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Probleme mit KEF PSW 2000

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p0ddie
Ist häufiger hier
#51 erstellt: 04. Jan 2010, 20:57
uaaaaah, hab das Ding aufgemacht, war bei Conrad und habe die 3 Kondensatoren getauscht... aber ich hab den C52 natürlich verpolt angeschlossen. Resultat: Sub wieder angeschlossen, Puff, fertig. Gehäuse aufgemacht, kleines Rauchwölkchen und der Kondensator war geplatzt.

Aber ich habe ja gleich zwei gekauft, also den zweiten reingelötet und noch mal alle auf richtige Polung überprüft...

Jetzt geht der Sub mit dem grünen Licht an und gibt gar nichts mehr von sich.

Könnte jetzt eine Sicherung geflogen sein, oder habe ich den jetzt geschrottet?
p0ddie
Ist häufiger hier
#52 erstellt: 04. Jan 2010, 22:17
Danke übrigens erst mal für deine ausführliche Antwort, hatte ich beim Ärgern über mich selbst vorhin vergessen :-)

Reparaturset scheine ich drin zu haben, so wie das aussieht.

Na ja, habe schon gesehen, dass es den Kef PSW 2500 in silber - so will ich ihn auch haben - für 350€ neu zu kaufen gibt. Bevor ich fast 200€ in die Reparatur investiere, kaufe ich lieber den 2500 und dann kann der auch nach 3 Jahren wieder kaputt gehen mit dem gleichen Fehler, vielleicht schaffe ich es dann, den richtig zu reparieren - oder ich leiste mir dann mal nen SVS PB12-Plus
orange-7
Neuling
#53 erstellt: 10. Jan 2010, 15:11
Hallo,
erstmal bin ich heilfroh das ich diese Seite gefunden habe mit den super Tipps von Euch.Mein PSW 2000 hat auch das 50 HZ klackern.Wollte aber alles neu machen nach der Anleitung.Könnte Ihr mir sagen welche Transistoren Ihr verwendet habt.Wollte alles bei Conrad bestellen.

Gruß
Mackie-Messer
Hat sich gelöscht
#54 erstellt: 10. Jan 2010, 17:11

orange-7 schrieb:
Wollte alles bei Conrad bestellen.

Gruß


Bestell mal lieber bei Reichelt, kostet bestenfalls nur die Hälfte.
HPLD
Neuling
#55 erstellt: 10. Feb 2010, 12:32
Hallo,
der PSW 2000 ist trotz aller guten Wiedergabewerte offensichtlich von einem Ingenieur ohne Ausbildung entwickelt worden. Die Ausgangsstufe ist eine CFP Schaltung, die richtig dimensioniert viele Vorteile vereint.
Leider wurde aber die erste Treiberstufe falsch ausgelegt! Hier entstehen fast 2mal 1 Watt Verlustleistung, die nur von gekühlten Transistoren ab BD139/140 verarbeitet werden können.
Geradezu GAU-tomatisch ist allerdings wie die Spannung für die Vor- und Filterstufen generiert wird! Da wird die Versorgungsspannung (+/-45V) mit 3Watt Leistungswiderständen von 270 Ohm auf 25V herunter-geteilt, um dann von 78/7915 auf +/-15V herab-geregelt zu werden. Die Widerstände wandeln 2,5Watt in Wärme um, werden damit etwa 100°C warm, verkohlen das billige Platinen-Material und trocknen den 47uF Elko für die Relaissteuerung in längstens 2 Jahren aus. Man kann natürlich diese Widerstände kühlen, aber der Einsatz eines
DC/DC Wandlers 36-72V auf +/-15V oder eines
AC/DC Wandlers 230V auf +/-15V
reduziert die Leistungsaufnahme im Leerlauf von 15Watt auf 8Watt und erlaubt einen sicheren Betrieb.
Der DC/DC Wandler passt mit auf die Platine nachdem alle vier Leistungs-widerstände und die Spannungsregler herausgelötet wurden. Der AC/DC Wandler passt neben den Ringkerntrafo. Eine Qualitätseinbuße durch diese Schaltregler konnte ich nicht bemerken und auch nicht messen (R&S+Tektronix,Ivie), außer dass der Fremdspannungsabstand (Brummen) um über 4dB besser wurde.
Dieser kleine Umbau lohnt und reduziert auch noch die Leistungsaufnahme!
PS. Vielleicht sollten chinesische Entwickler sich doch ausbilden lassen, bevor sie etwas anbieten oder sogar verkaufen. Dieser Woofer ist offenbar ein chinesisches OEM Produkt.
p0ddie
Ist häufiger hier
#56 erstellt: 20. Feb 2010, 16:26
Super, gut zu wissen.

