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BBC Radio auf Astra abgeschaltet+A -A |
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Autor |
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fotoralf
Inventar |
#1 erstellt: 20. Apr 2024, 18:52 | |||||||||
Kommando zurück. Fehlalarm. War:
Noch mal Glück gehabt. Ralf [Beitrag von fotoralf am 20. Apr 2024, 23:01 bearbeitet] |
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Radiowaves
Inventar |
#2 erstellt: 20. Apr 2024, 19:12 | |||||||||
Wann soll das denn passiert sein? Es gab im Zuge der SD-Abschaltung bei der BBC ja Neusortierungen und die Radioprogramme sind auf angeblich noch engere Spotbeam-Transponder umgezogen (ich bin in Berlin eh seit langem raus, ich kanns nicht prüfen). Hier sind die Hauptprogramme: https://www.digitalb...te=1&live=69&lang=en und der automatische Scanner in Frankreich fand heute vormittag aktiven betrieb (Audioschnipsel zum Beweis): https://www.digitalb...ive=69&sec=0&lang=en https://www.digitalb...ive=69&sec=0&lang=en https://www.digitalb...ive=69&sec=0&lang=en https://www.digitalb...ive=69&sec=0&lang=en https://www.digitalb...ive=69&sec=0&lang=en Hier sind die Regional- und Zusatzkanäle: https://www.digitalb...te=1&live=69&lang=en https://www.digitalb...te=1&live=69&lang=en Auch da soll heute früh der Scanner erfolgreich drübergelaufen sein. Aber 160 kBit/s MP2 bei den Zusatzkanälen braucht man auch nicht unbedingt. Doch das war immer schon so. Die sind schmerzfrei, die Briten. Ist bei DAB ja genauso. |
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DB
Inventar |
#3 erstellt: 20. Apr 2024, 19:35 | |||||||||
Egal, solange auf 198 kHz noch gesendet wird ... |
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fotoralf
Inventar |
#4 erstellt: 20. Apr 2024, 22:59 | |||||||||
Die laufen tatsächlich noch. Mithin Fehlalarm. Hier waren offenbar noch ältere Frequenzen programmiert, bei Satindex war die Rede davon, dass die Hörfunkprogramme im Februar abgeschaltet worden wären und sie sind auch aktuell bei denen nicht mehr gelistet. Seltsam, das alles. Und 160 kBit MP2 sind immer noch besser als stundenlange Ansagen im Webstream "Due to rights restrictions, this programme is not available."
Die dürfte als nächstes dran sein und versinkt hier schon länger im allgemeinen Störnebel. Ralf [Beitrag von fotoralf am 20. Apr 2024, 23:03 bearbeitet] |
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Bollze
Inventar |
#5 erstellt: 21. Apr 2024, 06:45 | |||||||||
EDIT die Sender sind verschlüsselt mit BISS, nun weiss ich nicht, ob der Schlüssel bekannt ist. Auf 15 Grad West sind die Programme zu empfangen, laut Lyngsat. Wie soll es anders sein man arbeitet auch mit einen Spotbeam. https://www.lyngsat....rth-Sea_11043-V.html https://app.telesat.com/satellites/t12v/north_sea_ku_band_eirp ( Beam North Sea.) AM-Empfang : Radio London kann man also unabhängig von I-Net empfangen werden und wenn der Strom ausfällt, verschwindet auch der Störnebel Bollze [Beitrag von Bollze am 21. Apr 2024, 08:59 bearbeitet] |
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Radiowaves
Inventar |
#6 erstellt: 21. Apr 2024, 14:50 | |||||||||
Die sind neu. Irgendwann Anfang des Jahres dorthin umgezogen. Aber offenbar die alten Datenströme / die alten Encoder.
23000er Symbolrate erwartet man ja auch nicht so unbedingt. Vielleicht auch hier und da versehentlich beim automatischen Suchen einfach drübergelaufen. Ich weiß nicht, wie gut die NIT auf 28,2° ost gepflegt ist.
