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Canton Sub 600 Schaltnetzteil defekt

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PBienlein
Inventar
#51 erstellt: 31. Okt 2020, 19:18
Hallo Jens,

in diesem Bereich:

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Gruß
PBienlein
ritschl58
Schaut ab und zu mal vorbei
#52 erstellt: 01. Nov 2020, 13:44
Hallo,
die Lage der Dioden ist weiter oben beschrieben.
D1 und D2 sind Schottkydiode und haben eine Durchlaßspannung von ca. 0,3V.
Gruß
Ritschl
hpkreipe
Inventar
#53 erstellt: 01. Nov 2020, 17:13
Dann will ich den Thread einmal mit Informationen befüllen.

Habe einen defekten Canton Sub AS85.2SC über den Zaun gekippt bekommen, die Dioden waren es dann nach dem Ausbau nicht, einer der 100k Widerstände war ein Nichtleiter.

Wie das so ist, habe ich die insgesamt 5 ausgelöteten Bauteile durch neue ersetze, bei den Wiederständen bin ich auf 1W gegangen, wobei ich nicht von einer Überlast ausgehe. Werder die Platine, noch der defekte Widerstand selber sahen überhitzt aus. Warum nun 1Watt, hatte da welch auf Lager und konnte bei denen eben ein Paar heraus messen, dass mit 98,17 kOhm und 98,12 kOhm, wirklich sehr gleich waren, ob das wirklich hilft? Bei den noch vorhandenen 1/4 Watt, war das nicht gegeben.

Aber wie auch immer, der Subwoofer funktioniert wieder und nun kann ich sehen, was ich damit anstellen, denn der „Über-den-Zaun-Kipper-Mensch“, hat sich schon Ersatz besorgt.
J-J
Ist häufiger hier
#54 erstellt: 03. Nov 2020, 23:14
Supi, ich danke Euch! Sind sogar auf dem Bild genau im Kreis - hatte wohl die Brille nicht auf :-)

Mal sehen ob ich den Versuch mache vorher mit Multimeter zu messen oder einfach direkt welche besorge.
Wenn ich richtig gelesen habe, mit „SB260“ kann ich nichts falsch machen auf allen 3 Positionen?
Dann fange ich mit D1/D2 einfach an und tausche (Kleinste Einheit sind eh 10 Stck im Versand)

Grüße Jens
J-J
Ist häufiger hier
#55 erstellt: 16. Dez 2020, 01:47
@PBienlein, All,
Danke!!!

Tatsächlich hat der Austausch von D1 gereicht und der Sub ist wieder am Leben

Ich habe mit Multimeter noch gemessen und in beiden Richtungen hatte ich dauerhaft 0,8 auf dem Display, die Neue nur in eine Richtung und kurz 98 oder so und dann konstant 1 - keine Ahnung was genau ich gemessen habe und was es bedeutet, aber waren halt völlig unterschiedliche Werte und daher die Bestätigung es stimmt etwas nicht
Einziger Effekt den ich mir einbilde: die rote Standby LED scheint jetzt etwas schwächer zu glimmen im Vergleich zu vorher, aber ob’s wirklich so ist (Auch völlig egal)

Kurzum - Ihr habt mich nach langer Zeit mal wieder an den Lötkolben gelockt und mit wenig Aufwand den Sub gerettet - kleine Ursache große Wirkung.

Danke nochmals

J.
PBienlein
Inventar
#56 erstellt: 16. Dez 2020, 08:35
Perfekt Danke fürs Feedback

Gruß
PBienlein
Termy
Neuling
#57 erstellt: 02. Apr 2022, 15:15
Moin,

ich haenge mich jetzt einfach mal an den Thread an - sollte das zu viel Necro sein kann ich natürlich auch gerne einen neuen Thread aufmachen

Ich habe auch einen Defekten Sub 12R und schon versucht D1, D2 und D22 gegen neue SB260 zu tauschen - leider ohne Erfolg...
Die getauschten Dioden sperren nach Ausbau noch, haben in Durchlassrichtung 0.5v (D22), 0.1v (D2) und 0.125v (D1).
Vorher war an der Versorgungsspannung nur +7v, aber kein -7v (oder andersrum?), jetzt messe ich +6.8, -8.6 und 0.042 Standby. Etwas gebracht hat der Tausch also immerhin schon.
Der 2-Polige Anschluss daneben hat keine Spannung - ist das normal oder sollte da auch ohne aktiven Betrieb was kommen?

Leider bin ich definitiv nicht genug Elektroniker, um fundiert ein Schaltnetzteil diagnostizieren zu koennen - vielleicht hat ja jemand noch einen Tip was man checken koennte? Oder sind die Spannungen so i.O. (auch wenn mir die Abweichung dann doch etwas gross¸ vorkommt...) und des ist einfach die Endstufe defekt?

