Empfehlung Ruhestromeinstellung Sony TA F770ES

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sonyfreak
Stammgast
#1 erstellt: 29. Sep 2023, 17:43
Mein Sony-Amp war bei der Firma TGE Essen zum Service. Eingangswahlschalter und
Ausgangsrelais wurden gemacht..Mir ist aufgefallen, das er irgendwie etwas ungenauer als vorher spielt.
Das Gerät wird auch nur handwarm. Daraufhin habe ich die Ruhestromeinstellung mit Voltmeter geprüft. Ist auf
jeweils 25 mV eingestellt. An den Meßpunkten steht auf der Platine 30 mV..Habe die Firma angerufen und gefragt
warum das Gerät nicht auf Werksvorgabe eingestellt wurde. Die sagten, dass das Gerät dann viel zu warm würde.
Der läuft nur bis zu einer gewissen Lautstärke im Class A Betrieb oder nicht. Das Gerät hat doch seit mehr als 30
Jahren mit 30 mV operiert. warum jetzt nicht auch. Die großen Sonys sind doch dafür bekannt, dass die warm bis fast heiß
werden, Was ist eure Empfehlung nach über 30 Jahren Betrieb ?

Vielen Dank im Voraus.
CarlM.
Inventar
#2 erstellt: 29. Sep 2023, 18:44
Die vier Endstufen-Mosfets jeden Kanals sind im Schaltplan als "Class-B Driver" bezeichnet. Insgesamt ergibt die Schaltung mit der vorgelagerten Class-A-Schaltung eine AB-Endstufe.
Ferner gibt das Service Manual sogar eine Spannung von 35 mV an den Testpunkten zur Bias-Einstellung vor, was ca. 150 mA Ruhestrom pro Mosfet-Paar ergibt. Bei ca. 115 VDC Railspannung werden dann also 115V x 4 x 0,15 A = ca. 70W Wärme umgesetzt.
Bei einer Class-B-Endstufe können bei zu niedrigem Bias tatsächlich Verzerrungen auftreten. Andererseits sind die Einwände der Werkstatt nicht ganz von der Hand zu weisen.
Mein Vorschlag:
Wenn Du es tatsächlich hörst, dann erhöhe die Spannung schrittweise zunächst um 5mV und kontrolliere die Temperaturen (objektiv mit einem Digitaltthermometer, wenn möglich durch die Kühlschlitze des Gehäusedeckels - vor und nach der Ruhestromänderung).

Zur Präzision:
Der Ruhestrom wird ohne Signal bei Volume 0 und nach hinreichender Zeit (zum Erreichen stabiler Temperaturen) gemessen.

p.s.
Eine nachvollziehbare Erklärung wäre, dass für Werkstätten zumindest eine einjährige Gewährleistungsdauer gilt. Das Herabsetzen des Ruhestroms erhöht die Betriebssicherheit deutlich und sollte deshalb auch die Anzahl an Schäden innerhalb der Frist reduzieren.


[Beitrag von CarlM. am 29. Sep 2023, 19:24 bearbeitet]
sonyfreak
Stammgast
#3 erstellt: 29. Sep 2023, 19:23
Zweifelst du daran, dass man das hören kann? Dann lass ich es. Ist ja auch immer ein Risiko, da man an die hintere Meßbrücke dran kommt. Auf jeden Fall ist das Gerät nach über
3 Stunden Betrieb am Gehäusedeckel nur handwarm. Bei dem Sony Amp aus meiner Zweitanlage (TA 707ES) der RS auf 30 MV eingestellt. Temperatur am Gehäusedeckel ca. 40-45 Grad.
CarlM.
Inventar
#4 erstellt: 29. Sep 2023, 19:33

sonyfreak (Beitrag #3) schrieb:
Zweifelst du daran, dass man das hören kann?


Nein. Es ist aber eine Risikoabwägung. Die meisten Hersteller geben für die Biaseinstellungen immer auch einen Toleranzbereich an.
Wenn dies hier 30 mV +/-5 mV wären (was für mich plausibel ist), dann hätte die Werkstatt zumindest keinen Fehler gemacht.

Diese Mosfets sind inzwischen nicht ganz einfach zu beschaffen und die Betriebssicherheit ist bei diesen Geräten schon häufiger diskutiert worden.
Wie gesagt: wenn es Dich stört, dann erhöhe den Ruhestrom in kleinen Schritten.
Uwe_1965
Inventar
#5 erstellt: 29. Sep 2023, 20:32

sonyfreak (Beitrag #1) schrieb:
...Mir ist aufgefallen, das er irgendwie etwas ungenauer als vorher spielt.
...


