Welche Endstufe?

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DJ-Service
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 12. Jan 2010, 17:04
Welche Endstufe Benötige ich für Folgende PA Anlage?

2X PEAVEY PRO-15 MESSENGER-SERIE
Pro Box 300 Watt RMS

2X PEAVEY PRO-SUB MESSENGER SERIE (Subwoofer)
Pro Box 300 Watt RMS

Reicht 2x 3oo Watt pro Endstufe?

Oder die lieber 1x Endstufe mit 1200Watt? (2x600Watt)

Die Boxen laufen mit 4OHM

Welche Endstufe Empfielt Ihr?

Das Budget ca. 300€ - 350€(+-)Pro Endstufe?


[Beitrag von DJ-Service am 13. Jan 2010, 02:57 bearbeitet]
oli252
Neuling
#2 erstellt: 12. Jan 2010, 19:03
Zwei t.amp e800
2x145 = 290

Was anderes in dem Preisbereich fällt mir gerade nicht ein
Sqarky
Inventar
#3 erstellt: 12. Jan 2010, 19:12
Mußt mal Cure fragen. Wenn jemand sowas weiß, dann er =D

Aber ich würde spontan sagen die TSA4700. Dein Rücken wird es dir danken. Genug Power haste dann und da die 2ohm stabil ist, kannste später nochmal zwei Bässe ranhängen ohne noch ein neues Amp zu kaufen.
dj_suki
Inventar
#4 erstellt: 12. Jan 2010, 23:50
Wenn du deine Boxen auslasten können möchtest, sollte jeder Endstufenkanal mehr als die angegebnen 300 W RMS/Box bringen können.
Die Empfehlungen gehen von 20% mehr bis hin zur Programm-Angabe (meißt doppelter RMS-Wert)


Aus deinem Post wird nicht ganz deutlich ob du mit nur 2 Endstufenkanälen passiv trennen möchtest oder ob du an einen Aktivbetrieb mit 4 Endstufenkanälen denkst.

Mit den von dir veranschlagten 2x 300 - 350 € (also bis zu 700 €) wird man jedenfalls sicher ein adequates Amping für die peaveys finden.

Wenn du tatsächlich daran denkst aktiv zu trennen, würde ich auch die TSA 4-700 ins Auge fassen.
4x 700 W sollten locker ausreichen.
Mit 400 € für den Amp und 100 € für die Weiche hättest du mit 500 € alles beisammen. Relevant mehr ließe sich auch mit einer anderen Lösung nicht raushol en.
Einziger Nachteil: mit nur einer (4-Kanal) Endstufe bist du eben von dieser abhängig. Fällt sie aus, ist die Party zu ende.

Ansonsten kann du auf die gängigen 2-Kanal endstufen zurückgreifen:
Thomann T-Amp, TSA, LD Systems PA 800 / 1000, DAP Palladium u.a.
Ich weiß dass passiv trennen hier gern als absolutes no-go gehandelt wird. Ich habe aber Zweifel, dass sich bei Boxen in diesem Bereich der Aufwand wirklich lohnt.
Ich denke, dass wenn man das Ganze auch passiv getrennt an einer TA 1400/ 2400 oder LDPA 1000 laufen lassen könnte.
DaRuLe2
Inventar
#5 erstellt: 13. Jan 2010, 01:07
Nachdem die Subs ne passive Frequenzweiche haben wird er nur eine Endstufe brauchen...es sei denn, er trennt aktiv mit Weiche/Controller!

Eine TSA2200 sollte dicke reichen...
DJ-Service
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 13. Jan 2010, 02:32
Danke für die schnellen Antworten.

Also Es sind insgesamt 4 Lautsprecher
2 Top´s und 2Subwoofer mit je 300Watt
Heisst das ich brauch nur die Subwoofer berrechnen?
es ist alles Passiv
*pappentoaster
Stammgast
#7 erstellt: 13. Jan 2010, 03:41
Hallo!

Da Deine Subwoofer über eine eingebaute Frequenzweiche verfügen, ist es möglich, das System mit nur einer Endstufe zu betreiben. Du schließt dann die Subwoofer an die Endstufe an und verbindest die Topteile mit den dafür vorgesehene Ausgängen an den Subs. Das ganze müsste schon ganz brauchbar klingen.