Ich danke schonmal fuer alle Antworten!


[Beitrag von Termy am 02. Apr 2022, 16:18 bearbeitet]
Trops
Neuling
#58 erstellt: 12. Jun 2022, 20:26
Hallo zusammen,

stelle mich mal kurz vor. Ich bin der Tobi, habe ich anscheinend vor Jahren hier registriert, habe aber keine Ahnung, wann ich das letzte Mal online war. Muss mind. 10 Jahre her sein...

Zum Thema:
Ich besitze einen Canton Ergo 600 Sub. Dieser bekam erst vor einem guten Jahr eine neue Endstufe. Im Prinzip sieht meine Platine ähnlich aus, wie die Bilder hier, jedoch anscheinend weiterentwickelt.

Die +7V sowie die -7V kann ich messen, wenn auch die -7V mit -6,58V nciht ganz sauber sind, kann aber auch Messfehler sein. Am CN4 messe ich keine Spannung. Das alles aber bei abgesteckter Prozessorplatine. Ich bin der Meinung, dass CN4 nur Spannung hat, wenn bei mir Transistor /7 angesteuert wird, wie auch immer das passiert mag, ist mir noch nicht klar.
Stecke ich die Prozessorplatine an, fallen die Spannungen auf + und - 3.5V. Noch immer keine Spannung am CN4.

Kennt jemand die neueren Platinen bzw. hat jemand die Schaltpläne? Habe schon etlcihe Teile geprüft, z.B. alle Transistoren, Elkos, Dioden. Nix zu finden. Die Prozessorplatine ist für mich fraglich. Am 63V 1000uF habe ich eine Verbindung von 10Ohm. Finde aber nix defektes. Andererseits wenn das so sein soll, dann macht der Elko nur bedingt Sinn.

Vielleicht habt Ihr ja Ideen.

Danke und Grüße

P.S. Die alte Endstufe ist noch vorhanden, musste für die neue nix zahlen, daher habe ich die genommen.
Bei der alten Endstufe ist ein Bang und Olufsen Powerplatine verbaut. Problem hier ist, dass es nur brummt, wenn ich ein Signal draufgebe. Habe es aber noch kontrolliert. Die neuere Version ist eigentlich besser...

TobiPower Platine Ergo 600

Prozessorplatine
PBienlein
Inventar
#59 erstellt: 13. Jun 2022, 18:31
Hallo Tobi,

die +/-3,5V bei eingesteckter Prozessorplatine scheinen korrekt zu sein, weil ja auch der, bzw. die Prozessoren damit betrieben werden.

An CN4 liegt nur RAIL-Spannung an, wenn diese via Pin4 (STB) getriggert wird. Dann liefert nämlich das kleine Standbynetzteil ca. +8V Betriebsspannung für IC1 (TL494CN). Wenn ich eine scharfe Aufnahme der Rückseite der Netzteilplatine bekomme, kann ich das noch etwas genauer beschreiben.

Gruß
PBienlein
Trops
Neuling
#60 erstellt: 13. Jun 2022, 20:36
Hallo PBienlein,

besten Dank für die schnelle Antwort. Bild anbei.

Die 8V STB ( auf der Platine steht 12V zur Info) kommen aber doch dann von der Prozessorplatine oder?. Da messe ich aber leider nichts. Danke für Deine Mühen.

Gruß Tobi

Netzteilplatine groß Rückseite
PBienlein
Inventar
#61 erstellt: 14. Jun 2022, 08:22
Hallo Tobi,

ich habe mir das noch mal in Ruhe angesehen und ziehe meine letzten Vermutungen zurück

Die beiden +/-7V müssten eigentlich erhalten bleiben, wenn die Prozessorplatine eingesteckt wird. Ist das nicht der Fall, so dürfte der Fehler auf der Prozessorplatine zu suchen sein. Dort sollten sich unter anderem zwei Festspannungsregler befinden - IC2, IC3? (LM1117-3,3 und LM1117-5,0), welche aus den +/-7V einmal 3,3V und einmal 5V für die Prozessoren machen. Die sehen aus wie etwas größere SMD-Transistoren. Ebenfalls in deren Nähe dürften sich zwei Elkos befinden - vermutlich 100µF/16V und 220µF/16V. Diese oder die Festspannungsregler hätte ich nun als Übeltäter in Verdacht, wobei defekte Elkos wahrscheinlicher sind.

