinder werden ein Cinch-Anschluss (Koaxialkabel), ein optischer TOSLINK-Anschluss oder seltener ein 3,5 mm-Klinkenstecker verwende..........



.....Aufgrund zu geringer Datenrate für neue Audiodatenkompressionsformate, wie Dolby Digital Plus oder DTS-HD, ist bei diesen Formaten ein Echtzeit-Downmix auf geringere Datenraten vorgesehen, so dass auch über S/PDIF ein Signal ausgegeben werden kann, jedoch mit entsprechend geringerer Tonqualität...........


Für Für S/PDIF ist zwar keine bestimmte Datenrate vorgeschrieben aber die HiFi-Geräte können einfach nicht mehr. Das hängt unter anderem mit der Marktpolitik der MI und der Gerätehersteller zusammen. Es bietet keine Probleme auch 24/192 in Zweikanaltechnik über einen Lichtleiter zu geben und die in den Geräten verbauten Schnittstellen kämen damit wohl auch zurecht aber ob dein Wandler die Signale respektive das Format auch so entgegennimmt kommt auf den Versuch an. Der bekannteste Fall ist hier im übrigen die SACD bei der der SPDIF-Ausgang einfach stummgeschaltet wird oder falls er aktiv ist nur 16/44 ausgibt.

In der Regel können das die HiFi-Wandler nicht, -aber wie gesagt, Versuch macht kluch-. Nicht umsonst weichern die Hersteller der DAC´s hier auf USB aus.

MFG Günther.


[Beitrag von Hörbert am 20. Okt 2015, 10:04 bearbeitet]
Nimrasi
Ist häufiger hier
#126 erstellt: 28. Nov 2015, 17:41
Also ich habe den Raspberry als MedienServer (Plex) im Netz. Da ist kein Bildschirm usw. angeschlossen.

Als Client nutze ich Amazon Fire TV (Plex-Client) der per HDMI am AVR angeschlossen ist.

- Flac geht perfekt. Kein Unterschied zu einer normalen CD. Wie auch ist ja Digital.
- 1080p mit 5.1 perfekt (aber nur solange nix transkodiert werden muss)

Deshalb verstehe nicht warum die Leute den pi direkt am HDMI anschließen. Man braucht kein Bildschirm wenn man den Pi über SSH konfiguriert und als Client zb Apple TV verwendet.
Jens1066
Inventar
#127 erstellt: 28. Nov 2015, 23:41

Deshalb verstehe nicht warum die Leute den pi direkt am HDMI anschließen. Man braucht kein Bildschirm wenn man den Pi über SSH konfiguriert und als Client zb Apple TV verwendet.

Vielleicht weil der Raspi alles macht, was Apple TV auch kann und ich dadurch nicht nochmal ein Gerät brauche???
Nimrasi
Ist häufiger hier
#128 erstellt: 29. Nov 2015, 00:03

Jens1066 (Beitrag #127) schrieb:

Deshalb verstehe nicht warum die Leute den pi direkt am HDMI anschließen. Man braucht kein Bildschirm wenn man den Pi über SSH konfiguriert und als Client zb Apple TV verwendet.

Vielleicht weil der Raspi alles macht, was Apple TV auch kann und ich dadurch nicht nochmal ein Gerät brauche???


Zum Beispiel Netflix?

Die Anwendungsmöglichkeiten sind vielfältig, schon klar. Aber im Wohnzimmer will ich es klar und einfach (muss ja auch Frau und Kind bedienen können). Deshalb nutze ich ihn als Plex Server.
Jens1066
Inventar
#129 erstellt: 29. Nov 2015, 00:53
Es würde mit Umweg zwar auch wohl mit dem Raspi gehen, würde ich es denn nutzen wollen, könnte es mein Samsung TV direkt über die Smart Funktion.