Könntest Du das etwas genauer Beschreiben ?

Wenn es Übernahme Verzerrungen sind, dann hört man das eindeutig heraus. Vielleicht auch mit Angabe welcher Audio Quelle etc.

Gruß Uwe
sonyfreak
Stammgast
#6 erstellt: 29. Sep 2023, 21:27
Habe nun noch mal nachgemessen. Es waren jetzt im warmen Zustand 27 mV an beiden Meßbrücken. Ich lass das jetzt so. Bin im Moment sehr zufrieden mit den Reparaturergebnis. Ein selbsternannter Hifi-Spezislist (nicht aus dem Forum) fragte mich allerdings warum ich nicht alle Netzteilelkos habe austsuschen lassen. Der Wertkstattleiter sagte mir, das wäre nicht notwendig gewesen. Hörbare Verzerrungen kann ich nicht wahrnehmen. Die Sony ES Geräte waren damals schon sehr solide konstruiert. Auch die KSS 272A meines Sony CDP X559
funzt noch wie am ersten Tag. Nach über 30 Jahren.
CarlM.
Inventar
#7 erstellt: 29. Sep 2023, 21:32
Ich habe hier im Forum auch noch nichts Negatives über die Essener Werkstatt gehört. Ich gehe auch davon aus, dass einem Fachmann beim abschließenden Test Übernahmeverzerrungen aufgefallen wären. Wie Uwe ja auch schreibt, kann man sie heraushören - vor allem aber würde man sie beim Abschlusstest auf dem Oszi sehen..

Viel Spaß mit dem reparierten Sony.


[Beitrag von CarlM. am 29. Sep 2023, 21:34 bearbeitet]
versuchstier
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 29. Sep 2023, 21:41

sonyfreak (Beitrag #6) schrieb:
Die Sony ES Geräte waren damals schon sehr solide konstruiert. Auch die KSS 272A meines Sony CDP X559
funzt noch wie am ersten Tag. Nach über 30 Jahren.

Jo, zu der Zeit konnten die Hersteller noch aus dem Vollen schöpfen und geniale Geräte für die Ewigkeit bauen

Gruß versuchstier
sonyfreak
Stammgast
#9 erstellt: 29. Sep 2023, 21:45
Die TGE Werkstatt hat 2 Monate Wartezeit für einen Termin. Die können ja nicht schlecht sein.Habe für neue Ausgangsrelais und die sehr aufwendige Instandsetzung des elektronischen Einganswahlschakter und weite Wartungsarbeiten wie Ruhestromeinmessung und Nachlöten kalter Kltstellen 180 Euro bezahlt. Finde ich fair.
Uwe_1965
Inventar
#10 erstellt: 29. Sep 2023, 21:57

sonyfreak (Beitrag #6) schrieb:
... Hörbare Verzerrungen kann ich nicht wahrnehmen. ...


Wenn das die Antwort auf meine Frage ist, dann ist ja Alles ok soweit und die 27mV denke ich auch, das die soweit wirklich im Rahmen liegen, ich hätte den Bias auch so eingestellt.

Prost Gruß Uwe
klausES
Inventar
#11 erstellt: 30. Sep 2023, 18:15
"Wird Handwarm über dem Gitter" (von wem es und wie viel über dem Gitter auch immer gemeint ist ?...) ist sehr subjektiv.
Das kann je nach Einschätzung über'm Gehäuse von 30 bis weit über 50°C sein
und so die reelle Temp. am Kühlkörper im geschlossenen Gerät beurteilen zu wollen, gar nicht zu sprechen.

Beim TA-F770ES sollten es (auch nach SM) 35 mV sein. Keine +-5 mV, sondern schon recht genau die 35 mV.
- 5 % können dort als Toleranz gerade noch als akzeptabel bezeichnet werden,
aber mit 25 mV (selbst mit 27 wäre man noch bei über 20% unter Soll) liegt man arg (zu) tief.

