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LD Deep 4950 vs. TSA-4-700 vs. Proline 3000 Testbericht!

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Beitrag
Gelscht
Gelöscht
#1 erstellt: 05. Aug 2010, 22:29
Hallo ihr Lieben,

habe Heute mit nem Kumpel nen Test gemacht, und hier kommt der ersehnte Bericht:


Pille schrieb:
naaaaabend

HEUTE...
also wirklich HEUTE
und dabei mein ich HEUTE...

kam meine Proline 3000...

ja ich weiß, nix aufregendes, ABER...

zufällig standen ich und DJ Cure auf meinem hof und verglichen die TSA 4-700 und LD DEEP 4950.
ganz spontan per MSN abgemacht das auf heut zu verlegen und los gings

tjoa, da nun die Proline da war konnte man auch mit einem recht bekanntem Amp, den ja auch einige haben einen guten vergleich machen denk ich.

aufbau war wie folgt:
Zuspieler: SD-card -und CD-Player
Top: LMT-161
Sub: 2x LMB-112 (sprich ein LMB-212)
Trennung: DCX

verglichen wurde:
TSA vs. DEEP im stereomodus auf Basstauglichkeit
TSA vs. DEEP gebrückt an 4Ohm auf ausfallen und Dynamik der Bässe
TSA vs. DEEP vs. Proline auf Basstauglichkeit und Wiedergabe


TSA vs. DEEP

Basstauglichkeit
an sich nehmen sich die beiden amps m.M. nicht viel, unterschiede hört man aber etwas.
im direktem A/B vergleich muss man wirklich einige Lieder hören, verschiedene Bässe, ständig hin und herwechseln...
ich finde die DEEP ist gegenüber der TSA etwas, wirklich nur etwas besser.
es kickt ein wenig mehr bzw. präziser.
aber würde man eine VA mit DEEP und nächsten tag mit TSA machen würde man keinen unterschied hören.
der ist wirklich gering.

4 Ohm gebrückt
beim ersten test (TSA war dran] das, was mir noch nie passiert ist. keine minute verging und sie fiel aus.
sooo schnell???
kann auch sein, das sie einfach total im clippen lief...(wie auf den fotos zu sehen standen die amps 90° gedreht, heist ich konnte die aussteuerungen nicht sehen)
die bässe liefen dabei aber dennoch sauber.
ich hatte die limiter des DCX ausgeschalten, zwar riskant, aber nur so konnten wir die amps am limit fahren.
jedenfalls den mixer entsprechend runtergeregelt und weiter gings. (die TSA war tatsächlich nur 5sec. aus)
ja. sagt ja schon so einiges zur TSA

auch bei diesem test war die DEEP im bassbereich etwas überlegender.
in sachen unpräzise klingen und dynamik hörte ich persönlich keinen unterschied zwischen den beiden.
beiden schieben (mit nur 2x LMB-112) ne recht schöne, sehr wohl brauchbare keule, kicken auch in 10m noch und klingen wirklich toll
wenn ich die wahl hätte zwischen den beiden würde ich mich nach wie vor für die TSA ensteiden.
den geringen unterschied der beiden amps würde ich lieber mit gewicht ausgleichen.

(TSA + DCX im rack waren immernoch EINIGES leichter als DEEP allein im rack)


TSA vs. DEEP vs. Proline

zur TSA und DEEP wurde ja schon einiges gesagt.
im vergleich mit der Proline jedoch, sticht selbige weit raus.
sie kickt mehr, schiebt geiler und grummelt untenrum einfach besser.
aber... was will man anderes erwarten, wenn so einige daran MBH's laufen lassen
geil war nur, die kleinen 12er so einmal zu hören.
es schien, sie hätten ein neues gesicht bekommen...
der kick ging auf jedenfall weiter (darauf bezogen, das bei selbigem abstand mehr kam)
als der mixer bei 0dB aussteuerte konnte man die Proline nicht voll aufdrehen, ich hatte den regler auf 8 etwa.
mir sabberts, wenn ich dran denke erst einmal 4 von den 12ern zu hören :p

kleines fazit:
TSA belegt klar den letzten platz, auch wenn nur knapp hinter der DEEP
aufm 1. ist - klar - die Proline.

wer es leicht und günstig mag sollte die TSA kaufen.
für 80€, 8kg und etwas mehr druck darfs die DEEP sein.
wer sich nen frisches endoskelett vom dorfschmied anfertigen lassen hat, darf gern zu Proline greifen

bilder gibts auch noch:



Ergänzung von mir:

Der Test war für mich sehr wichtig um zu entscheiden sende ich die Deep zurück oder nicht und kauf mir stattdessen ne TSA.
Aber um es mal so auszudrücken, nach diesem Test Heute, die TSA kotzt mir einfach zu zeitig und deshalb entscheide ich mich für die Deep.

Liebe Grüße

DJ Cure
DaRuLe2
Inventar
#2 erstellt: 06. Aug 2010, 17:31
Ihr solltet euren Test nochmal wiederholen.