Nicht jeder braucht alles, deshalb ist die Aussage "Deshalb verstehe nicht warum die Leute den pi direkt am HDMI anschließen" mMn etwas zu sehr auf Deine eigenen Bedürfnisse ausgelegt. Da der Raspi alles kann was ich will, könnte ich jetzt behaupten, "ich verstehe nicht, warum es Leute gibt, die der Raspi NICHT DIREKT per HDMI anschließen. Die meisten meiner Daten liegen zwar auf einem NAS aber ich kann per mit der App BubbleUPnP alles von jeder Quelle an jeden Client im Netzwerk schicken.
bennehans
Stammgast
#130 erstellt: 30. Nov 2015, 12:56
Hallo Leute, ich klink mich mal hier mit ein.
Ich habe hier einen Pi 2 Modell B. Den möchte ich einsetzen als Mediacenter mit Kodi, aber auch als reinen Musikplayer mit App Steuerung, damit ich nicht den TV anschalten muss. Als App dient die Kodi Musik Remote. Zudem möchte ich auf jeden Fall einen DAC für Musik einsetzen, entweder einen Hifiberry oder einen Audiophonics. Beides analog. Der Ton für Film soll per HDMI an meinen AVR gehen. Ist es möglich das Kodi überhaupt die DACs erkennt und auch verwendet? Ist es auch möglich Kodi so einzurichten, das der Ton über den DAC UND über Hdmi geht, damit ich nicht immer im Menü umschalten muss.
Ich hoffe ihr versteht mein Vorhaben und könnt mir ein paar Tips geben.

Edit: Mit Hdmi würde ich direkt an den TV gehen. Sollte ich Mehrkanal Ton für Film haben, gehe ich optisch vom TV an den AVR. So muss ich nicht immer den AVR anschalten.

Gruss bennehans


[Beitrag von bennehans am 30. Nov 2015, 13:04 bearbeitet]
Jens1066
Inventar
#131 erstellt: 30. Nov 2015, 16:00
Ob das mit HiFiBerry bzw. Audiophonics gehen würde kann ich nicht sagen, gehe aber davon aus, dass es klappt.

Ich habe dieses kleine Kistchen und damit klappt es wunderbar.
Die Audio und Videoqualität ist absolut top, sowohl über HDMI an den AVR, als auch nur Audio über Cinch zum Stereo Amp.

Was eine App zur Steuerung angeht, kann ich auch noch Yatse empfehlen. Wenn es bei mir um die Musikauswahl geht, nehme ich meistens BubbleUPnP.

Edit meint: Hast Du schon mal versucht, ob Dein AVR das Signal nicht im ausgeschalteten Zustand durchschleift? Dann wäre nämlich ein DAC unnötig.


[Beitrag von Jens1066 am 30. Nov 2015, 16:03 bearbeitet]
bennehans
Stammgast
#132 erstellt: 30. Nov 2015, 23:33
Mein Marantz SR8002 schleift leider kein HDMI im Standby durch.

Deine Lösung ist zwar gut, aber nicht das was ich möchte. Ich möchte Musik über einen DAC hören. Die DACs die ich angesprochen habe, haben einen besseren Chip verbaut als mein AVR. Ausserdem können sie 24bit/192Mhz, der HDMI vom Pi kann nur 48Mhz ausgeben. Selbst wenn man Audio auf Passthrough stellt.
PhilippL
Ist häufiger hier
#133 erstellt: 18. Jan 2016, 18:17
Hallo,
die Hifiberry DAC+ verwendet einen DAC von Burr-Brown, die DAC+ light einen DAC von ESS. Ist der Burr-Brown den Aufpreis wert? Ich möchte ihn an einen Marantz PM7000 oder NAD C352 anschließen, also kein High End.

Danke, Philipp
RobN
Inventar
#134 erstellt: 31. Jan 2016, 02:25
Meiner Ansicht nach ist das komplett egal. Burr Brown gehört übrigens schon seit langem zu TI (Texas Instruments), aber "TI PCMxy..." verkauft sich wahrscheinlich weniger gut als "Burr Brown PCMxy"... dabei macht das klanglich alles sowiese keinen Unterschied mehr, bei der heutigen Wandlertechnik. Im Einkauf kosten die Teile ohnehin meist Centbeträge.

Ich persönlich nutze lieber USB-DACs aus Gründen der Flexibilität, aber das ist letztlich einfach Geschmackssache. Die wahrscheinlich günstigste und klanglich absolut untadelige Lösung wäre wohl ein Behringer UCA202 für ~35 Euro - nutze ich selber u.a. in Verbindung mit einem Raspi. Der hat für's gute Gefühl sogar auch einen "Burr Brown"-Wandler und klingt genau gar nicht anders als alle anderen DACs, die ich selber besitze oder verglichen habe (an guten Kopfhörern und Studiomonitoren). Will natürlich nicht ausschließen, dass mein Gehör nichts taugt oder vielleicht auch nur meine Kabel zu billig sind..