Ich weiss, es gibt in den letzten Jahren die zunehmende Tendenz/Meinung generell bei "diesen" Geräten mit geringerem Ruhestrom zu agieren,
aber das entspricht nicht der Philosophie, unter der diese Schaltung erdacht wurde.
Valenzband
Inventar
#12 erstellt: 01. Okt 2023, 10:58
Die hier verwendeten MOSFETs erfordern höheren Aufwand bei der thermischen Kompensation des Ruhestroms als bei MOSFETs älterer Generation (v.A. lateral-Typen). Daher ist eine gute thermische Kopplung der beiden kleinen "Fühlertransistoren" auf dem Kühlkörper absolut kritisch. Dies wird bei / nach manchen Reparaturen leider etwas nachlässig behandelt. Mach evtl. noch mal eine Sichkontrolle, ob die Transistoren gut am KK anliegen. Gute Designs verwenden dazu eine Klammer / Haltefeder. Das war damals aber noch nicht verbreitet. Meistens wurde nur etwas Wärmeleitpaste spendiert und der Transistor herangebogen. Gelegentlich wurde auch aufgeklebt.


[Beitrag von Valenzband am 01. Okt 2023, 12:06 bearbeitet]
sonyfreak
Stammgast
#13 erstellt: 01. Okt 2023, 22:20
Die Angaben zur Ruhestromeinstellung bei diesem Verstärker sind ja irgendwie nicht ganz eindeutig. Lt. SM 35 mV, an den Meßpunkten steht 30 mV. Was wäre denn eine altersgerechte
Einstellung, ohne dass die Transtoren direkt durchbrennen ? Habe irgebdwie den Eindruck, dass alles etwas weich klingt.
Valenzband
Inventar
#14 erstellt: 02. Okt 2023, 00:52

sonyfreak (Beitrag #13) schrieb:
Die Angaben zur Ruhestromeinstellung bei diesem Verstärker sind ja irgendwie nicht ganz eindeutig. Lt. SM 35 mV, an den Meßpunkten steht 30 mV.

Die 30mV stehen im Manual auch im Platinenlayout, obwohl beim Abgleich 35mV verlangt werden.


Was wäre denn eine altersgerechte Einstellung, ohne dass die Transtoren direkt durchbrennen ? Habe irgendwie den Eindruck, dass alles etwas weich klingt.

Die Diskussion dreht sich im Kreis. Weiter oben wurden 70W Ruheverlust (nur Ausgangsstufen) genannt. Dazu kommt noch die Abwärme aus Treibern, Vorstufen, Trafo. Letzterer dürfte im Ruhezustand schon mindestens 2% seiner Nennleistung als Wärme abgeben. Unter dem Strich kommen so etwa 100W zusammen.
Stelle dir vor, du bautest eine echte 100W Glühbirne in einen Kasten gleicher Größe und lässt diese darin etwas länger schmoren. Ich würde sagen 50°C Außentemperatur (Umgebungca 20°C) sind dann sicher zu erwarten, trotz der gut gemeinten Luftschlitzchen. Weiter Innen werden es mehr sein.
In Näherung nimmt die Lebensdauer vieler elektronischer Bauteile um 50% je 10°C Steigerung ab. Ergo: Kalt ist besser, viel besser sogar.

Solange der Verstärker "weich" klingt ist diesbezüglich alles OK. Erst wenn der Ruhestrom tatsächlich zu klein wird steigen die Übernahmeverzerrungen stark an, was eher einen rauen, bisweilen krächzenden Ton erzeugt. Wenn du einen Sinuston (ggf auch Klavierstücke) mit immer kleinerer Amplitude wiedergibst kommt iregndwann ein Punkt, an dem man es hören könnte. Am besten sind Tonlagen um das a (440Hz), da ist das Gehör noch empfindlich im Obertonbereich und die meisten Lautsprecher (besser sind hierbei Kopfhörer) halbwegs neutral.
schwimmär
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 29. Okt 2023, 17:20
Moin

bei meinem vergleichbaren K7050R ( 8x 2sk1530 statt 1529 wie beim Sony) wird auf 28mV (SM) geregelt.

Er hat im Leerlauf so ca 55° an der Kühlkörpermitte ( bei 22°) und ca 45° oben am Gehäuse
Keine dollen Messgeräte aber +-5%

Leerlaufleistung so ca 90w (LS aus, mute,)-93w (LS an, kein mute direct Schaltung) bei 235V.Das aber schon recht genau gemessen.

Interessanterweise war er ab Werk oder durch Alterung ( es war definitiv keiner vorher drann) auf 21mV eingestellt und das hab ich auch im Inet 2-3 mal gelesen für das Modell.