Möglicherweise ists nun auch am Standort des Scanners nicht mehr empfangbar. Die korrekte Frequenz ist z.B. im Falle von BBC Radio 6 Music eingetragen https://www.satindex.de/channel/35990/ - aber eben ohne verwertbares Signal. In Weimar dürfte da nix mehr gehen. Eigentlich bislang auch schon nicht, nun gar nicht mehr.,
Mindestens ein Internetradio-Portalbetreiber macht sich die Mühe, die offenbar täglich wechselnden Streams einzupflegen. Gab extra auch neue Software für die Geräte dieser Plattform. Ich habe BBC Radio 6 Music mit eingespeichert und das spielt bis heute. In 96 kBit/s HE-AACv1, die durchaus überraschend manierlich klingen. Wäre, auf DAB-Subchannel-Datenraten umgerechnet, eher sowas wie 112 kBit/s oder gar 120 kBit/s. Also "DLF-Kultur-Qualität". BBC Radio 6 Music Internetradio auf Skytune-basiertem Internetradio-Gerät. Foto vom 21.4.2024, Gerätestandort Deutschland. Erkenntnis: BBC ist noch auf dedizierten Internetradios spielbar, wenn der Portalanbieter Aufwand betreibt. Dank "Geo-Limiting" sind aber nur 96 kBit/s HE-AAC verfügbar statt bis zu 320 kBit/s LC-AAC innerhalb UK.
Geht nicht sowieso die Welt unter, wenn diese Frequenz verstummt? Oder war das anders herum? |
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fotoralf
Inventar |
#7 erstellt: 21. Apr 2024, 18:00 | |||||||||
Jetzt, wo Du es sagst. Da war mal was. Ist aber längst als Urban Legend identifiziert worden. Ralf |
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DB
Inventar |
#8 erstellt: 21. Apr 2024, 18:51 | |||||||||
Genau so. Solange auf 198 kHz noch Programm ist, gibt es auch noch das UK. |
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fotoralf
Inventar |
#9 erstellt: 21. Apr 2024, 21:04 | |||||||||
Ich wäre mir da nicht so sicher, aber das ist ein anderes Thema. |
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Radiowaves
Inventar |
#10 erstellt: 21. Apr 2024, 21:56 | |||||||||
Das Abschalt-Verzögerungs-Thema sind Rundsteuersignale über diesen Sender, an der Stromzähler-Tarifumschaltungen in UK hängen. Man hat es bis heute nicht geschafft, diese Stromzähler auf Smartmeter umzustellen. Kai Ludwig hat da wieder mal tief gegraben: https://www.radioein...1/bbc_langwelle.html Das hat Pfeffer: Seit 2023 hat die Energiewirtschaft die gesamten Betriebskosten der Langwelle 198 kHz zu tragen. Die vorerst weitergeführte Übertragung ihres Radio 4 bekommt die BBC also geschenkt. Dem Vernehmen nach beläuft sich der zu zahlende Betrag mittlerweile auf 6 Millionen Pfund (7 Mio. Euro) pro Jahr. |
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fotoralf
Inventar |
#11 erstellt: 21. Apr 2024, 23:19 | |||||||||
Also so ähnlich wie der Langwellensender Alllouis von France Inter auf 162 kHz, der nach wie vor zwar nicht mehr das Hörfunkprogramm, aber per Phasenmodulation das amtliche französische Zeitzeichen aussendet. Und daran hängen nicht nur alle AKW in Frankreich, sondern auch jede Menge andere Steuerungen. Update, 22.4.: Die Sendeleistung auf 162 kHz beträgt aktuell 1100 kW! Zum Vergleich: DCF77 sendet mit rund 50 kW. Damit dürften die Franzosen das leistungsstärkste Zeitzeichen der Welt betreiben. Guiness, please note. Ralf [Beitrag von fotoralf am 22. Apr 2024, 18:53 bearbeitet] |
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b098
Stammgast |
#12 erstellt: 12. Mai 2024, 02:44 | |||||||||
Es sollen inzwischen sogar nur noch 800 kW sein. BBC 198 kHz soll inzwischen auch die Leistung reduziert haben, gemunkelt wird über eine Halbierung auf 250 kW. Aber die kam bei mir im Raum Stuttgart selbst mit der vollen Leistung nie besonders stark an. Die Modulation ist, ähnlich wie damals beim Deutschlandfunk auf 153 kHz, sehr leise. [Beitrag von b098 am 12. Mai 2024, 02:45 bearbeitet] |
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DB
Inventar |
#13 erstellt: 12. Mai 2024, 08:42 | |||||||||
Bin gespannt, wann das "aus Kostengründen" abgeschaltet wird. Wenn die Franzosen ohnehin den stärksten Zeitzeichensender haben, können wir den doch gleich mitbenutzen. Bei den AKW machen wir das doch auch, wenn hier Dunkelflaute ist. |