[Beitrag von RobN am 31. Jan 2016, 02:43 bearbeitet]
PhilippL
Ist häufiger hier
#135 erstellt: 05. Feb 2016, 23:18
Ich habe mir die billigere Hifiberry Light gekauft. Die Kohle ist in den Lautsprecher wahrscheinlich besser aufgehoben.
Danke für Deine Meinung!
Doc-Brown
Stammgast
#136 erstellt: 28. Feb 2017, 00:44
Volumio Version 2.041 für Wiedergabe habe ich nun auf dem Raspberry Pi B+ mit externem audio interface Behringer UMC404HD installiert. Im Prinzip funktionieren dessen Funktionen, aber der Ton ist verzerrt und von einem Prasseln begleitet. Was kann man da machen? Die Steuerung über Web finde ich im Vergleich zu einem MPC Client (wie z.B Gnome Music Player Client), der ebenfalls funktioniert, wegen dem Springen auf verschiedene Seiten nicht praktisch und unübersichtlich. Möglicherweise nimmt mir dieser Webserver und die ständige Übertragung der Seite, die benötigte Leistung zum Abspielen weg?

p.s.: soweit ich mich erinnere, hatte ich das Problem mit dem reinen Raspian nicht.
Doc-Brown
Stammgast
#137 erstellt: 11. Mrz 2017, 22:20
Nun habe ich eine weitere dieser Player Distributionen probiert: MoOde Version 3.1.

Ohne WWW am Raspberry Pi lässt sich das MoOde nicht starten (es verbindet sich u.a. mit Gugel). Das Web Interface (über Kabel) reagiert sehr träge. Alternativ funktioniert GMPC, wie gewohnt. Der Klang ist dünn. Hat jemand die beigefügte Testdatei ausprobiert? Kein Stereo, einiges ist nicht hörbar. (Am PC ist die Datei korrekt abspielbar.) Wenn ich das in der mpd.conf Datei richtig gesehen habe, wird das Signal mit irgendwelchen plugin Programmen etc. bearbeitet. Man kann diese in der Konfiguration im Browser zwar ein-/abstellen, aber in der mpd.conf ändert sich nichts. Diese Datei soll man angeblich nicht editieren, da sie von MoOde erstellt wird. Wenn man sie trotzdem bearbeitet, funktioniert nichts mehr.

Laut System ist die aktuellste Version installiert. Ich habe auch lediglich das USB Audio Interface eingestellt und den Mixer ausgeschaltet, weil es keinen hat und so nicht funktionieren würde, sonst die vorgegebenen Einstellungen belassen. Woran liegt mein Problem mit dem Mono Klang?
Doc-Brown
Stammgast
#138 erstellt: 01. Mai 2017, 22:44
Ein Vergleich mit diesem USB Audio-Interface am PC und MPD hat gezeigt, dass die Soundkarte von der Automatik dieser Distributionen für Raspi nicht korrekt konfiguriert wird, was zu den o.a. Verzerrungen etc. führt. Leider ist es nicht möglich die Einstellungen hierbei manuell durchzuführen, weil dann das ganze System nicht mehr läuft.
KarstenL
Inventar
#139 erstellt: 18. Jun 2017, 18:58
falls es noch aktuell ist.....und es dir hilft....ich habe das momentan so gelöst:

volumio mit hifiberry, LMS und bubble


[Beitrag von KarstenL am 18. Jun 2017, 18:59 bearbeitet]
Doc-Brown
Stammgast
#140 erstellt: 18. Jun 2017, 20:20
Danke für die Nachfrage, es hat sich für mich erledigt:

- mit dem Raspian OS von der Raspberry Pi Homepage funktionierte die Aufnahme und Wiedergabe ohne Probleme.

- den Raspberry Pi hatte ich zum Test bekommen. Ich habe ein Audio Interface mit IEEE1394 Anschluss das ich gerne weiterhin benutzen möchte. Damit kann ich ein Gerät vom Typ Raspi nicht verwenden.
ursus65
Stammgast
#141 erstellt: 28. Jul 2017, 09:44

bennehans (Beitrag #130) schrieb:
Ich habe einen RPi3 Den möchte ich einsetzen als Mediacenter mit Kodi, aber auch als reinen Musikplayer mit App Steuerung, damit ich nicht den TV anschalten muss. Als App dient die Kodi Musik Remote. Zudem möchte ich auf jeden Fall einen DAC für Musik einsetzen, entweder einen Hifiberry oder einen Audiophonics. Beides analog. Der Ton für Film soll per HDMI an meinen AVR gehen. Ist es möglich das Kodi überhaupt die DACs erkennt und auch verwendet? Ist es auch möglich Kodi so einzurichten, das der Ton über den DAC UND über Hdmi geht, damit ich nicht immer im Menü umschalten muss.
Ich hoffe ihr versteht mein Vorhaben und könnt mir ein paar Tipps geben.