Kenwood D sagt 28mV ist ok, aber ob die das wirklich wissen bzw. oder sich auf das SM verlassen..?!

Der 5050R hat mit den Toshiba 2sk1529 nur 10mV im SM stehen

Stereo hat 1994 die Leerlaufleistung mit 70w gemessen, das passt auch eher zu den 21mV und etwas niedrigeren Netzspannung.

72 Watt habe ich nur direkt nach dem Einschalten.

wie auch immer, die Wärmebelastung ist im Rahmen und er klingt richtig gut auch nach 30 Jahren.

War halt immer in Btrieb ohne Standschäden ( das Elkoproblem des 5040R haben die xx50er wohl auch nicht.)


[Beitrag von schwimmär am 29. Okt 2023, 17:57 bearbeitet]
CarlM.
Inventar
#16 erstellt: 29. Okt 2023, 17:51
Man muss aufpassen, dass man wirklich vergleichbare Größen vergleicht.
Die Werte in mV entsprechen ja nur dem Spannungsabfall über den Lastwiderständen. Für einen korrekten Vergleich muss man also entsprechend des Ort der Testpunkte und dem Wert der Lastwiderstände umrechnen.
Zudem haben wir es beim k7050 mit zwei Paaren an Mosfets pro Kanal zu tun. Da muss man dann gucken, was dieser Mosfet-Typ benötigt, um korrekt zu arbeiten.
schwimmär
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 29. Okt 2023, 18:00
jepp.. 0,2 Ohm und 140mA

der 770 hat doch auch 2 Paare pro Kanal ( wie der 880)?!

die 6er haben doch nur einen, oder?

Denke, der Sony und der Kenwood sind da schon vergleichbar.
CarlM.
Inventar
#18 erstellt: 29. Okt 2023, 18:28
Ja .... Deine Antwort ist nur sehr mühsam zu lesen, weil man quasi bei jeder Angabe erst einmal selbst ins SM gucken und dann umrechnen muss.

Es ginge ja auch in Kurzform, z.B. :
Beim ähnlich aufgebauten Kenwood KA-7050R wird auf 28mV (bei 0,2 Ohm) eingestellt was einem Bias von ca. 140mA entspricht

Überträgt man dies auf den Sony TA-F770ES so wären dies wegen des 0,22-Ohm Widerstands : 0,14A x 0,22Ohm = 0,030mV.

schwimmär
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 29. Okt 2023, 18:36
aber vergleichbar sind sie...weisst du denn ob beim Sony der Platinenaufdruck stimmt oder die Angabe im SM neuer oder älter oder falsch ist?

808 (oder 890 nur Japan) habe auch immer leicht andere Werte.( obwohl ich da nie nach dem Emitterwiderstand geschaut habe um ehrlich zu sein..)


[Beitrag von schwimmär am 29. Okt 2023, 18:37 bearbeitet]
klausES
Inventar
#20 erstellt: 30. Okt 2023, 02:22
Wenn ich mich nicht verguckt habe (wirklich schrecklich designtes Schema an der Stelle beim Kenwood SM),
werden die zwei parallelen Stränge (je Rail) dort für den Messpunkt der Ruhestrommessung praktisch nicht untereinander gemittelt,
(bzw. fast nicht, da (im Gegensatz zum F770) aufgrund des über den Nullpunkt Ausgangsstrecke hinaus, erheblich hochohmiger gebrückt wird).

Man kann den vom Konstrukteur geplanten / philosophierten Ruhestrom zweier unterschiedlicher Geräte
so oder so nicht alleine nur anhand des End - Transistortyp und Anzahl vergleichen/festmachen.
Dazu gehört die Schaltung, mindestens die von deren Treiber mitbetrachtet, aber auch die gesamte thermische Auslegung des Gerät.

Gerade die Treiber bilden beim F770 einen entscheidenden Unterschied
(insb. auch trotz sogar gleicher End T Bestückung, bzgl. dem geänderten Ruhestrom des späteren F707/808).
schwimmär
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 30. Okt 2023, 08:47
"werden die zwei parallelen Stränge (je Rail) dort für den Messpunkt der Ruhestrommessung praktisch nicht untereinander gemittelt,
(bzw. fast nicht, da (im Gegensatz zum F770) aufgrund des über den Nullpunkt Ausgangsstrecke hinaus, erheblich hochohmiger gebrückt wird)."


kannst du mir das bitte etwas genauer erklären..interessiert mich sehr

danke
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