Mit mehr Aufwand in Form einer zweiten Endstufe und einer aktiven Frequenzweiche erhälst Du ein etwas dynamischer, sauberer und kontrollierter klingendes System, das Du zusätzlich je nach Bedarf an die örtlichen Gegebenheiten in gewissen Grenzen anpassen kannst, indem Du die Möglichkeit hast, Subs und Tops getrennt im Pegel zu regulieren. Grundsätzlich aber funktioniert das ganze System aber auch mit nur einer Endstufe.
kst_pa&licht
Inventar
#8 erstellt: 13. Jan 2010, 12:43
Wenn es den unbedingt die Schreihälse von Peavey sein müssen, sollte man doch das Optimum an Klang rausholen.

Hab da Mal was zusammengestellt:

2x Verstärker E800 vom T insg. 290 Euro
1x EC102 Aktive Frequenzweiche von JB Systems 78 Euro
1x T-Racks EQ 1215 2x 15 Kanal Equalizer 59 Euro
1x Case 8HE Doubledoor Flyht Pro 99 Euro

Summe: 526 Euro

Bleiben also noch genug Takken für Kabel und Co

Anschluss wie folgt:

Zuspieler (PC, CD-Player...) -> Mischpult -> Equalizer -> aktive Frequenzweiche -> Amp für die Tops und Amp für die Subs.

Alternativ gehen auch 2 T-Amp 1050 MkX dann sind es 626 Euro gesamt. Liegt also auch noch im Budget.


[Beitrag von kst_pa&licht am 13. Jan 2010, 12:45 bearbeitet]
dj_suki
Inventar
#9 erstellt: 13. Jan 2010, 15:47
2x E 800 würde ich mir gut überlegen, da die Endstufen für die Peavey an 4 Ohm vielleicht genügend Leistung liefert, allerdings wenn mal aufgerüstet werden soll, an Leistungsstärkeren PA Boxen einfach zu schwach wäre.
Auch wenn nur 2 Subs dazukommen, bräucht man für diese wieder eine extra Endstufe.

Vorteil wäre nat. der geringe Preis und die Betriebssicherheit durch 2 Endstufen.

Statt Weiche und EQ könnte man auch gleich zum T.Racks -Controler greifen kostet mit ca. 160€ nur unwesentlich mehr.

Wenn man 4-700 und den Controler nimmt, würde man auch 3 HE im Rack sparen. Damit kann das Rack kleiner (=günstiger) ausfallen.

Für mich aber trotzdem zuviel aufwand für das mehr an Nutzen gegenüber der passiv-Trennung.
*pappentoaster
Stammgast
#10 erstellt: 13. Jan 2010, 16:59

Statt Weiche und EQ könnte man auch gleich zum T.Racks -Controler greifen kostet mit ca. 160€ nur unwesentlich mehr.


Hat jemand viel Erfahrung mit diesem Gerät und besitzt/benutzt es vielleicht sogar schon länger, als die Garantie/Gewährleistung anhält?

Bei dem Kurs würden mich Sound und Haltbarkeit doch sehr interessieren!
dorfler1000
Stammgast
#11 erstellt: 13. Jan 2010, 22:49
Ich habe noch nen "American Audio VLP-2500" und ne "STK V8-Plus" sowie ne "JB Systems EC 102" liegen.

Bei Intresse PM
DJ-Service
Schaut ab und zu mal vorbei
#12 erstellt: 14. Jan 2010, 02:15
Kann mir jemand die sachen von "dorfler 1000" empfehlen?

Oder reichen 2x t.amp e800 aus mit einer Aktiven Fregquenzweiche!?
*pappentoaster
Stammgast
#13 erstellt: 14. Jan 2010, 02:37
Ich denke, du fährst besser, wenn Du die Endstufen und die Aktiv-Weiche nimmst. Aus Erfahrung weiss ich, dass ein 2x 15 Bd. EQ der seinen Namen zurecht trägt locker mit 500.- zu Buche schlägt. Behringer-Geräte sind eigentlich schon super günstig. Der Sound dieser Kisten war eigentlich für den Preis, den sie kosten immer schon bemerkenswert gut, wenn ich z.B. an Composer u.Ä. Geräte denke. Allerdings haben die doch erhebliche Verarbeitungsmängel, insbesondere seit sie in China gefertigt werden. Die letzte Behringer Kiste, die ich gekauft habe (Eine CX 2310 Frequenzweiche) hatte schon nach 5 Monaten erste Ausfallerscheinungen in Form von Tastern, die anfingen, ein Eigenleben zu entwickeln. Es ist schon ärgerlich, wenn während einer Veranstaltung nach Gusto der Weiche abwechselnd der Bass- bzw. der Mittelhochton Weg ausfallen...

