Sony HCD-MD 313 Display leuchtet nicht mehr

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Captitaine
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 22. Mrz 2018, 21:51
nach reinigung der laserlinse des cd-player und dessen funktionstest ohne kompletten zusammenbau kam die lose frontpanel-platine an das dahinter liegende metallgehäuse des md-players; und 'zack' gabs wohl einen 'kurzen' und das display war tot, komplett.
alle anderen funktionen sind offensichtlich nicht beeintächtigt.
ich machte auf der benannten platine die vermeindlich geröstete diode D901und den widerstand R913 aus (s. bild), tauschte sie aus, aber denkste, die waren's offensichtlich nicht...
die dortigen elkos sehen übrigens einwandfrei aus.

Sony MD-313 Frontpanel-Platine (Display)

nun bin ich als anfänger (mit lötkenntnissen) etwas überfordert und bitte um ratschläge. vielleicht sogar mal wieder von rabia sorda oder pbienlein, die mir schon mal vor 6 wochen bestens auf die sprünge geholfen hatten.
es gibt ein service manual im netz, aber ich kann in diesem sm einen schaltplan der displayplatine nicht ausmachen.

https://www.manualslib.com/manual/859228/Sony-Hcd-Md313.html

nun meine frage woran kanns liegen, dass das display nichts anzeigen will.
hab in ähnlichen fällen lesen können, dass einige elkos ihren geist aufgegeben hätten...
Captitaine
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 23. Mrz 2018, 01:07
habe das service manual des hcd-md 313 nochmals durchgesehen und wirklich feststellen müssen, dass da offensichtlich einige seiten weggelassen wurden.
so wie es aussieht, ist der sony hcd-md 333 größtenteils baugleich, so dass in dessen sm auf seite 65/66 der schaltplan des frontpanels zu finden ist und natürlich auch die entsprechend eventuell benötigten anderen für unsere problemlösung.

http://www.minidisc....3_service_manual.pdf
PBienlein
Inventar
#3 erstellt: 23. Mrz 2018, 09:36
Hallo Käpten,

das Display wird auf Seite 65 gezeigt. Abschnitt 7-16, Schematic Diagram - Panel Section.

Liegen denn die Spannungen für das Fluoreszenzdisplay noch an? Prüfen solltest Du am Frontboard, Connector 901:

- zwischen Pin13 und 14: hier sollte eine Wechselspannung, üblicherweise um die 30V anliegen. Diese Rohspannung kommt direkt vom Transformator! Sollte sie fehlen, kannst Du noch am großen Haupttrafo CN1602 zwischen Pin 1 (Markierung) und Pin 3 messen. Fehlt auch hier die Spannung wäre das wohl eher ein Todesurteil für das Gerät.

- Pin12 gegen Ground (Masse): hier sollte eine Gleichspannung von -27V anliegen. Fehlt sie, musst Du auf dem Mainboard am Emitter von Q530 messen (Seite 57, Koordinaten G5 im SM). Fehlt sie auch hier, prüf mal den 10 Ohm-Sicherungswiderstand R530 (ebenfalls Seite 57, Koordinaten F7) ganz in der Nähe. Ich tippe darauf, dass er durch den Kurzschluss ausgelöst hat. Möglichweise ist aber auch der Transistor Q530 oder ein Bauteil in seiner Peripherie mit gestorben.

Gruß
PBienlein


[Beitrag von PBienlein am 23. Mrz 2018, 09:39 bearbeitet]
Captitaine
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 23. Mrz 2018, 12:53
danke, wird gemacht und ich melde mich...
Captitaine
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 26. Mrz 2018, 15:35
möchte nun gerne die messungen bekanntgeben:

am cn 901 zwischen pin 13 und 14 werden 3,0V wechselspannung angezeigt.
am haupttrafo cn 1602 zwischen pin 1 und 3 sinds 3,1V.

das sind keine 30V wie wohl angenommen.
ist das jetzt ein fehler, also zu wenig spannung oder sind doch die ca 3V als korrekt möglich. habe lange versucht auf dem schaltplan einen hinweis für die richtige voltzahl zu finden - mir gelang es nicht.

pin 12 gegen masse (pin 15?) lieferte -1,23V, gewünscht -27V. hmm...ein indiz?

weiterhin war ich nicht sicher, ob ich auf dem mainboard vom emitter Q530 gegen pin 12 vom cn901
oder gegen ground pin 15 vom cn901 messen sollte...
der widerstand R530 zeigt unendlich an, also wechseln nehme ich an.

offen bleibt die frage wo ich beim Q530 die messnadels ansetzte...