Kannst du mir meine kaputte Endstufe umbauen, und wenn ja, für wie viel? :-)
HPLD
Neuling
#57 erstellt: 24. Feb 2010, 19:50
Hallo again,
der Umbau dauert etwa eine Stunde und ein AC- oder DC/DC Wandler liegt bei etwa 20€; hinzukommt der Ersatz der ausgetrockneten Elkos.
Die zwei von mir reparierten PSW2000 arbeiten seit Wochen einwandfrei im Dauerbetrieb, da die Schaltung auch im Standby-Betrieb mit vollen Versorgungsspannungen für alle Stufen arbeitet; in dieser 'Warteschaltung' wird nur der Lautsprecher vom Ausgangsrelais abgetrennt. Ohne die Modifikation wird demzufolge die Temperatur auf der Platine dauernd über 80°C , was auch für einen 105° Elko höchstens 3000 Betriebsstunden bedeutet; wer seinen Sub also nicht ausschaltet, sondern im Standby Dauerbetrieb belässt, kann von einem 'Elko-Tod' nach einem halben spätestens nach einem Jahr ausgehen.
Wer Interesse hat, kann die Bezeichnung der Wandler bei mir abfragen.
Grüsse aus KöWi
schimmelreiter
Neuling
#58 erstellt: 12. Mai 2010, 20:41
Ihr seid sooo GEIL! Mein Woofer dröhnt wieder bis die Balken krachen!
Ich hatte noch nach einem Schaltplan gesucht - und tatsächlich gefunden! (Wahnsinnn!) Meine Platine haben die Kollegen aus UK total mit Wäremleitpaste verquast, dass ich nicht mehr erkennen konnte, wo nun C55, 56 sind... aber nun läuft das Teil wieder!
Ihr seid die Besten!
1000 DANK!!! Und der Fix für < 1 EUR... genial... und ca. 1 Std. Aufwand.
nicetoseeyou
Neuling
#59 erstellt: 03. Jun 2010, 14:17
Servus zusammen,

klasse Forum. Hatte auch schmerzen mit meinem Sub. Habe jetzt die modifikation eingebaut und siehe da.... er läuft wieder. Aber ab und an habe ich dann doch noch ein 50Hz Brummen :-(
Habe die Widerstnade R143 u. 144 nicht getauscht. Daran hoffe ich zumindest mal, liegt es nicht. Hat jemand mal den kpl. Schaltplan für den Verstärker?
Würde mich über Info´s / Tips freuen.

Viele Grüße aus dem regnerischen München
King-Dyeon
Stammgast
#60 erstellt: 12. Jun 2010, 10:21
Oha...
Da kann ich nur hoffen das mein PSW2500, der bald 1 Jahr alt ist, nicht kaputt geht, wenn man das hier so alles liest....
smdhopper
Neuling
#61 erstellt: 27. Aug 2010, 23:15
Hallo Liebe Hifi PSW2000 liebhaber.

ich habe mir auf dem Flohmarkt einen PSW 2000 kekauft für 30 €
Natürlich hat er die gleichen Symptome gehabt mit der grünen LED und kein Ton.

Bei mir hat sich der Fehler folgendermaßen geäussert:

die Beiden 270 Ohm Wiederstände mit 5 Watt wurden zu warm dadurch ist ein Kondensator 12000 µ 63 Volt ausgelaufen und hat die Platine ( sagen wir mal angeätzt) beschädigt.
Ich musste die Leiterbahnen mit Drahtbrücken überbrücken und habe "By The Way" den Gleichrichter, die Elkos mit 12000 µ und die Wiederstände ausgetauscht ( gegen 10 Watt Typen)

jetzt kam die Elektronik in Schwung und nach einigen Sekunden Wartezeit knatterte mei Relais auch.
ich bin so froh, daß ich diese Bauanleitung gefunden habe ich hätte sonst mei Relais einfach gebrückt...
danke für das Forum
übrigens sei noch erwähnt, daß die Widerstände mit 270 ohm
selbst ausgelötet haben und daher nur die LED leuchtete aber sonst sich nix tat.
beatbude
Neuling
#62 erstellt: 30. Sep 2010, 10:32
Hallo Leute,

ich hatte vor ewig langer Zeit diesen Fred schon einmal gefunden und mir "Umbau"-Anleitung schon einmal runtergeladen, leider hatte ich es nicht geschafft mal den PSW zu reanimieren. Nun wollte ich es versuchen, finde aber die Anleitung nicht mehr und leider ist der Link down.