Ob die noch günstigeren Thomann Geräte da besser sind, kann ich nicht sagen, die Erfahrungen mit Behringer haben mir gereicht. Ich kaufe dbx!

2x15bd. EQ
http://www.musik-produktiv.de/dbx-215.aspx

2-Weg Stereo Weiche
http://www.musik-produktiv.de/dbx-223-xl.aspx

Controller
http://www.musik-produktiv.de/dbx-driverack-px.aspx


[Beitrag von *pappentoaster am 14. Jan 2010, 02:52 bearbeitet]
DJ-Service
Schaut ab und zu mal vorbei
#14 erstellt: 14. Jan 2010, 03:34
Wie schauts den hier mit aus?

Fregquenzweiche

oder

Fregquenzweiche

oder

Fregquenzweiche

Vom Preis ganz abgesehen taugen die was.
Wenn nicht muss ich die weichen für 199€ einplanen

Wie schauts den hier mit diesen EQ´s aus?

EQ1

oder

EQ2


[Beitrag von DJ-Service am 14. Jan 2010, 03:35 bearbeitet]
*pappentoaster
Stammgast
#15 erstellt: 14. Jan 2010, 04:25
Ich habe von Peavey seinerzeit einen Bassverstärker gekauft. Bj. 1982! Das ist ein echtes Arbeitspferd. Hält, was es verspricht, klingt akzeptabel, und rauscht, wie die Sau (nach heutigen Maßstäben) und funktioniert bis heute einwandfrei. Kurz gesagt: Günstig gut und haltbar. Ich weiss allerdings nicht, ob das für Peavey-Geräte anno 2000+ auch noch gilt, jedoch sind die Gitarristen, welche z.b. ein 5150-Top gekauft haben durchweg sehr gut zufrieden...

Die T.Amp schaut doch der Behringer verdammt ähnlich! Wenn auch das gleiche drin ist, lieber nicht...

Zur DB habe ich keine Erfahrungswerte, sie ist mit den Steckkarten aber recht umständlich zu bedienen und auch etwas weniger flexibel (85Hz, 95Hz gehen z.B. nicht). Aber wenn die Frequenzen einmal eingestellt sind und die angebotenen passen, könnte die gehen. Vielleicht hat jemand damit Langzeit-Erfahrungen gemacht und kann dazu etwas sagen...

Zum Peavey EQ s.o., der T.Amp EQ wäre mir schlicht zu billig - vorsicht!!! (Wer (zu) billig kauft, kauft 2mal)


[Beitrag von *pappentoaster am 14. Jan 2010, 04:27 bearbeitet]
DJ-Service
Schaut ab und zu mal vorbei
#16 erstellt: 14. Jan 2010, 05:08
ok. Dann nehme ich den EQ DBX215