Im Prinzip läuft die Einschaltung des Hauptnetzteils folgendermaßen ab: Das SNT liefert +/-7V an die Prozessorplatine. Dort werden diese in die Versorgungsspannungen für die Prozessoren gewandelt. Via R5F211A4 und TL064 wird dann entweder auf den externen Trigger oder ein Eingangssignal gewartet. Wird eine der Bedingungen detektiert, so dürften die -7V und die +7V addiert auf den Ausgang "STB" an CN3 geschaltet werden, was in etwa den aufgedruckten 12V auf dem SNT-Board entspricht. Diese wiederum schalten auf dem SNT-Board via Q4 (Rückseite) den etwas größeren Transistor rechts, der hier als Längsregler arbeitet. Als Referenz dient vermutlich ein TL431 im TO-92 Gehäuse, der sich rechts unterhalb des Standbytrafos befinden dürfte. Damit wird der PWM-Controller TL494 an Pin12 mit Vcc, also Versorgungsspannung beschickt. In den früheren Versionen waren das +8V. Wieviel das nun hier ist, müsstest Du ausmessen. Sobald Vcc am TL494 anliegt, sollten auch die +48V Rail für die Class-D Endstufe generiert werden (CN4).

Gruß
PBienlein


[Beitrag von PBienlein am 14. Jun 2022, 08:26 bearbeitet]
Trops
Neuling
#62 erstellt: 14. Jun 2022, 21:43
Hallo PBienlein,

besten Dank für die wertvoillen Tipps.
Auf der Schiene war ich auch unterwegs, daheer hatte ich ja auch schon die Prozessorplatine im Verdacht.
Die Elkos an den Festspanningsreglern hatte ich bereits geprüft, sind ok. Die Festspannungsregler lassen sihc ja leider nur schwer prüfen, aber zumindest ist kein direkter Durchgang festzustellen. Ich kann natürlich mal Neue besorgen, glaube aber nicht, dass diese die Ursache sind.
Eine Sache macht mich aber stutzig, Am 3.3V Regler messe ich zwischen Pin2 (Output) und pin 1 nur 2,7 OHM. Pin 1 ist nach Datenblatt zur Einstellung der Spannungs mittels Spannungsteiler. Pin 1 ist aber hier direkt an Masse. Bedeutet also ich habe die 3.3V via 2.7 Ohm an Masse. Da würde meines Erachtens etwas viel Strom fließen.....
Habe noch ein Foto angehängt. Der Widerstand bzw. wahrscheinlich eher eine Festinduktivität ist etwas dunkel, hat vollen Durchgang. Für Festinduktivität erstmal nicht auffällig.

Noch ne Idee?

Besten Dank.
Gruß TobiProzessorplatine CSP300
PBienlein
Inventar
#63 erstellt: 15. Jun 2022, 06:25
Hallo Tobi,


Pin 1 ist aber hier direkt an Masse.


Ist bei beiden Reglern so korrekt und normal.


Am 3.3V Regler messe ich zwischen Pin2 (Output) und pin 1 nur 2,7 OHM.


Da könnte tatsächlich ein Kurzschluss im 3,3V-Kreis in einem der fast allen angeschlossenen ICs oder deren Peripherie ursächlich sein. Die Herausforderung wird sein, den Übeltäter auf diesem winzigen Platinchen zu finden


Der Widerstand bzw. wahrscheinlich eher eine Festinduktivität ist etwas dunkel, hat vollen Durchgang. Für Festinduktivität erstmal nicht auffällig.


L1 (22µH) gehört zur positiven Halbwelle der Endstufe und liegt direkt im Ausgang. Für die negative Halbwelle existiert logischerweise auch L2 mit den gleichen Werten - hat also erst mal direkt nichts mit den 3,3V zu tun, wobei auch der Endstufen-IC (vermutlich STA516B) neben 48V Rail mit 3,3V versorgt wird.

Ich habe zufällig eine solche Vorstufenplatine hier - allerdings von einem etwas älteren Modell. Ich kann später mal am 3,3V-Regler messen. Das wird aber sicherlich erst Nachmittag oder früher Abend werden.

Gruß
PBienlein
Trops
Neuling
#64 erstellt: 15. Jun 2022, 10:00
Guten Morgen,

besten Dank.
Pin 1 an Masse ist ok, hatte mir as LM1117 Datenblatt extra angeschaut.
Lange Rede, kurzer Sinn, wird sehr schwierig den Übeltäter zu finden. Hatte gesten noch einen Transistor abgelötet, der war aber auch ok. Wie Du bereits geschrieben hast, kann jeglicher Chip sein.
Leider auch der Prozessor..