Könnte mir jemand die Anleitung zukommen lassen?

Wäre super, danke
beatbude
Neuling
#63 erstellt: 30. Sep 2010, 14:30
Danke, hat sich erledigt.
hab es hier gefunden http://www.hifiengine.com/manuals/kef/psw2000.shtml
Xyros
Ist häufiger hier
#64 erstellt: 17. Apr 2011, 15:56
Hallo,
Ich habe den Threat zwar aufmerksam gelesen habe jedoch von Technik nicht allzu viel Ahnung.
Ich müsste meinen PSW 2000 reparieren. Die Symptome sind ebenfalls eine leuchtende Diode, aber kein Klang.

Da ich ihn nicht aufschrauben will ohne zu wissen wie ich dann alles mache, wollte ich fragen wie ich dieses "Modifikation Kit" und die Elkos anbringen soll.

Ich hoffe ihr könnt mir helfen und falls es Möglich ist die etwaigen Kosten aufzulisten. Eine genaue Teile Liste wär auch super

Ich weiß das ist viel worum ich da bitte, aber ich danke schonmal im vorraus.

liebe Grüße,
Lukas
mape2k
Ist häufiger hier
#65 erstellt: 01. Sep 2011, 19:17
Hi, habe auch das Problem. Mein Sub ist jetzt fast 5 Jahre alt. Da hab ich ja bis jetzt gut glück gehabt. Hatte den Sub immer im Automodus.

Die Anleitung hab ich mir nun auch runtergeladen.
Falls jemand die noch mal brauch, ich hab sie nochmal hochgeladen: http://www.file-uplo...2000_mod_de.pdf.html

Kann mir jemand nochmal sagen, welche Elko, Transistoren und Widerstände ich kaufen sollte. Ruhig die teuere Variante.
Nett wäre wenn jemand nochmal Links zu Conrad oder Reichelt hätte.

Gebe lieber 10€ aus in der Hoffnung, dass es länger hält.
Macht es Sinn vielleicht passive Kühler zusätzlich zu verwenden?
Würde auch gerne den ACDC Wandler einbauen. (Die erweiterte Modifikation) um Strom zu sparen und die Schaltung zu entlasten.
Nur bräuchte ich dazu noch einmal eine Anleitung. Bin mir dabei nicht so sicher. Q12 und Q13 befinden sich an dem Metallrahmen, heißt das ich habe schon die das Modkit verbaut?

MFG mape
mape2k
Ist häufiger hier
#66 erstellt: 07. Sep 2011, 13:50
So, hab die 3 Elkos ausgetauscht und schon läuft der Bass wieder. Transitoren und Widerstände hab ich gemessen und liefen, deswegen hatte ich sie gelassen. Hab aber auch die Modifizierte Variante, sonst hätte der Bass sicherlich keine 4 1/2 Jahre gehalten.
Elko habe ich alle 105° Versionen genommen. Anstelle von 16V habe ich 2 25V verbaut. Die sahen im Gegensatz zu den 67V Elko auch gar nicht mehr gut aus.
Habe auch Bilder gemacht, wenn jemand welche braucht.
Lowrider614
Neuling
#67 erstellt: 13. Feb 2012, 21:28
Hi,
nachdem so viele Leute hier Erfolg mit dem Umbau hatten, habe ich mich auch mal daran gewagt.
Ich habe alles, was in der Anleitung zum Modifokationskit angegeben war gemacht (Elkos, Widerstände und Transistoren gewechselt, wo nötig ans Kühlblech geschraubt). Dann habe ich Strom auf das Modul gegeben und meinen iPod an den Eingang gestöpselt. Mein Ziel bei dieser Aktion war, dass ich messen wollte, ob an den Speaker Anschlüssen Signale ankommen. Da war aber nix zu messen. Was passiert ist, ist dass der C52 zweimal nacheinander aufgeraucht ist. Kurz bevor es geknallt hat, hat auch was geklackert, ich nehme mal an, dass das das Relais war.
Kurzum, ist mein Testaufbau akzeptabel oder muss der Elko aufrauchen, wenn keine LS angeschlossen ist? Oder ist ein Einbau ins Gehäuse und dann der Test der richtige Weg?