Ich schiebe mit der TSA 4-700 2 B2 Nachbauten im Brückemodus an. Ausfall bisher - keiner? (An 4 Ohm schieb die TSA 1600 Watt lt. Datenblatt - dürfte für deine Woofer ein Klacks sein)

Die LEDs vorne sind sehr unpräzise.

Insgesamt ist die Endstufe eine bauchbare Notlösung im Brückenbetrieb.

Ich möchte aber auch umstellen und mir ne DAP Stage Amp 4.0 / 4.4 holen und die TSA im 4 Kanal Modus für Bühnenmonitore nutzen.
Gelscht
Gelöscht
#3 erstellt: 06. Aug 2010, 18:19

DaRuLe2 schrieb:
Ihr solltet euren Test nochmal wiederholen


Machen wir auch nächste Woche mit 2x LMB-115 Pro an 4 Ohm Brücke.

Jedoch war die TSA pegeltechnisch noch nicht so laut wie die Deep und viel aus.
_Floh_
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 07. Aug 2010, 03:11
Ja...sicher, und das verwundert dich?

Man hat dir oft genug gesagt dass die Kiste keine 4 Ohm gebrückt kann. Entweder die Kiste wird warm und schält ab,
oder aber das Ding sieht durch die 4Ohm im gebrückten Zustand eine zu geringe Last und ordnet das als Kurzschluss ein.
Ergo schält sie wieder ab. Es kann gut sein, dass eure TSA da etwas sensibel reagiert, der Serienstreuung sei dank.
Aber gut, besser so, als hartes Clipping am Ausgang.

Weder die Deep noch die TSA sind für 4Ohm Brücke ausreichend hart ausgelegt, geht bei dem Preis auch kaum.
Erst recht nicht bei 4 Kanälen und dem geringen Preis. Aber gut, das sollte man von den Stufen auch nicht erwarten!
Gelscht
Gelöscht
#5 erstellt: 07. Aug 2010, 09:38

_Floh_ schrieb:
Ja...sicher, und das verwundert dich?

Man hat dir oft genug gesagt dass die Kiste keine 4 Ohm gebrückt kann. Entweder die Kiste wird warm und schält ab,
oder aber das Ding sieht durch die 4Ohm im gebrückten Zustand eine zu geringe Last und ordnet das als Kurzschluss ein.
Ergo schält sie wieder ab. Es kann gut sein, dass eure TSA da etwas sensibel reagiert, der Serienstreuung sei dank.
Aber gut, besser so, als hartes Clipping am Ausgang.

Weder die Deep noch die TSA sind für 4Ohm Brücke ausreichend hart ausgelegt, geht bei dem Preis auch kaum.
Erst recht nicht bei 4 Kanälen und dem geringen Preis. Aber gut, das sollte man von den Stufen auch nicht erwarten!


Ja, was meinstn sollte ich mir lieber zwei LMB-115N (Kappalite 3015LF) bauen und an sepperate Kanäle schließen?
Die haben 450 RMS @ 8 Ohm.

Oder gibts zum LMB-15 Pro evtl. auch nen 4 Ohm Chassi?

Gruß

DJ Cure
blackfield
Inventar
#6 erstellt: 07. Aug 2010, 13:00
Ja gibt es (es gibt sogut wie jedes RCF Chassis in 4 und 8 Ohm) steht übrigens bei den Technischen Daten des LMB-15
Mr_DnB
Stammgast
#7 erstellt: 07. Aug 2010, 13:21
SChöner Testbericht, danke!

Aber hey, wars nicht irgendwie klar, dass die Proline number 1 ist?
~20kg mehr als TSA 4700 und 150 euro teurer - wenn die nicht besser gehen würde

Ich würde halt gerne mal Meinungen hören, ob der Aufpreis von TSA zur Proline den Basszuwachs wert ist!


@DaRule2: Du betreibst 2B2 an der TSA? Was meinst du, ist es wirklich nur Notlösung? Ich hab nämlich so ungefähr die selbe Problemstellung. Möchte 2 X1 Infras so günstig wie möglich antreiben Wobei ich dann nur 2 18" hätte, und nicht 4 wie du!

mFg
_Floh_
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 07. Aug 2010, 14:30

dj_cure schrieb:
Ja, was meinstn sollte ich mir lieber zwei LMB-115N (Kappalite 3015LF) bauen und an sepperate Kanäle schließen?
Die haben 450 RMS @ 8 Ohm.

Oder gibts zum LMB-15 Pro evtl. auch nen 4 Ohm Chassi?


Den RCF gibt´s auch als 4Ohmer, aber das macht meiner Meinung ebensowenig Sinn wie das Downgrade auf den Kappalite, wobei auch der ein schönes Chassis ist.