[Beitrag von Captitaine am 26. Mrz 2018, 15:36 bearbeitet]
PBienlein
Inventar
#6 erstellt: 26. Mrz 2018, 16:28
Bei den 30 Volt AC bin ich mir nicht sicher - das können auch wesentlich weniger sein. Im SM ist dafür leider kein Wert angegeben, also sollten wir das erst mal ignorieren. Entscheidender ist aber der offenbar defekte 10-Ohm Sicherungswiderstand! Möglicherweise leuchtet das Display schon wieder, wenn er ersetzt wird - bitte nicht einfach nur brücken! Sollte nämlich noch mehr defekt sein, dient er als Sicherung - ansonsten geht richtig was kaputt!

Gruß
PBienlein


[Beitrag von PBienlein am 26. Mrz 2018, 16:31 bearbeitet]
Captitaine
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 26. Mrz 2018, 17:18
bin schon unterwegs den widerstand zu kaufen...

wie prüfe ich den Q530? das wäre noch offen...


[Beitrag von Captitaine am 26. Mrz 2018, 17:26 bearbeitet]
PBienlein
Inventar
#8 erstellt: 26. Mrz 2018, 18:11
Den Ermitter von Q530 gegen Masse messen. Es reicht aber, wenn an Pin 12 die –27 Volt Anliegen.
Captitaine
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 27. Mrz 2018, 17:43
HERZLICHEN DANK, PBienlein!!!

es war der sicherheitswiderstand R530 wie du vermutet hattest! somit spielt erstmal das display wieder brav mit.
einzigstes problem: es erscheint mir nicht gleichmäßig hell.
einige leuchtpünktchen leuchten nur mit halber stärke...
wäre das womöglich zu beheben?
PBienlein
Inventar
#10 erstellt: 27. Mrz 2018, 19:47
Mmmh... stimmen denn jetzt die Spannungen rund ums Display laut Service Manual? Da würde ich zunächst mal ansetzen.

Ich sehe gerade, daß Du D901 ersetzt hast. Es handelt sich um eine 5,6 Volt Zenerdiode! Wurde die korrekt ersetzt? Irgendwo dort, rund ums Display sollte der Fehler zu suchen und letztlich auch zu finden sein:

Display

Auch mal R915, 918 überprüfen, ob die noch 220 Ohm haben. Des weiteren alle Widerlinge und Spannungen, welche an der roten (-27V) Leitung sitzen.


[Beitrag von PBienlein am 28. Mrz 2018, 07:24 bearbeitet]
Captitaine
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 28. Mrz 2018, 15:07

Es handelt sich um eine 5,6 Volt Zenerdiode! Wurde die korrekt ersetzt?

zener-diode bestellt bei conrad:
Artikel 1263094 DIODE ZENER 5.6V 5 BZX79C5V6TR DO-35 ONS

dürfte eine richtige sein...

da es bis auf die helligkeitsunterschiede gut funktioniert, nehme ich an, dass ich auch richtig gelötet habe?
andererseits könnte ich zur gegenprobe die voherige wieder einlöten, denn die dürfte noch intakt sein.

aber ich messe erst mal die 'widerlinge' und die anderen positionen durch und gebe dann bericht...
Captitaine
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 30. Mrz 2018, 16:11
hallo und hier die neuen ergebnisse:
pin 12 gegen masse (pin 15) bringt nun -31,9V, anstatt des sollls von -27V.

die widerstände R915, 918 bieten beide je 110 ohm statt der 220.
ausserdem zeigen noch auf der platine alle 8 der 47k widerstände nur 13,7-14,3 kohm an.
sind diese relativ gleichen werte der gesamten 47k-ler als folge des kurzschlusses zu betrachten oder gibt's da noch einen anderen grund der 'einigkeit'...?