Gruss bennehans


Kann Jemand das Ganze inzwischen beantworten? Die WebSuche hat noch keine Lösung gebracht, bzw. hab ich nichts gefunden.

Audiophonics.fr bietet, für einen Grobmotoriker, auch fertige Geräte an. Mit großem, kleinem, oder keinen Display, aber vor allem mit Ein- bzw. Ausschalter. Da kann ich mich grundsätzlich sehr für begeistern. Ich war an dem Punkt einen ES9018 oder ES9028 DAC auszuwählen, aber diese Varianten sind dort leider nicht mehr oder noch nicht lieferbar.

Ich weiß nicht ob es bei den Chips Probleme gab bzw. gibt. Den ES9023 möchte ich nicht haben.

Was ich noch gefunden habe ist ein www.Suptronics.com x4000, gibt es auch auf www.dx.com. Zum einen finde ich die DAC Platine interessant, aber auch das angebotene KIT. Das Gehäuse ist sich Geschmackssache, aber der Inhalt hat was.

Auch bei diesen Geräten stellt sich die Frage ob man sie parallel auch als MKV Play via HDMI verwenden kann und wie das ganze dann konfiguriert wird.

Ich gehe davon aus, das eine RPi mit DAC von Jemandem so genutzt wird.

Danke

KarstenL
Inventar
#142 erstellt: 28. Jul 2017, 10:17
Tonausgabe bei Kodi HDMI und zB Hifiberry Ton parallel? mW nicht, da musst du immer umschalten.
Oder meinst du Ton aus dem DAC und Bild HDMI?
Aber ich würde die Geräte ohnehin getrennt nutzen.
Für Musik nutze ich einen Raspberry mit einer Hifiberry + Karte mit picoreplayer und LMS.
Für Filme nutze ich einen Odroid C2 mit libreelec, wegen dem HD Ton.
ursus65
Stammgast
#143 erstellt: 28. Jul 2017, 12:44
Hi Karsten,

ich meine Tonausgabe und natürlich Bild bei MKV über HDMI. Bei Audiodateien Ton über den DAC analog zum AVR. Ob bei der DAC Nutzung für Audio ein Bild am HDMI zur Verfügung steht, würde mich ggf. auch noch interessieren.

Ich kenne mich ja nicht so aus, aber ich könnte mir vorstellen, dass es ein Bootmenü gibt. Wenn man nichts macht, startet nach x Sekunden der Videoplayer mit HDMI, weil er öffter verwendet wird. Sollte ich Musik hören wollen, wähle ich einen anderen Menüpunkt.

Mir schwebt ein Player mit 7" Display vor. Mein Denon 4520 spielt Flac zumindest nicht schlecht. Das Display gibt nicht viel her. Bei Sampler sieht man nicht einmal den Interpreten. Gut, wenn der TV an ist, dann wird es übersichtlicher, aber schön ist anders.

Von dem Odroid C2 lese ich zum ersten mal. Auf den ersten Blick ein RPi.
Ist zwar offtopic, aber was macht diese Gerät aus? Was braucht man alles, damit es ein MKV Player wird?
Gerne als PM.

Danke
KarstenL
Inventar
#144 erstellt: 28. Jul 2017, 13:22
der Odroid https://www.pollin.d...-und-netzteil-810531
ist ein Mini PC wie der Raspberry, allerdings mit einem schnelleren Prozessor und emmc Modul. Das macht den Speed.
Ebenso kann der Odroid HD Ton bei Filmen.
Diverse Formate spielt er ohnehin ab. Für VC1 etc braucht man keine Lizens wie bei dem Raspberry.
MKV ist ein Container, darin befinden sich Dateien in verschiedenen Formaten. Aber MKV spielt er je nach Format natürlich auch ab.
Bei mir habe ich noch keine Probleme festgestellt.
Ich würde trotzdem über 2 separate System nachdenken., da das wiedergeben von Audiodateien etwas einfacher ist und dafür ein Raspberry reicht und man mit einem Logitech Media Server auf dem picoreplayer oder einem Minimserver auf einem anderen System schönere Ergebnisse erreicht als mit Kodi.
mE


[Beitrag von KarstenL am 28. Jul 2017, 13:35 bearbeitet]
ursus65
Stammgast
#145 erstellt: 24. Aug 2017, 09:18
Hallo Karsten,

danke für Deine Info.