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Bollze
Inventar |
#14 erstellt: 12. Mai 2024, 11:09 | |||||||||
Strom ist und wird teurer, der Wohlstand sinkt, wer soll das noch bezahlen ? Nebenbei Ein Vorteil von AM-Radio sind die grossen Reichweiten, vor allen Nachts. Das Tal der Ahnungslosen Raum Dresden, auch Ostsachsen, war dank AM auch tagsüber bestens mit Nachrichten aus den Westen versorgt. über AM waren u.a. SFB1 , Rias 1, schlecht Rias 2 und Deutschlandfunk alle auch tagsüber, mit einer langen Wurfantenne im Zimmer.. Die Europawelle Saar hat ein Freund von mir Nachts gehört, mit einen kleinen Radio mit der eingebauten Ferritantenne. Wie gut der Europawelle-Empfang tagsüber war, weiss ich nicht mehr. RTL Luxenburg über KW war den ganzen Tag zu hören. Wer wollte, konnte auch Radio Moskau hören über AM, hat wohl niemand gemacht. In den 80er arbeitete ich als Schüler im Rahmen des PA-Unterrichts in einer Schlosserei, der Chef und co. nicht da , nur zwei Gesellen da, die Beiden : 10 Uhr, Deutschlandfunk an, auf volle Lautstärke gedreht, eine Kippe angesteckt und Nachrichten vom Feindsender gehört. Radio ist Sprache und Musik, man kann dabei auch weiter einer Tätigkeit nachgehen, das TV verblödet viel mehr, Trash-TV davon blieben die meisten Sachsen bis zur Wende verschont . Waren letztendlich durch die Nutzung des Radios die Bewohner der Tal der Ahnungslosen ohne West-TV besser informiert, kritischer als die Leute mit den alltäglichen Empfang von West-TV, vor allen privaten TV ? Den Verdacht werde ich nicht mehr los... Bollze [Beitrag von Bollze am 12. Mai 2024, 11:43 bearbeitet] |
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Valenzband
Inventar |
#15 erstellt: 13. Mai 2024, 22:37 | |||||||||
Hattest du evtl auch "Radio Free Europe" oder "Radio Liberty" auf deinem Radar? Soweit ich erinnere waren die Programme speziell für den "Ostblock" zusammengestellt, über den Tag verteilt mehrsprachig. Die Sender stehen und laufen auch heute noch unter dem Zusammenschluss IBB |
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AusdemOff
Inventar |
#16 erstellt: 13. Mai 2024, 22:56 | |||||||||
Seltsam, das die Moderation hier nicht eingreift. Grund: Diese Aussage ist rein politisch und hat mit der Realität absolut nichts zu tun. Tatsache ist zwar, das letztes Jahr vermehrt Französischer Atomstrom gekauft wurde, aber nicht Aufgrund der angespielten Dunkelflaute. Noch können wir unseren Strombedarf nicht zu 100 % aus regenerativen Energieformen gewinnen. Der Atomstrom wurde seinerzeit gekauft um andere, fossile Energie einzusparen. Aufgrund der immensen Französischen Subventionen in den dortigen Atomstrom war zu dieser Zeit eben genau jener preisgünstiger als der Strom aus hiesigen fossilen Kraftwerke. |
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Bollze
Inventar |
#18 erstellt: 14. Mai 2024, 06:56 | |||||||||
@Valenzband, die Sender habe ich nicht wahr genonnen. Auch waren die Sender keine Thema in meinen Umfeld. Bollze [Beitrag von Bollze am 14. Mai 2024, 07:18 bearbeitet] |
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Hüb'
Moderator |
#19 erstellt: 14. Mai 2024, 09:17 | |||||||||
Seltsam, dass dir nach >12 Jahren der Zugehörigkeit zu diesem Forum scheinbar immer noch nicht bekannt zu sein scheint, dass die Moderation nur bei Vorliegen einer Meldung reagiert oder aber wenn ein Mod zufällig einen Beitrag liest, weil ein Thema z. B. seinem Interessensgebiet entspricht. Dass eine vollumfängliche Inhaltskontrolle praktisch unmöglich ist, sollte ebenfalls klar sein... Zu dem "beanstandeten" Beitrag liegt uns übrigens keine Moderationsbenachrichtigung vor... BTW scheint mir dieser Einwurf
nicht zwingend eine Diskussion zu intendieren, so dass man ihn nicht entfernen MUSS. Ebenso wenig muss man darauf anspringen und ein Aufgreifen würde sicherlich zu einer Entfernung führen. In diesem Zusammenhang habe ich gerade einen Bezugsbeitrag entfernt. Viele Grüße Frank -Moderationsteam Hifi-Forum- [Beitrag von Hüb' am 14. Mai 2024, 09:38 bearbeitet] |
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DB