sehr gespannt, capti

edit:
stelle gerade fest, dass im service manual des md333 die widerstände mit denen des md 313 nicht identisch sind.
soll heißen, die 47k sind offensichtlich nur im md 313 verbaut. der md 333 ist wohl etwas anders konfiguriert.

siehe bild des md313 panels:

MD_313_Frontpanel


[Beitrag von Captitaine am 30. Mrz 2018, 19:10 bearbeitet]
Captitaine
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 02. Apr 2018, 21:46
durfte feststellen, dass die R 915, 918 ausgelötet 220 Ohm hatten, also in ordnung sind; was bedeutet, dass sie eingebaut nur die hälfte anzeigten.
da dämmert mir was, dass ich davon schon gelesen hatte, widerstände ausgebaut zu prüfen. ha!!
das gleiche vermute ich nun auch bei den benannten 47k widerständen. werde ich testen nach den osterfeiertagen...


[Beitrag von Captitaine am 02. Apr 2018, 21:50 bearbeitet]
Captitaine
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 06. Apr 2018, 11:07
nachdem ich nach den tests, bei denen alles lief und funktionierte, alles wieder zusammen gebaut hatte, und nun nochmals den md 313 in freudiger erwartung ausprobieren wollte, musste ich feststellen, dass die cd-schublade sich nicht mehr öffnen liess...
...und obendrein keine taste des frontpanels ansprach, außer die an/aus-taste, so dass das 0:00 auf dem display blinkte - die zeit liess sich auch per fernbedienung nicht einstellen. keine der tasten der fb funktionierte.
dann habe ich den patienten wieder geöffnet, kontrolliert, ob ich irgendwelche kabel oder anschlüsse verwechselt oder vergessen hatte, aber offensichtlich nix. alles i.o.

dann eine cd in das freigelegte cd-laufwerk eingelegt um zu beobachten, was passieren würde: gerät ans netz, 'power on' betätigt, cd dreht sich, wird auch erkannt und auf dem display erscheinen die entsprechenden daten, die üblicherweise bei eingelegter cd zu sehen sind.
dann bleibt sie stehen. auf taste 'play' folgt keine reaktion.
out und over. keine taste reagiert...

was mag da passiert sein?
was empfiehlt ihr, was ich nun nochmals prüfen oder messen müsste um den/die fehler zu finden?
PBienlein
Inventar
#15 erstellt: 07. Apr 2018, 09:05
Oje...

Zenerdiode korrekt eingebaut?

Ich kann gerade nicht ins Manual schauen, aber normalerweise werden die Tastaturbefehle über eine "Key-matrix" direkt an den µProzessor geleitet. Man sollte mal alle betreffenden Bauteile dieser Matrix prüfen. Möglicherweise gibt es auch dort einen Sicherungswiderstand oder ähnliches, welcher nun defekt ist.

Gruß
PBienlein


[Beitrag von PBienlein am 07. Apr 2018, 09:06 bearbeitet]
Captitaine
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 13. Apr 2018, 16:32
soooo.....
ich habe nun eine woche wie ein wilder rumgewuselt um irgendwo den fehler zu finden, weshalb die tasten nicht funktionieren.
u. a. meine ich die zener-diode richtig verbaut zu haben. denn es funktionierte ja vor dem zusammenbau eigentlich alles.
alle widerstände auf der frontpanel-platine geprüft und mit meinem bescheidenen kenntnissen den schaltplan studiert um vielleicht noch einen messpunkt ausfindig zu machen, der auf gutglück die (er)lösung bringt. vermeintliche sicherheitswiderstände laut sm gecheckt, und nix gefunden.
aber da bin ich wohl nun an meine grenzen gestoßen.

das heißt ich bräuchte nun einen genialen anstoß, der mich nun wieder in die spur bringen würde...
was wäre bitte schön jetzt angebracht, ggfs die key matrix oder ähnliches zu prüfen? (der schaltplan befindet sich in post#2)


[Beitrag von Captitaine am 13. Apr 2018, 16:35 bearbeitet]
Captitaine
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 16. Apr 2018, 10:55
...darf ich noch mit einem hilfreichen tipp hoffen...?
PBienlein
Inventar
#18 erstellt: 16. Apr 2018, 12:46
Verstehe ich das richtg: wenn das Gerät zerlegt ist, funktioniert alles; wenn es zusammengebaut ist, nicht mehr?