Falls keine einwände sind nehme ich die T.Amps E800

Jetzt fehlt mir noch die Weiche

PEAVEY PV®23 XO, PEAVEY PV35XO oder doch die dbx 223 XL?
*pappentoaster
Stammgast
#17 erstellt: 14. Jan 2010, 05:49
Die Entscheidung muss ich Dir überlassen.
Von der dbx weiss ich, dass sie gut ist, die PEAVEY PV®23 XO
ist etwas günstiger und wenn sich bei Peavey die Qualität nicht deutlich verschlechtert hat, auch o.k.. Das andere Peavey-Modell ist eine 3-Weg-Stereo Weiche, das ist für Deine Belange ein Weg zuviel.
Die E800 wird hier im Forum nur selten empfohlen.
Wenn es finanziell noch drin sitzt, schau Dich lieber bei den TSA-Modellen um. Die sind günstig und machen für den Preis einen sehr guten Eindruck. Wähle Modelle aus, die der RMS-Belastbarkeit Deiner Peaveys entsprechen. Etwas mehr Leistung schadet nicht, zuwenig ist problematischer, wenn Du häufig volle Lautstärke fahren möchtest. Die 4-700 ist eine 4-Kanalige mit genug Power für Deine LS...Etwas weniger zu schleppen bei leicht erhöhtem Risiko, 2 Stereomodelle entsprechender Leistung tun es genauso gut. Das ist Geschmackssache! Der Vorteil hierbei: Wenn eine mal abraucht, kannst Du mit der verbleibenden die Party zu ende feiern...
DJ-Service
Schaut ab und zu mal vorbei
#18 erstellt: 14. Jan 2010, 22:12
Könnte mir jemand ein Passenendes Mischpult dazu empfehlen. Ich schlag erstmal 300€ vor.
Gibt es ein passendes? Warscheinlich brauch ich auch XLR.
*pappentoaster
Stammgast
#19 erstellt: 14. Jan 2010, 22:31
XLR und DJ-Pult schliessen sich fast aus, soweit ich weiss...

Qualität gibts von KME oder Allen&Heath z.B. Über American Audio habe ich noch nichts wirklich schlechtes gehört.
Denon sollte auch keinen Müll produzieren. Bei Behringer gibts dann wieder Verarbeitungsmängel...

Auch Reloop wird oft gesehen (wahrscheinlich der Preise wegen)
Wenn es XLR sein MUSS, schau dich auch mal bei Soundcrafts günstiger Spirit-Serie aus dem Pro-Lager um. Ein Mackie, Yamaha, Allen&Heath...Hier wird es aber schnell teurer...
DJ-Service
Schaut ab und zu mal vorbei
#20 erstellt: 14. Jan 2010, 22:55
Brauch ich denn XLR wenn ich Endstufe, Aktive Frequenzweiche und EQ anschließe?
*pappentoaster
Stammgast
#21 erstellt: 14. Jan 2010, 23:06
Das hätte schon Vorteile, wenn man an symmetrische Leitungen und sichere Verbindungen denkt. Aber Millionen DJs kommen mit Cinch hin, da dürfte das für Dich auch langen...

Um den Mixer mit der FW zu verbinden, hält der Handel Cinch-XLR [(Female) EDIT: Quatsch! es muss natürlich ein MALE XLR sein] Kabel bereit, oder Du besorgst Dir Kabel und Stecker und lötest selber. Solange die Leitungen nicht zu lang werden ist das auch o.k. so.

Die restliche Verkabelung zwischen Weiche und Endstufe kann dann wieder über XLR erfolgen.


[Beitrag von *pappentoaster am 15. Jan 2010, 05:16 bearbeitet]
dj_suki
Inventar
#22 erstellt: 14. Jan 2010, 23:51
Eigentlich alle besseren DJ-Pulte haben auch symetrische AUsgänge in XLR.
Für 300,- € ist da durchaus was drin.

Schau mal nach den etwas besseren Pulten von Numark oder American Audio. Oder bei Vestax VMC 002 oder VMC 004.
DJ-Service
Schaut ab und zu mal vorbei
#23 erstellt: 14. Jan 2010, 23:52
So dann wäre erstmal alles geklärt.
Bis auf das anschließen von den Geräten.
Denke so...:
1. Top Box am Sub.(Spekon Kabel)
2. Sub mit Endstufe.(Spekon)
3. Endstufe mit weiche.(XLR)
Was mache ich den mit EQ?
Kommt da die weiche dran und vom EQ an´s Mischhpult?
Welche Kabel Fehlen mir noch?
Und wie lang darf ein Spekon Kabel sein?
dj_suki
Inventar
#24 erstellt: 15. Jan 2010, 00:03
Der EQ kommt direkt an den Master vom Mischpult, um über das ganze frequenzspektrum zu wirken. Theoretisch kann er auch erst nach der Weiche eingesetz werden, aber dann wirkt er nur noch für den Sub oder nur für die Tops, wäre unsinnig. Verbunden wird ein PA-EQ in der Regel auch via XLR.