Schöne Grüße aus Berlin

Tim
Geri_65
Ist häufiger hier
#68 erstellt: 14. Feb 2012, 22:42
Tim, ich kann dir leider nicht helfen.

wollte nur anmerken dass der PSW2000 von meinem Vater auch den Geist aufgegeben hat und ich mich mit diesem Unding an Elektronik beschäftigen muss

..so ein Mistding.
bankier77
Neuling
#69 erstellt: 17. Apr 2012, 20:59
Hallo zusammen,
habe seit ca. 6 Monaten den PSW 2000 im Set mit den HTS 2001. Seit einigen Tagen merke ich, dass der Bass am Sub beim Betätigen des Input-Level etwas rauscht und die Tiefen nicht entsprechend steigen/sinken, sondern eher an-/ausgehen.

Ist das ein Vorbote des "Todes" oder habe ich ein anderes Problem?

Danke vorab für eure Hilfe.
timogetz
Neuling
#70 erstellt: 07. Okt 2013, 10:20
Hallo liebe Gemeinde.

Ich muss den Beitrag leider nochmal heraus kramen.
Mein PSW 2010 gekauft 6/2004 war das 1. mal 1/2007 in der Reparatur mit den hier bekannten Problemen.
Seit etwa 2 Monaten machte der Subwoofer wieder zicken.
Diese äußerten sich indem er in den ersten 10 Minuten wenn man etwas lauter gemacht hat kurz ein knacksen zu hören war und er dann ausgefallen ist. Dies dauerte 10-20 Sek. und dann lief er wieder bis er nach wiederum einigen Minuten wieder nach dem gleichen Schema ausfiel.
Ich drehte dann den Input Level etwas runter und dann lief er ohne Probleme.
Der Subwoofer + Lautsprecher waren in einer moderaten Lautstärke eingestellt, so dass man sich zwar etwas lauter aber noch Problemlos unterhalten konnte. Also nicht dass ihr glaubt ich hätte hier die Anlage auf Disco Lautstärke aufgedreht.
Gestern erzählte mit meine liebe Frau nun beiläufig, dass der Subwoofer ja seit knapp 3 Wochen gar nicht mehr funktioniert.
Super!!!!!
Ich bin echt angefressen von KEF.
Der Subwoofer wird max. 1-2 x im Monat für einen Videoabend betrieben. Das Ding ist rein von den Betriebsstunden als neuwertig zu betrachten.

Kennt jemand dieses Problem?
Ist es ebenfalls mit dem Austausch der Elkos zu lösen?

Vielleicht sollte man mal über eine Alternative zu dem PSW 2010 nachdenken ... Teufel?

Freue mich über jede Antwort.
Gruß.
timogetz
Neuling
#71 erstellt: 08. Okt 2013, 09:07
Hat denn niemand eine Idee? Oder ist der Tread tot?
Kijek
Neuling
#72 erstellt: 29. Dez 2013, 16:00
Hallo,
ich hatte gestern Abend das gleiche Problem: grüne Leuchtdiode - kein Ton.
Weil ja die Leuchtdiode leuchtete, verwarf ich eine defekte Sicherung - ein Fehler, der mich gut eine Stunde Zeit gekostet hat!
In der offiziellen Explosionszeichnung von KEF entdeckte ich, dass direkt unter der Buchse für den Netzstecker eine Sicherung sitzt und sogar eine Ersatzsicherung untergebracht ist! Also wenigstens ausprobiert, bevor es teuer wird und siehe da: auf Anhieb war wieder Ton da!!!!
Mein Tipp: vor größeren Umbaumaßnahmen die Ersatzsicherung ausprobieren.
Gruß
Jürgen Kijek
postman
Stammgast
#73 erstellt: 31. Dez 2013, 18:05
Hi !