Fahr halt einfach einen deiner LMB-115 pro Kanal der DEEP, das ist absolut unkompliziert. Wenn du sowieso sagst, dass deine VAs nicht übermäßig laut sind, passt das doch 1A.
Die DEEP läuft somit mehr oder minder in ihrem angedachten Einsatzgebiet, was man bei 4 ohm auf 2 gebrückten Endstufenkanälen nicht unbedingt behaupten kann.
Gut, die Bässe bekommen hier nicht "die volle Dröhnung", aber schonmal darüber nachgedacht, ob das überhaupt nötig ist? Du fährst doch dein Zeug eh nie aus?!
Auch hält sich der Leistungszuwachs dabei doch etwas in grenzen, gebrückt bringt das Ding im Idealfall 1,8kW, oder auch deutlich weniger, je nach Musik halt.
Das sind dann 900 Watt pro Bass. Ohne die Stufe zu brücken, bekommt ein Bass dann 450 Watt, der Unterschied beträgt nur 3 dB!
Das ist´n Witz! Davon geht nochmal die hälfte in Wärme aus, daher beträgt der Unterschied effektiv vielleicht 2dB, eher 1,5, was defintiv im nichthörbaren Bereich liegt!
Dafür läuft die Stufe deutlich effizienter und hat nicht mit der geringen Impedanz zu kämpfen, die der Stufe deutlich mehr zu schaffen macht, als dir der Verlust von 3dB Pegel!
DaRuLe2
Inventar
#9 erstellt: 07. Aug 2010, 22:26

Mr_DnB schrieb:
SChöner Testbericht, danke!

Aber hey, wars nicht irgendwie klar, dass die Proline number 1 ist?
~20kg mehr als TSA 4700 und 150 euro teurer - wenn die nicht besser gehen würde

Ich würde halt gerne mal Meinungen hören, ob der Aufpreis von TSA zur Proline den Basszuwachs wert ist!


@DaRule2: Du betreibst 2B2 an der TSA? Was meinst du, ist es wirklich nur Notlösung? Ich hab nämlich so ungefähr die selbe Problemstellung. Möchte 2 X1 Infras so günstig wie möglich antreiben Wobei ich dann nur 2 18" hätte, und nicht 4 wie du!

mFg


Werde mir im September wohl die Stage Amp von DAP holen und die testen.

Die ist ja 2 und 4 Ohm Stabil und außerdem muss die nicht gebrückt werden.

Sicherlich kostet die etwas mehr, aber Sie wiegt nicht die Welt und wenn da 2x2kw an 4 Ohm rauskommen dann nix wie her damit.

Wie gesagt die 2 Infras laufen an der TSA Brücke, ich hab die auch schon in der Konstellation in die Limit Funktion reingetrieben...hat die Kiste eigentlich auch wunderbar gemeistert, also ich hatte zumindest keinen Ausfall oder Protect Mode oder dergleichen!

Jedoch finde ich, das man sich anstelle nach ner Endstufe lieber mal mit den Controllersettings befassen sollte.

Damit habe ich mehr aus den Infras rausgeholt wie mit ner anderen Endftufe etc.

Das beste Setting ist jedoch der Hawk Filter (die HB1 Bässe spielen ja sogar tiefer wie die Infras) und da dann alles ab 65 Herz rausgedreht per EQ.

Dazu dann noch an die V6001 ran und Spaß haben :-)

Achso, die TSA4-700 und die Infras haben mittlerweile bestimmt schon 10 VA´s in der 4 Ohm Brücke Funktion hinter sich und wie gesagt ohne Problem. Geschont wird die Kiste dabei nicht unbedingt...geht schonmal rauf ins Orangene wobei ich nicht glaube, dass die Anzeige passt ;-)
Yavem
Inventar
#10 erstellt: 14. Dez 2010, 15:43
Hallo,

bin nun auch (- zu recht - stolzer) Besitzer einer T.Amp TSA 4-700 .

Ich benutze sie für die "kleine" PA (2 MBH-118 + 2 dB Technologies Opera 302 - passt alles gerade noch so in den Skoda Fabia), antreiben tue ich die Komponenten je mit einem Kanal (nix Brücke) .

Mein Fazit zu dieser Endstufe : ich bin erstaunt, wirklich erstaunt . Das hätte ich so nicht gedacht, ein klasse Teil .

Erstmal zum Negativen : Die Verarbeitung lässt in sofern etwas zu wünschen übrig, als dass die Bridge-/GroundLift-Schalter wirklich ein Witz sind (so mini weiße Dinger die sich schnell verhaken und noch schneller abbrechen, muss man mit einem dünnen Schraubenzieher bedienen) . Kann man auf der 360°-Ansicht von Thomann auch gut sehen . Ansonsten ist alles stabil und T.Amp-üblich gut verarbeitet, die Klemmanschlüsse fehlen für die Verkabelung ohne Speakon im Rack . Die Lampen der Aussteuerungsanzeige arbeitet zwar recht exakt, blenden aber zu stark in die jeweils angrenzenden Lampen über . Somit muss man schon genau hingucken (wen interessiert's ... ?)