Ich versuche es nochmal am WE. Andernfalls muss ich mir mal die alte Endstufe anschauen :-)

Danke Dir.
Gruß
Tobi
PBienlein
Inventar
#65 erstellt: 15. Jun 2022, 10:28
Nun, ich würde vielleicht noch die restlichen Elkos auf dem Platinchen prüfen. Nach meinen Aufzeichnungen liegen im 3,3V-Kreis:

C13 (10µF) an Pin 44 am Prozessor
C44 (10µF) an Pin 24 am Prozessor
C85 (22µF) an Pin 2 IC7
C89 (100µF) an Pin 3 IC7
C50 (22µF) an Pin 7 IC6

sowie jede Menge 100nF Kondensatoren jeweils parallel dazu gegen GND. Irgendwo muss die überhöhte Stromaufnahme ja herkommen.

Gruß
PBienlein
Trops
Neuling
#66 erstellt: 17. Jun 2022, 20:07
Hi PBienlein,

leider kann ich Dir von Dir genannten Kondensatoren nicht ausfindig machen, denke habe da ne andere Version der Prozessorplatine. Aber habe natürlich einfach weiter gemessen und gesucht, runtergelötet, aufgelötet und das Ganze von vorne....

Tja, leider noch immer nix gefunden. Glaube auch eher weniger, dass einer der 100nf Kondensatoren kaputt ist, habe aber auch da schon 5 Stück runtergelötet und wieder aufgelötet. Die Elkos sind alle ok.

Ich schaue mir nochmal die Datenblätter der ICs an, evtl. kann ich da noch was ausfindig machen. Generell macht kein IC messtechnisch eine klare Aussage, dass es geschmort wurde...

Doofe Sache, gebe nur ungern 100 Euro dafür aus :-)

Aber Deine Hilfe lässt mich noch hoffen. Hier nochmal ein Foto. Im Moment fehlt ein 220uF Elko, den hatte ich runter gelötet, um besser an den 100nF zu kommen.

Gruß
Tobi

Prozessorplatine

CSP 300 Prozessorplatine
PBienlein
Inventar
#67 erstellt: 18. Jun 2022, 07:57
Hallo Tobi,

wenn das Modul bei mir auf dem Tisch liegen würde und ich an dem Punkt wäre, an dem alle gut messbaren Teile in Ordnung wären, würde ich anfangen die ICs von der Platine zu löten und jeweils schauen, ob der Kurzschluss weg ist. Das setzt natürlich eine entsprechende (Löt-)Ausrüstung voraus -
beispielsweise Heißluft - und etwas Übung. Wenn man logisch an die Sache geht, so dürfte als wahrscheinlichster Ausfallkandidat der Endstufen-IC in Frage kommen und mit dem würde ich auch beginnen, denn dort werden im Betrieb die höchsten Spannungen und Ströme auf kleinsten Raum verarbeitet.

Also U1 runter nehmen (was ist das für einer?) und danach den Output des 3,3V-Reglers gegen GND messen. Die Messung sollte im Bereich 1 bis 10 K-Ohm liegen, sofern alles in Ordnung ist.

Gruß
PBienlein
PBienlein
Inventar
#68 erstellt: 19. Jun 2022, 07:55
Eine kleine Ergänzung zum Thema: im hier verlinkten Beitrag geht es zwar grundsätzlich um einen anderen Subwoofer, aber die Platine ist offenbar identisch. Den Text einfach per G**gle übersetzen lassen. Möglicherweise hilft diese Lösung oder bringt zumindest einen neuen Denkansatz für die Reparatur.

Gruß
PBienlein
Pjotrovic
Neuling
#69 erstellt: 30. Aug 2022, 15:51
Hallo zusammen,

Kann jemand mir vielleicht sagen wass fur diode oben D22 steckt? (netzteil Canton CSP 200/8) Ist leider defekt bei mir....

Rote diode??


[Beitrag von Pjotrovic am 30. Aug 2022, 16:23 bearbeitet]
Pjotrovic
Neuling
#70 erstellt: 06. Sep 2022, 12:47
Es handelt sich also um diode D7

Diode D7

Diode D7 (2)
sansibar1
Neuling
#71 erstellt: 19. Apr 2024, 21:21
Hallo zusammen,

ich weiß, in manchen Foren ist es nicht gerne gesehen, wenn man uralte Threads wieder aus der Versenkung hervorholt, aber ich muss mich einfach bei diesem Forum und diesen wunderbaren Menschen dieses Threads bedanken.
Auch ich hatt einen Canton Sub 10 von 2012(!), welcher seit einigen Wochen nicht mehr spielte und bei welchem die Led nicht mehr leuchtete.
Ich habe ziemlich lange gegooglet, bis ich diesen hilfreichen Thread gefunden habe. Darufhin habe ich mir 3 SB260 für 3,70€ bestellt und die Dioden D1, D2 und D22 ausgetauscht und siehe da: Das Ding läuft wieder!

Also an dieser Stelle nochmal: Danke, danke, danke!
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