Da es ja immer noch ab und zu jemanden betrifft stell ich auch mal eine Frage.
Gibt es irgendwo eine "Einkaufsliste" was man ,wenn der PSW2500 schon auf ist, erneuern sollte? Die ganzen Bezeichnungen sind für mich böhmische Dörfer wie 47uF Elko Kondensatoren C52 47uF 63V und C55,C56 220uF/16V usw.

Hab jemanden der (glaubt er zumindest) ein 50hz brummen hat bei seinem PSW 2500.

THX und guten Rutsch ins neue Jahr
sid211985
Ist häufiger hier
#74 erstellt: 11. Mrz 2014, 22:59
Moie,
Ich muss den Thread leider wiederbeleben.
Hab heut nen PSW 2000 für 40€ bekommen mit dem altbekanntem Problem.
Hat noch wer die Anleitung zum reparieren die man mir per PN schicken könnte?
Der hier hinterlegte Link funktioniert nicht mehr
tiefton
Hat sich gelöscht
#75 erstellt: 27. Mrz 2014, 22:57
Hallo Zusammen,

hier findet man alle Infos:
http://lug.demon.co.uk/kefrepair/

Ich habe auch einen in Reparatur gehabt, leider tut sich nix, das Relais schaltet einfach nicht... aufmachen kann man das nicht - vielleicht mag mir jemand sein realis schenken bevor Ihr den Sub entsorgt?
goodsky RUUH-SH-124D 15A so heißt das gute Stück....

danke in die Runde,
Thomas
Lugior
Schaut ab und zu mal vorbei
#76 erstellt: 27. Dez 2016, 16:04
Moin,

ich hab hier einen KEF PSW 2010 liegen, der noch an geht, aber keinen Ton von sich gibt.
Ich würde es gerne mal mit der Reparatur versuchen. Hat noch jemand eine Anleitung oder einen funktionierenden Link? Die sind leider alle nicht mehr aktuell.
Spawnviolator
Neuling
#77 erstellt: 10. Jun 2018, 21:51
Hallo,
Habe einen Kef PSW2500.
Diode leuchtet grün aber kein Ton
Hat jemand ne Anleitung welche Elkos, Transistoren und Widerstände ich tauschen muss?
Da die Reparatur über ne Werkstatt unwirtschaftlich wird.
Hoffe auf baldige und positive Antwort.
LG Sven
alien1111
Inventar
#78 erstellt: 11. Jun 2018, 07:33
der_tommy
Ist häufiger hier
#79 erstellt: 01. Nov 2023, 16:24

HPLD (Beitrag #55) schrieb:
Hallo,
... aber der Einsatz eines
DC/DC Wandlers 36-72V auf +/-15V oder eines
AC/DC Wandlers 230V auf +/-15V
reduziert die Leistungsaufnahme im Leerlauf von 15Watt auf 8Watt und erlaubt einen sicheren Betrieb.
Der DC/DC Wandler passt mit auf die Platine nachdem alle vier Leistungs-widerstände und die Spannungsregler herausgelötet wurden. Der AC/DC Wandler passt neben den Ringkerntrafo. Eine Qualitätseinbuße durch diese Schaltregler konnte ich nicht bemerken und auch nicht messen (R&S+Tektronix,Ivie), außer dass der Fremdspannungsabstand (Brummen) um über 4dB besser wurde.
Dieser kleine Umbau lohnt und reduziert auch noch die Leistungsaufnahme!...


Mahlzeit,

mir ist ein PSW 2000 mit den hier aufgeführten Symptomen zugelaufen. Neben dem "normalen" Änderungen würde ich gerne die 15V-Spannungsversorgung ausfallfester gestalten.
Kann mir bitte jemand von euch sagen was für einen DC/DC Wandler man hierfür einsetzen kann und wo genau der hin soll?
Ich gehe mal davon aus, dass ich damit die gesamte +/- 15V-Versorgung (von C59/60 bis C53/54) rausschmeißen muss, oder?

15V-Spannungsversorgung

Danke und viele Grüße
Tommy.
der_tommy
Ist häufiger hier
#80 erstellt: 23. Jan 2024, 17:00
Mahlzeit!
Ich konnte das Problem an meinem KEF lösen. Der Vorbesitzer hatte den Umbau schon gemacht, aber die Transistoren verkehrt eingelötet.
Jetzt läuft der Sub wieder wie er soll :-D
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