Positiv : Leistung satt . Der Antrieb vom MBH wird schon warm an der TSA, trotz der "nur" 490W . Für die Tops reicht das natürlich mehr als aus . Wie 2 MBH's in 4 Ohm Brücke gehen habe ich noch nicht getestet, weil es bisher nie nötig war . Die integrierten Limiter in der Endstufe sind zumindest für Subwooferbetieb (bei den Tops mussten sie bisher noch nie einsetzen) echt optimal, man kann so viel reinbrezeln wie man will - irgendwann wird's nicht mehr lauter, fängt aber auch nicht an zu pumpen o.ä. . Man sollte es natürlich nicht übertreiben, aber das ist wohl selbstverständlich . Das Gewicht ist 'ne Sensation . Vorher waren im Rack V6001+ und TA2400 -> . Das war Quälerei, jetzt kann man das Ding problemlos alleine tragen . Potis sind stabil und gut zu erreichen . lassen sich auch gut einstellen (greifen nicht nur im letzten Drittel oder sowas) . Gehäuse ist robust und macht 'nen wertigen Eindruck .

Statt der Rauschinger-DI-Box unten kommt noch die große digitale T.Amp rein für den Fall, dass ich die dicke AA mal nicht mitschleppen will / muss ...

IMG_0491

IMG_0494

Also ... von meiner Seite aus : Daumen hoch für die TSA ! Preis-/Leistung-/Gewicht-Faktor ist meiner Meinung nach unübertroffen .

Grüße - Yavem
DaRuLe2
Inventar
#11 erstellt: 15. Dez 2010, 01:04
Ich hab mittlerweile auch 2 von den TSA 4-700.

Mittlerweile nutz ich die beiden Endstufen aber nur noch für Monitoring und als Ersatzendstufe auf VA´s falls mal eine andere einen defekt haben sollte.

Davor habe ich die TSA mal im Brückenmodus an 2 B2 Nachbauten betrieben gehabt...

Da musste dann auch mal die orangene LED dran glauben und das im Brückenmodus.

1600 Watt an 4 Ohm leistet die Kiste meiner Ansicht nach NIE. Die Angabe ist meines erachtens nach vollkommen übertrieben.

Ansonsten eine solide Endstufe die bisher keine Defekte hatte.

Einmal hat sich aus unerklärlichen Gründen ein Kanal abgeschaltet...ging nach aus und einschalten wieder.

Die Digitale T-Amp würde ich nicht unbedingt nehmen...vor allen Dingen nicht als 6001er Ersatz.

Ich werde im nächsten Jahr noch ein Amprack mit den DAP Stageamps erstellen.

Bin mal gespannt, was da geht.

In diesem Sinne

Mfg
Schmelli
Inventar
#12 erstellt: 15. Dez 2010, 01:11
So da ich seit etwa nem monat nun ne Proline 3000 besitze werd eich direkt acuh mal meinen senf dazu abgeben.


also alles was ich gehört hatte von wegen : ja die schiebt total krass am bass-die bässe klingen viel besser-drücken besser....

ich dachte mir erst... hmm bestimmt

nach den ersten 20 sekunden von rage-Straight to hell waren meine zweifel beseitigt.

also leistung satt und grummel bass vom feinsten.

nur die 37 sind wirklich ordentlich wenn man selber nu retwas über 60 kg wiegt.

ich will jetzt nicht weiter drauf eingehen und möchter oberflächlich bleiben aber ich würde die proline am bass nie wieder abgeben.
DaRuLe2
Inventar
#13 erstellt: 15. Dez 2010, 01:31

Schmelli schrieb:
So da ich seit etwa nem monat nun ne Proline 3000 besitze werd eich direkt acuh mal meinen senf dazu abgeben.


also alles was ich gehört hatte von wegen : ja die schiebt total krass am bass-die bässe klingen viel besser-drücken besser....

ich dachte mir erst... hmm bestimmt

nach den ersten 20 sekunden von rage-Straight to hell waren meine zweifel beseitigt.

also leistung satt und grummel bass vom feinsten.

nur die 37 sind wirklich ordentlich wenn man selber nu retwas über 60 kg wiegt.

ich will jetzt nicht weiter drauf eingehen und möchter oberflächlich bleiben aber ich würde die proline am bass nie wieder abgeben.


Das ist auch objektiv...wenn ich meine Maintronic Endstufen a la FAT FP 2.9 nehme mit 1020 Watt RMS an 4 Ohm und die an die B2 klatsche hört sichs auch voluminöser an als an der AA V6001.

Wir reden hier aber auch über eine vollkommen andere Preisklasse. Deswegen renn ich aber definitiv nicht rum und hab nur FP Endstufen im Rack.

Manchmal muss man eben etwas nachhelfen, was aber nicht heißt, dass die Endstufe dadurch eher schlapp macht etc.

Ich kann bei Gelegenheit mal folgende Endstufen vergleichen:

AA V6001
Proline 3000
Proline 1800
TSA 4-700
T.Amp TA 2400
FAT FP 2.9

und ab 2011 dann die Stageamp von DAP 4.0 oder 4.4

37kg...geht noch...schlepp mal das Achat Rack mit der 3000 + 1800 plus Patchfield, Verteiler, Case etc. eine Treppe hoch...da weißt du, was du gemacht hast.

(Wobei das FAT Rack auch nicht leichter ist...aber da sind wenigstens 4 Endstufen drin *g*)
Yavem
Inventar
#14 erstellt: 15. Dez 2010, 01:44
also in 4 Ohm Brücke und dann noch als Bassendstufe gefahren finde ich schon krass . Logisch, dass die da irgendwie zusammenbricht, aber du warst damit ja anscheinend ja auch am Anfang bedient ...