Inventar |
#20 erstellt: 14. Mai 2024, 10:07 | |||||||||
Also ich nicht. Ich war in der komfortablen Situation, Bayern 1-3, RIAS 1 und 2 und ich dächte auch den DLF auf UKW mit guter Feldstärke empfangen zu können (Zweielementantenne auf dem Dach). Auf den AM-Bereichen ging da noch mehr, aber gerade den DLF habe ich an der Stelle als unwahrscheinlich öde in Erinnerung. Bemerkenswert ist, daß in der DDR die Rundfunkgeräte tw. so enorm leistungsfähige Empfangsteile hatten. Die verschiedenen Sendezeichen fand ich damals überwiegend recht schön, viele strahlten eine gewisse Würde aus. @AusdemOff: die Betrachtung von Sendern wird zwangsläufig eine gewisse politische Komponente beinhalten müssen, besonders wenn man sich den AM-Bereichen widmet. Deutschland hat sich von LMK schon lange "aus Kostengründen" verabschiedet, der letzte Sendemast wurde in Wilsdruff zerstört. Der Betrieb von AM-Sendern bleibt wirtschaftlichen Schwergewichten vorbehalten, die sich das noch leisten können. |
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AusdemOff
Inventar |
#21 erstellt: 14. Mai 2024, 13:33 | |||||||||
Wirklich? Sicher, kein Mensch betreibt ein Radioprogramm/-sender nur so zum Spaß. Entweder stecken dort kommerzielle Interessen oder militärische Anwendungen dahinter. Die Politik kommt dort zu tragen, wenn es um die Informationsverteilung geht. Hierzu muss das Medium über Reichweite verfügen. Diese ist im L/M/K Bereich schon lange nicht mehr gegeben. Demzufolge hat das alles mit "ich kann mir das leisten" und "wirtschaftlichen Schwergewichten" nichts zu tun. Schlechtes Beispiel: Microsoft leistet sich ja auch keinem AM-Sender. Aber: aus politischen Gründen leistet sich ein WDR gleich mehrere Satellitentransponder für Regionalprogramme die faktisch nicht stattfinden. Diese Transponder kosten Unmengen an Budget das so schlichtweg verbrannt wird. |
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DB
Inventar |
#22 erstellt: 14. Mai 2024, 16:00 | |||||||||
Ist vollkommen richtig, was Du sagst. Das liegt aber weder an L/M/K noch an Amplitudenmodulation. Man kann Radio auch damit interessant und hörenswert machen, was aber nicht erfolgte. Im Prinzip hast Du hier im Land fast eine Art von Monokultur beim Rundfunk: überall derselbe Schraddel. |
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AusdemOff
Inventar |
#23 erstellt: 14. Mai 2024, 17:03 | |||||||||
Hmmm, was ist Schraddel? Es gibt mannigfaltige Radioprogramme die ich mir persönlich noch nicht einmal anhören würde wenn ich besoffen wäre. Jedem das seine. Das kann somit nicht gemeint sein. Inhalte der Sprachbeiträge oder gar der Nachrichten? Sicher. Von Region zu Region mag das stimmen. Ist aber nicht politisch bestimmt oder gegeben. Liegt eher daran, das die Redakteure mehr oder weniger durch die gleiche Schule gegangen sind. Trotzdem, wenn ich mich hier lokal umsehe, respektive höre, gibt es den Marktführer FFH und den Platzhirschen hr3. Beide im Ranking, Stichwort Reichweite, führend. Und, was soll ich sagen: Irgendwie bekommen beide es geregelt z.B. in den Nachrichten eben nicht 100 %-ig das Gleiche senden zu müssen. Um aber wieder auf die Technik zurück zu kommen: L/M/K hat zwar eine größere physikalische Reichweite als UKW und DAB-2, aber eben auch technische Limitationen. Eher waren es diese die dazu führten das die Reichweiten starken Sender langsam von L/M/K auf UKW/DAB-2 wechselten. Stereo mit AM stelle ich mir ein wenig kurios vor. Ebenso fehlt uns die Fläche. In den Staaten sind AM-Sender durchaus noch beliebt. Insbesondere die kleinen, privaten Sender in den Planes. Denen fehlt tatsächlich das Geld ein dichtes UKW-Netz aufzubauen. Um auch noch im letzten Winkel von Idaho empfangen werden zu können um die Paar Cowboys mit Unterhaltung im Autoradio zu versorgen lohnt sich dann doch eher ein leistungsstarker AM-Sender anstelle von vielen UKW-Sendern die für die gleiche Reichweite notwendig wären. Und dann wäre noch das Problem mit dem Strom. So draußen, im nirgendwo. |
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