Dann würde ich auf einen Fehler beim Zusammenbau tippen. Masseverbindung wo keine hin gehört, beispielsweise (Isolierung oder ähnliches vergessen) oder es gibt Spannung, wo keine sein darf, Kurzschluss, Kabelbruch, etc.. Mehr fällt mir aus der Ferne jetzt auch nicht dazu ein.

Gruß
PBienlein
Captitaine
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 16. Apr 2018, 19:54
nee - als es anfangs zerlegt war funzte alles. nach zusammenbau nicht mehr.
nun nach erneuter zerlegung auch nicht mehr ...
werde die masseanschlüsse prüfen.
wenn sich da nix findet, werfe ich den sony md 313 in die tonne!!

das wars dann wahrscheinlich... ernüchternd.
PBienlein
Inventar
#20 erstellt: 17. Apr 2018, 08:34
Einen Versuch können wir ja noch starten: am Frontboard gibt es den IR-Empfänger (IC902) auf Seite 66 oben rechts. Da müssen an Pin 1 5V gegen GND messbar sein. Sind die noch vorhanden?

Gruß
PBienlein
Captitaine
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 17. Apr 2018, 17:04
ja, zwischen pin1 und gnd liegen 4,92V an, bei pin3 gg gnd 4,81V.
PBienlein
Inventar
#22 erstellt: 17. Apr 2018, 18:00
Schade

Prüfe doch bitte, ob auch der Haupt-µProcessor (Seite 55 glaube ich) ebenfalls diese 5 Volt bekommt. Dass Du beim Messen VORSICHTIG sein mußt, ist hoffentlich klar? Im SM ist diese Spannung unter anderem mit B+ im Kasten bezeichnet.

Gruß
PBienlein
Captitaine
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 17. Apr 2018, 18:37
...ja, der haupt-µprocessor ist auf seite 55 (ic601 master control) , bloß wo setzte ich zum messen an?
da fehlt mir das auge des wissenden. das ist blöd, tut mir leid.

es gibt reichlich B+ leitungen.
es sei die dumme frage gestattet: prüfe ich jetzt alle connectoren, bei denen B+ abgeht oder ankommt gegen masse...?


[Beitrag von Captitaine am 17. Apr 2018, 18:39 bearbeitet]
Captitaine
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 25. Apr 2018, 23:33
nun, offensichtlich ist der support hier nicht mehr reizvoll...
irgendwie kann ich es nachvollziehen, dass auch bei dem wohlwollendsten begleiter irgendwann die luft raus ist.

ich werde jetzt für mich noch wenig versuchen dem 'casus knaxus' ausfindig zu machen. ansonsten werfe ich das gute sony-teil in die schrottpresse.
werde also ganz logisch vorgehen und den schaltplan studieren um festzustellen aus welchem grunde die schalter nicht funktionieren.
das heißt also prüfen, ob die schalter spannung kriegen, woher sie kommen sollte und ob sie irgendwo unterbrochen sein könnte...

vielleicht kann ich den mitlesern, die sich mit ähnlichen problemen rumzuschlagen haben, noch eine lösung anbieten.
na dann viel glück!

oh danke...
Captitaine
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 29. Apr 2018, 00:50
hab den fehler gefunden!
flachbankabel vom mainboard zur frontpanel-platine hatte in einer der 23 leitungen einen bruch....
na bitte, neues gekauft, nun läuft wieder alles.
aber wem interessiert's, letztendlich nur mich...
PBienlein
Inventar
#26 erstellt: 29. Apr 2018, 09:17
Herzlichen Glückwunsch zur gelungenen Reparatur und danke fürs Feedback

So ein Fehler ist ziemlich gemein und meist auch schwierig zu finden. Lässt sich im Nachhinein sagen, welche der 23 Leitung defekt war? Es muss sich ja um eine wirklich wichtige Verbindung gehandelt haben, denn sonst wäre der Fehler nicht so gravierend gewesen.

Gruß
PBienlein
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