Die Digitale T-Amp würde ich nicht unbedingt nehmen...vor allen Dingen nicht als 6001er Ersatz.

komisch, mir rät irgendwie jeder davon ab ...

Ich möchte nicht immer für 150 Pax-Beschallungen noch so'n Eisenschwein mitschwanzen .

Kommt schon, für 498 Steine (also 200 mehr als 'ne TA 2400) bekommt man 'ne superleichte Endstufe die so wenig schon nicht leisten wird . Ich brauche sie eigentlich nur an 8, selten mal 4 und nie 2 Ohm . Lasst mich das DIng einfach mal testen .

Übrigens wurden die laut Thomann "überholt", sieht man auch wenn man allein den äußeren Aufbau der alten T.Amp D's und der neuen vergleicht . Das Lüftungssystem ist ganz anders, Frontplatte u.s.w. . Ich schraube das Ding mal auf wenn es hier ist (ist bestellt) .

Für große Evednts schleppe ich na klar die V6001+ mit ... - aber dann kann die D3400 ja als schön leichte Topendstufe herhalten . Wird alles getestet .

Grüße - Yavem
DaRuLe2
Inventar
#15 erstellt: 15. Dez 2010, 01:56
Wieso nicht, die TSA 4-700 an je 2 Kanälen mit 4 Ohm fahren und die anderen 2 für die Tops an 8 Ohm?

So ein großer Unterschied ist dann ja auch nicht und für 150 Leute fährst du keine MBH´s voll aus...

Du darfst die gerne kaufen und für mich testen *g*

Bin immer für neue Sachen offen die Ihren Zweck erfüllen.

Wie gesagt, ich such noch neue Endstufen für mein 4tes Amprack - Anforderungen sind:

2x 200 Watt RMS 8 Ohm
2x 1000 Watt RMS 4 Ohm
2x 2000 Watt RMS an 2 Ohm. (Alternativ 2 Endstufen a 1000 Watt RMS je Kanal an 4 Ohm)

Bis jetzt waren mir da die Stage Amp Schaltnetzteilendstufen ein Dorn im Auge in Sachen Leistung und Preis. (für die 2x200 Watt RMS tuts natürlich auch was anderes)
Yavem
Inventar
#16 erstellt: 15. Dez 2010, 02:15
Ich möchte das ganze auf kleineren Gig's so benutzen :

TSA Kanal A/B : Tops PA (LMT-151N), Kanal C/D : DJ Monitore (8/1er oder Opera 302) .

D3400 : 2 MBH oder 2 21" Speziaaaaaal Yavem Sub's

Bei größeren Gigs dann die TSA für bis zu 4 Monitore evtl auf der Bühne bei Live, Tops an D3400 und Subs an V6001+ .

Klingt doch ganz nice ...
Klar, teste die doch nuuur für dich ...

Für deine Anforderungen gibt's viel . Oder soll's light-weight sein ?

Grüße - Yavem
DaRuLe2
Inventar
#17 erstellt: 15. Dez 2010, 03:12
Ordentlich Leistung mit geringer Ausfallwahrscheinlich keit sowie 2 Ohm Tauglichkeit.

Wie gesagt ich hab 3 Amp Racks schon hier stehen (ohne die beiden Monitor racks) und habe keine Lust, nochmal so ein 70-100kg Rack rum zu schleppen.

Hintergedanke ist natürlich auch der, wenn das Rack gut taugt, die anderen auf die gleichen Endstufen umzurüsten.

Macht auch dahin gehend Sinn, dass ich dann größere VA´s mit z.B. 8 HB Subs dann mit den gleichen Endstufen fahre.

Hast du Erfahrungen mit anderen Endstufen?

Also ich rede jetzt nicht von den zu kleinen LDPA 1500 oder den Teilen.


Hat jemand Erfahrungen mit der VLP 2500?


Was ich eben für unsere Proline Fan´s gefunden habe bzgl. den Lieferengpässen:

http://www.musicstor...E/art-PAH0005268-000


Hat jemand Erfahrung mit den Endstufen von RCF???
bierman
Inventar
#18 erstellt: 15. Dez 2010, 13:09
Die D3400 wird wegen ihrer Einbautiefe wahrscheinlich nicht ins Rack passen.

Ist aber sonst ein feiner Amp fürs Geld, wenn das eigentümliche Verhalten der Lüfter nicht stört. 2 Ohm Betrieb kommt bei mir aber auch nicht vor. Auch bei den anderen Amps nicht. Da nehme ich lieber einen Amp mehr mit
blackfield
Inventar
#19 erstellt: 15. Dez 2010, 13:58
Ich find ja das die D3400 ziehmliche Ähnlichkeit mit den Powersoft Digams hat. Ist aber bestimmt nur ein Marketingtrick.
Yavem
Inventar
#20 erstellt: 15. Dez 2010, 14:16
Wie gesagt, bei mir kommt se zum Test her . Imo ist der Test der t4m veraltet - wenn sich die Technik verändert hat (was sie irgendwo muss, Lüftersystem ist ganz anders) . Geht schon stark richtung Powersoft Digam, vielleicht haben die Chinesen ja die Tools4Music gelesen ??