Ich möchte mir eigentlich keine 2 Geräte hinstellen, wenn es auch mit einem möglich ist.

Mir schwebt eine Lösung dieser Art vor. Vielleicht auch ein Gehäuse mit Display.

Nicht zuletzt weil es einen "Ein- und Ausschalter" gibt. Dieser DAC interessiert mich im Moment auch sehr. Falls den schon Jemand nutzt würde ich mich über Informationen freuen.

Ich habe im Grunde das gleiche Anliegen wie einst bennehans.
CZero
Ist häufiger hier
#146 erstellt: 16. Sep 2017, 00:39
Also ich nutze meinen RP 3 mit Kodi im aktuellsten Beta build damit ich auch Netflix, Sky usw. nutzen kann.
Das Gerät läuft bei mir 24/7!

Das ganze ding ist hier drin eingebaut: Passiv Cooling Case
Ich habe die platine minimalst an den ecken unterbaut für etwas anpressdruck und meine Noctua Thermalpaste genutzt.
So ist der PI unter last im Sommer (OG) bei max. 45 Grad. Die Wärmeüberleitung auf das Gehäuse funktioniert sehr, sehr gut.
Aussehen tut es auch Super ;D WP_20170805_16_42_47_Pro

--- Heatsinks auf die Einheiten zu kleben wenn der PI im Gehäuse ist bringt rein gar nichts solange kein Lüfter installiert ist ---

Damit man aber auch eine bequemere Nutzung hat als mit einer Wireless Tastatur habe ich den PI damit erweitert (sehr zu empfehlen) :
Flirc USB Adapter
Xbox Media Remote
Die Kombi dürfte so ziemlich an jedem mini Computer gehen...
_____________________

Angeschlossen ist er bei mir direkt an den AVR welcher bei mir die Zentrale Einheit spielt. Es wäre allerdings auch möglich an den TV zu gehen und das Audio Signal Optisch/Analog von dort weiter zu geben. (Digital würde ich ja immer bevorzugen)


[Beitrag von CZero am 16. Sep 2017, 00:42 bearbeitet]
KarstenL
Inventar
#147 erstellt: 16. Sep 2017, 01:18
CZero
Ist häufiger hier
#148 erstellt: 16. Sep 2017, 01:25
Gut das ist billig. Wenn es denn sein muss und man so einen Adapter samt riesigem klotz an Fernbedienung haben will.

Ich persönlich bleibe da bei meiner Smarten Lösung. Zumal der Flirc für sich schon eine Empfehlung ist die Fernbedienung kann man frei wählen.


[Beitrag von CZero am 16. Sep 2017, 01:37 bearbeitet]
KarstenL
Inventar
#149 erstellt: 16. Sep 2017, 12:04
ich nutzte auch nur den usb Adapter, in Verbindung mit der Harmony Smart Control.
mit dem Odroid ist das nicht mehr nötig, der hat einen IR Empfänger....
die FBs für den Raspi gibt es ab ca 6 Euro....
Jens1066
Inventar
#150 erstellt: 16. Sep 2017, 12:53
Ich hatte mal zum Testen diese Lösung probiert.
Dazu habe ich den Infrarotsensor von einem defekten Gerät verwendet und eine sehr kleine Fernbedienung von einem Autoradio eingerichtet, die ich eh nie benutzte. Somit kostenlos und der Basteltrieb war auch mal wieder befriedigt.

Würde ich noch eine Fernbedienung nutzen wollen, würde ich heute die vorhandene und sowieso auf dem Tisch liegende Fernbedienung vom Sat Receiver nutzen, die ich zusätzlich noch auf 3 weitere Geräte einrichten kann, ähnlich einer Universalfernbedienung. Eine entsprechende Universalfernbedienung wäre auch noch eine Variante.

Inzwischen bediene ich den/die Raspi´s allerdings nur noch über Tablet mit entsprechender App, oder über die Logitech K400r Funktastatur mit Touchpad.
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