Du brauchst also: 2x XLR vom Mischpult zum EQ, 2x XLR vonm EQ zur Weiche und dann je 2x XLR von der Weiche zu den Endstufen.
Wenn du den Sub nur in Mono betreibst, reicht hier ein Kabel. Die meisten Weichen können dafür eine Mono-Summe für den SUB-Out bilden.

Für Speakonkabel gibt es nicht direkt grenzen in der Länge.
MAn sollte nur bedenken, dass mit zunehmender Länge der Wiederstand der Leitung steigt. Um das Auszugleichen, muss der Querschnitt erweitert werden. Das Ganze ist nat. auch abhängig von der Leistung die über die Leitung geschickt werden soll.

Bei den Lesitungen hier, kommt man bei 10m noch locker mit 1,5 qmm Querschnitt hin. Bei 20m würde ich wenigstens zu 2,5 qmm greifen. Mit 4 oder 8 qmm wären sicher auch 30 oder 50m drin. Das würde ich dann aber noch mal von jemanden der sich mit sowas auskennt durchrechnen lassen.
DJ-Service
Schaut ab und zu mal vorbei
#25 erstellt: 15. Jan 2010, 00:21
[quote="dj_suki"]
Du brauchst also: 2x XLR vom Mischpult zum EQ, 2x XLR vonm EQ zur Weiche und dann je 2x XLR von der Weiche zu den Endstufen.
Wenn du den Sub nur in Mono betreibst, reicht hier ein Kabel. Die meisten Weichen können dafür eine Mono-Summe für den SUB-Out bilden.[/quote]

Macht das denn sinn auf Mono?


[Beitrag von DJ-Service am 15. Jan 2010, 00:22 bearbeitet]
*pappentoaster
Stammgast
#26 erstellt: 15. Jan 2010, 00:24
Eigentlich ist das nicht so wesentlich, wenn Du tief genug (nicht über ca. 100-120Hz) trennst. Es klingt etwas homogener, wenn Stereo, aber mono funktioniert im subbass fast genauso gut.
emger
Stammgast
#27 erstellt: 15. Jan 2010, 00:48
Mono ist im Party Pa Generell unproblematisch.

Als Weiche, wurde schonmal angesprochen ging aber verloren, würde ich dir die Jb Systems EC 102 empfehlen die ist für deine Zwecke völlig ausreichend tut was sie soll und ganz wichtig ! hat einen lowcut bei 40 Hz zudem sind die Tops noch bis 45 Hz trennbar was für Fullrangeanwendungen super ist.
DJ-Service
Schaut ab und zu mal vorbei
#28 erstellt: 15. Jan 2010, 04:22
Meine PA anlage sieht immoment so aus:
Jb Systems EC 102(Weiche)
PEAVEY PV215EQ (EQ)
entweder eine oder zwei: THE T.AMP TSA 1400
Beim mischpult unschlüssig
AMERICAN AUDIO MX-1400, NUMARK C-3FX,NUMARK C-3USB,
VESTAX VMC 004 XLU

Erfahrungsberrichte oder Meinung wären hilfreich.

Ich Arbeite "noch" mit veranstaltungstechniker zusammen, da arbeite ich immer mit ein DJM 3000.
Einen vergleichbaren Pioneer DJM3000. Gibt es sowas?

Ich will erstmal in der Pa investieren und später bei genügend auffträge in die DJ technik.
So das ich nicht mehr vom veranstalter abhängig bin.

Wie ist den der VMX1000 von behr...mist?
Der DDM soll nicht schlechtr sein.


[Beitrag von DJ-Service am 15. Jan 2010, 04:28 bearbeitet]
dj_suki
Inventar
#29 erstellt: 15. Jan 2010, 15:35
Mono sol im Bass sogar besser sein.
Bin davon ausgegangen, du hättest nur einen Sub.
Bei zweien tust du dich nat. leichter, wenn du die Subs stereo mit 2 Kabeln ansteuerst.
Sonst bräuchtest du eine Stufe die einen Parallel-Modus hat (Eingang Kanal A auf A u. B) oder eine Stufe mit der Möglichkeit das Signal weiterzuschleifen (dann bräuchtest aber auch 2 Kabel) oder ein Y-Kabel.

Wenn du Aktiv trennen möchtest, würde ich nicht nur eine 2-Kanalendstufe nehmen. (Auch wenn das theoretisch gehen würde)
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