Mein Rack hat 'ne Einbautiefe von 48cm, wenn ein T.Amp TA mit seinen 44cm lockerst reinpasst werden die 50 wohl auch noch irgendwie gehen .

Welche Einbautiefe hat eigentlich die V6001+ ? Meine auch so was an die 50 . Das Gewicht und die Einbautiefe die in den Artikelbeschreibungen stehen sind schlichtweg gequirlte Scheiße .

Grüße - Yavem
Beke
Stammgast
#21 erstellt: 15. Dez 2010, 17:25
@ DaRuLe2

Schau mal auf die Lieferzeit, die snd vor Februar auch nicht lieferbar.

WÄr interessant zu wissen wie die D3400 sich schlägt, es gab ja auch schon Berichte das die Stufe unter 100Hz nichts taugt, aber wenn dran gewerkelt wurde.. Lassen wir uns überraschen.
Der_Köppi
Inventar
#22 erstellt: 15. Dez 2010, 18:55

Was ich eben für unsere Proline Fan´s gefunden habe bzgl. den Lieferengpässen:

http://www.musicstor...E/art-PAH0005268-000


Mal ne Frage zu denen....
Die sehen ziemlich sehr baugleich mit den Prolines aus...
Die Prolines schieben ja deutlich mehr, als mit dem, mit dem sie angegeben sind.
Meint ihr, dass die Fake Teile auch mehr liefern, als angegeben?
HAS1000
Stammgast
#23 erstellt: 15. Dez 2010, 19:24
Die Teile werden vom gleichen Chinesischen Fließband laufen wie die Proline's ,
es wird einfach nur ein anderes Label drauf gedruckt,je nach Kundenwunsch halt .
Der_Köppi
Inventar
#24 erstellt: 15. Dez 2010, 19:35

HAS1000 schrieb:
Die Teile werden vom gleichen Chinesischen Fließband laufen wie die Proline's ,
es wird einfach nur ein anderes Label drauf gedruckt,je nach Kundenwunsch halt .


Sowas befürchte ich auch:D
HAS1000
Stammgast
#25 erstellt: 15. Dez 2010, 20:24

Der_Köppi schrieb:
Sowas befürchte ich auch:D:D


Ist nicht so Schlimm, wenn man den Chinesen ordentliche Baupläne gibt, bauen sie auch ordentlich.

Wenn man ihnen allerdings sagt, das man was leicht verkäufliches mit extrem hoher Gewinnspanne haben will,

dann Löten sie dir halt nen fast leeren Kasten mit ein paar Kabeln und ein paar "coole" Ledeffekte zusammen.

Nennt sich meistens dann Mc Crypt,Skytec usw.
Der_Köppi
Inventar
#26 erstellt: 15. Dez 2010, 20:36
Und Hollywood die Flaschen:D

Nein aber ma zu den Prolines, auf für die Chinesen sind das wirklich amtliche Stücke;)
Schmelli
Inventar
#27 erstellt: 16. Dez 2010, 01:00
die asiaten allgemein können genauso hochwertig produzieren wie wir! nur dass kostet auch dort ne menge Geld und lohnt sich nicht für uns- deswegen kennen wir fast nur das billigzeug aus fern-ost.



das mal so am rande

lg

Schmelli
David-Meyer
Stammgast
#28 erstellt: 16. Dez 2010, 11:18

Der_Köppi schrieb:

Meint ihr, dass die Fake Teile auch mehr liefern, als angegeben?


T.Amp Proline = power maXX Pro = Deton A-One

Sind alles die gleichen Endstufen und keine Fakes.
Schmelli
Inventar
#29 erstellt: 16. Dez 2010, 15:39
und wieso sind dann beim musicstore keine filtermatten verbaut?

das es der selbe hersteller ist ist wohl klar ^^ aber scheint wohl ne abgespeckte version zu sein


[Beitrag von Schmelli am 16. Dez 2010, 19:31 bearbeitet]
Der_Köppi
Inventar
#30 erstellt: 16. Dez 2010, 20:53

Schmelli schrieb:
und wieso sind dann beim musicstore keine filtermatten verbaut?

das es der selbe hersteller ist ist wohl klar ^^ aber scheint wohl ne abgespeckte version zu sein


Woher weißte das?:D
Schmelli
Inventar
#31 erstellt: 16. Dez 2010, 21:23
schau mal das bild an da sieht man das keine filtermatte verbaut ist
Der_Köppi
Inventar
#32 erstellt: 16. Dez 2010, 22:18
Na dann zoom mal die Front von der vom Musicstore ran.

Da siehste Filtermatten, nur ziemliiiich dünn
Schmelli
Inventar
#33 erstellt: 16. Dez 2010, 22:51
ich seh da nichts
Yavem
Inventar
#34 erstellt: 16. Dez 2010, 23:39
Mensch, jetzt habt ihr mich schon so neugierig gemacht zu wissen wer von euch beiden die Pappnase ist, dass ich selbst geschaut hab' ...
Schmelli, dir übergebe ich offiziell die Pappnase !
Sind Filtermatten drin, nur wie vom Köppi schon gesagt, so dünn dass man problemlos durchschauen kann

Grüße - Yavem
DaRuLe2
Inventar
#35 erstellt: 17. Dez 2010, 03:15
Hat jemand Erfahrung in der Handhabung mit 2 Ohm im Stereo Modus bei Endstufen?

Ich rede jetzt nicht davon, eine Endstufe zu kaufen, die am maximum in 2 Ohm gefahren wird, sondern eine Endstufe, die noch Headroom hat und mit 2 Ohm betrieben wird.

Ich liebäugel ja die ganze Zeit mit der Stage Amp 4.4 (abgesehen davon, dass die unter voller Last sowieso nen 16A CEE Stecker haben sollte) möchte ich daran, 2 Stück HB Subs mit je 1200 Watt an 4 Ohm betreiben.

Nachdem ich hier keine volle Leistung drauf geben will gehe ich von maximal 1600 Watt an 2 Ohm aus je Kanal.

Spricht etwas gravierendes dagegen? Manche reden ja immer von "bescheidenen" Klang im 2 Ohm Modus bei Endstufen.
_Floh_
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 17. Dez 2010, 09:12
Tja. Die Dämpfung geht halt in den Keller, unabhängig von der Leistungsabgabe. Je nach Stufe klingt das nicht toll. Andere stehen wiederum auf den Schwabbel-Sound.

Der 16A CEE Stecker bringt dir nichts. Über Schuko gehen auch 16A. Und mit mehr als einer Phase kann die Stage Amp nix anfangen.
Btw, eine Phase alleine müsste locker für das Ding ausreichen. Ich würde selbst an 2 Ohm auch 2 an eine Phase hängen.
Aber gut...ich fahre an einer Phase auch gerne mal 10kW Amping
Yavem
Inventar
#37 erstellt: 17. Dez 2010, 13:11
Moin,

abgesehen davon, dass die unter voller Last sowieso nen 16A CEE Stecker haben sollte

2 voll ausgefahrene American Audio V6001+ klappen im 4 Ohm Stereobetrieb an einer Phase (wären c.a 8 kW Ausgangsleistung, mit Herrn Crest vielleicht noch mehr) . Da würde ich mir keine Gedanken drum machen . Lediglich auf dem Stecker sollte draufstehen, dass er für 16A ausgelegt ist, gibt welche die nur bis 10A gehen . Oder einfach Powercon mit 2,5qmm verwenden .

Grüße - Yavem
bierman
Inventar
#38 erstellt: 17. Dez 2010, 13:29
Hatte mal ne T-Amp TA-1400 (kein MK-irgendwas), die war mit Kaltgeräte-Anschluss ausgestattet. Irgendwann hatte ich die Kiste zum Reinigen offen und da kam mir die Idee, mal den Spannungsabfall am Netzkabel zu messen. Bei 4 Ohm Last auf beiden Kanälen ungebrückt und voller Aussteuerung waren es etwas über 15V, die im Kabel verheizt wurden. Am Trafo waren noch etwa 202V, an der Steckdose 223V ohne den Amp und rund 219 bei Bassschlägen...

Seitdem hab ich nicht mehr "irgendein" Kabel verwendet, sondern nur noch schwere 3x1mm² Versionen.
Kupfer ist so teuer, dass man nicht davon ausgehen sollte dass die irgendeinem Kleingerät (Monitor, Frequenzweiche) beiliegende Strippe wirklich 0,75mm² Querschnitt hat.


Ich will jetzt keinen neuen Thread aufmachen:

Im nächsten Jahr will ich meine Hobby-PA um zwei "dicke" Subs erweitern und brauche eine Endstufe dazu (habe im Moment keine die so richtig optimal dafür ist). Das ganze wird nicht zu hause, sondern ausschließlich mobil eingesetzt. Gewicht spielt also schon eine Rolle. Das ganze darf ca. 1200 Euro kosten, wenn ich ein bisschen Geraffel verkaufe ist auch etwas mehr drin. Wäre die Deep 2100 die richtige Wahl für mich? Oder doch lieber ne Proline? Oder soll ich die vorhandene D3400 nehmen und mehr Geld in die Woofer investieren?
Yavem
Inventar
#39 erstellt: 17. Dez 2010, 15:48

Kupfer ist so teuer, dass man nicht davon ausgehen sollte dass die irgendeinem Kleingerät (Monitor, Frequenzweiche) beiliegende Strippe wirklich 0,75mm² Querschnitt hat.

Die Netzkabel die meinen T.Amps beigelegen haben besitzen alle 3x1,5qmm (ich weiß das, da ich sie in der E-Werkstatt von einem Freund auf die richtige Länge im Rack gekürzt habe) .

1200 Euro für 2 "dicke" Subwoofer und eine leichte Endstufe sind knapp bemessen . Ich würde die D3400 (ist das die "neue" oder die aus der t4m [siehe Frontplatten, Lüftungssystem u.s.w.] ?) behalten und in das immer schwächste Glied der Widergabekette investieren : die Lautsprecher . Für das Geld kann man sich sehr amtliches Material bauen, oder auch kaufen (der TP 118/800 oder gleich 218/1600 von Thomann ist sehr gut für seinen Preis) .

Grüße - Yavem


[Beitrag von Yavem am 17. Dez 2010, 15:49 bearbeitet]
bierman
Inventar
#40 erstellt: 21. Dez 2010, 00:42

Die Netzkabel die meinen T.Amps beigelegen haben besitzen alle 3x1,5qmm


Das ist gut. Ich mache das alles halt nur hobby-mäßig (wenn auch immer häufiger) und da greif ich eben in die Kabel-Kiste im Keller, wo z.B. auch die Kaltgeräte-Anschlusskabel der externen Festplatte reingeflogen sind. Vielleicht haben die ja nur 01,mm² gehabt, reicht da ja auch

Woran erkenne ich die Version der D3400? Meine sieht so aus wie aktuell bei Thomann zu haben. Auf der Rückseite sind vier sehr kleine Lüfter zu sehen. Handelt es sich also schon um das neuere Modell und ist das besser?
Yavem
Inventar
#41 erstellt: 21. Dez 2010, 01:12
Dann handelt es sich um die Neue, in wiefern die besser ist bleibt noch abzuwarten ...

Grüße - Yavem


[Beitrag von Yavem am 21. Dez 2010, 01:15 bearbeitet]
bierman
Inventar
#42 erstellt: 21. Dez 2010, 19:53
Ich habe leider keine voll-amtlichen Geräte zum Vergleichen da. Bei zwei EV SB120 an einem Kanal sind keine Schwächen festzustellen, aber das ist ja auch keine Last...

Ich erwarte von einer digitalen Endstufe mit Schaltnetzteil in dem Preissegment aber auch keine Wunder.
Yavem
Inventar
#43 erstellt: 22. Dez 2010, 11:34
Dito .

Ein bisschen mehr als die TSA dürfte sie aber ruhig schieben ... Wie gesagt, o.g. Rack aus T.Amp D3400, TSA 4-700 und DCX macht jede kleine Beschallung mit DJ dabei verstärkertechnisch sehr komfortabel ... Früher musste ich TA2400, TA 1050 und V6001+ mitschleppen ...

Grüße - Yavem
Der_Köppi
Inventar
#44 erstellt: 22. Dez 2010, 20:01
@ Yavem:

Jetzt die Bässe an der TSA?

Die AA wird aber doch sicherlich besser geschoben haben, oder?
Schmelli
Inventar
#45 erstellt: 22. Dez 2010, 23:38

Der_Köppi schrieb:
@ Yavem:

Jetzt die Bässe an der TSA?

Die AA wird aber doch sicherlich besser geschoben haben, oder?


ich denke auch das die AA besser am bass war aber man muss auch abwägen...

lohnt es sich 30 kilo meh rzu schleppen für mehr bass performance oder reicht es auch so schon ^^
Yavem
Inventar
#46 erstellt: 23. Dez 2010, 01:01
Hi,

Klar ist da ein Unterschied ... Kommt aber auf den Basstreiber an, einen kappa 15lf kann man ohne probleme an der tsa betreiben . Bei 'nem RCF L18S800 oder gar LF21N451 hört man natürlich den Unterschied ganz deutlich ! Sollte aber klar sein .

Ich benutze bei kleinen events Tsa 4-700 für front tops und dj monitore und die t.amp D3400 für Bass . Bei großen events sind logischerweise die beiden AA V6001er am start .

Grüße - Yavem
Gelscht
Gelöscht
#47 erstellt: 23. Dez 2010, 09:32

Yavem schrieb:
Ich benutze bei kleinen events Tsa 4-700 für front tops und dj monitore und die t.amp D3400 für Bass.


Wäre es umgekehrt nicht sinnvoller?
Die TSA schiebt doch garantiert besser an den Subs.

Gruß

DJ Cure
Der_Köppi
Inventar
#48 erstellt: 23. Dez 2010, 16:19

dj_cure schrieb:

Yavem schrieb:
Ich benutze bei kleinen events Tsa 4-700 für front tops und dj monitore und die t.amp D3400 für Bass.


Wäre es umgekehrt nicht sinnvoller?
Die TSA schiebt doch garantiert besser an den Subs.

Gruß

DJ Cure


Habe ich mich gerade auch gefragt...

Diese Digiamps sollen ja im Bass über einbrechen
diddes-soundcheck
Inventar
#49 erstellt: 23. Dez 2010, 16:24

Diese Digiamps sollen ja im Bass über einbrechen
Bitte nicht verallgemeinern.
Der_Köppi
Inventar
#50 erstellt: 23. Dez 2010, 16:31

diddes-soundcheck schrieb:

Diese Digiamps sollen ja im Bass über einbrechen
Bitte nicht verallgemeinern.


Die Digiamps von "The T.Amp"

Das stimmt, denn manche haben garkein Problem damit;)

Sry
_Floh_
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 23. Dez 2010, 16:46
Pest oder Cholera? Das ist die Frage...

Wir dürfen auf Yavems erste Berichte zur D3400 gespannt sein.
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