akg k 1000 -cd player?-verstärker?

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Dieter_D
Schaut ab und zu mal vorbei
#51 erstellt: 24. Jan 2005, 14:30

PPM schrieb:
... und ich werde den Verdacht nicht los, daß er sich mit einer nicht abschaltbaren Loudness-Korrektur in die Gehörgänge einschmeichelt.
Könnt ihr das bestätigen/widerlegen/vielleicht mal durchmessen?


Also ich kann dein Gefühl nicht bestätigen. Dieser Verdacht ist mir zu keiner Zeit gekommen. I kann das aber nicht belegen. Wie/wo kann man das messen? Was für LS/KH hast du am Ausgang? - Und wie ist dein Gesamteindruck vom T-Amp

Gruss
DiD


[Beitrag von Dieter_D am 24. Jan 2005, 14:32 bearbeitet]
RichterDi
Inventar
#52 erstellt: 24. Jan 2005, 17:13
Würde gerne beim Beleg helfen. Habe aber nur Testtöne ab 150 Hz abwärts. Die Messug hatte ich beim K-1000 für meinen Creek 4330 schon einmal vorgenommen:

Schallmessung mit Digitalem Schallpegel-Messgerät Modell 8928
rechter Kopfhörer 2cm Abstand
CD-Player Arcam Alpha 7SE
Cinch-Kabel Fadel Arts AeroLitz
Verstärker Creek 4330
Kopfhörer AKG K-1000

Hertz Dezibel
150 71,7
140 71,9
130 72,2
120 72,5
110 72,8
100 73,1
95 73,1
90 73,3
85 73,3
80 73,2
75 72,9
70 72,2
65 71,3
60 70,1
55 68,0
50 66,6
45 64,3
40 62,0
37 60,8
34 59,0

War sehr erstaunt bis zu welcher Tiefe der K-1000 die Sinustöne problemlos reproduziert hat.

Helfe gern mit einer Messung am T-Amp. Wer kann mir mit entsprechenden MP3 Files mit Testtönen über 150 Hertz weiterhelfen?

Gruß Reiner


[Beitrag von RichterDi am 24. Jan 2005, 17:18 bearbeitet]
cosmopragma
Inventar
#53 erstellt: 24. Jan 2005, 17:17

... und ich werde den Verdacht nicht los, daß er sich mit einer nicht abschaltbaren Loudness-Korrektur in die Gehörgänge einschmeichelt.
Könnt ihr das bestätigen/widerlegen/vielleicht mal durchmessen?
Ich hab letztens eine Diskussion verfolgt deren Gegenstand die frequency response des Tripath-Chips war.
Link hab ich gerade nicht gefunden, sorry.

Das Referenzdesign des Herstellers (und es gibt keinen kostenmässigen Grund davon wesentlich abzuweichen)ist bei Anpassung an gängige Lautsprecherimpedanz sehr flach mit einer kleinen Überhöhung ganz oben in den Höhen, nur 1 dB.
Nicht gerade das, was man eine klassische Loudnessschaltung nennt.
Da schon genügend Leute an dem Sonic Impact herumgemoddet haben wäre wohl jemandem eine Loudnessschaltung abweichend vom Referenzdesign aufgefallen.

Was den Einsatz mit dem K1000 betrifft, finde ich eweitzman's Simulation aufgrund zugegebenermassen möglicherweise unzureichender Daten ein wenig irritierend, ich hoffe jemand mit Zugang zu entsprechendem Messequipment misst das mal nach, würde mich enorm beruhigen.
Der zugehörige Link ist http://www6.head-fi....p=20&highlight=sonic, ab post # 43 geht es los.
cosmopragma
Inventar
#54 erstellt: 24. Jan 2005, 17:41
Reiner, hier http://www.esser.u-net.com/ttg_deu.htm gibt es den passenden Testtongenerator, ist shareware und funtioniert daher nur vier Wochen.


[Beitrag von cosmopragma am 24. Jan 2005, 17:43 bearbeitet]
cosmopragma
Inventar
#55 erstellt: 24. Jan 2005, 17:48
Genaue Messungen sind auf die Art natürlich nicht möglich ohne Referenz, aber zumindestens kannst du zwei Amps miteinander vergleichen, daran sollte schon zu sehen sein ob hier relativ betrachtet was Loudnessmässiges vorliegt.
PPM
Stammgast
#56 erstellt: 24. Jan 2005, 19:31

Dieter_D schrieb:

PPM schrieb:
... und ich werde den Verdacht nicht los, daß er sich mit einer nicht abschaltbaren Loudness-Korrektur in die Gehörgänge einschmeichelt.
Könnt ihr das bestätigen/widerlegen/vielleicht mal durchmessen?


Also ich kann dein Gefühl nicht bestätigen. Dieser Verdacht ist mir zu keiner Zeit gekommen. I kann das aber nicht belegen. Wie/wo kann man das messen? Was für LS/KH hast du am Ausgang? - Und wie ist dein Gesamteindruck vom T-Amp

Gruss
DiD


Hallo,

ich bin zu dieser Vermutung gekommen, weil der T-Amp (im Gegensatz zu diversen anderen Verstärkern) an meinen Triangle Titus erstaunlich viel Baß bringt - und das will schon was heißen!

Um der Sache näherzukommen, habe ich heute Lucio Caddedu gefragt, der den T-Amp bei TNT-Audio getestet hat. Er antwortete, daß der T-Amp ohne Loudnesskorrektur arbeitet.

Trotzdem bin ich an näheren Hinweisen zum F-Gang interessiert. Wenn Ihr mit Messungen oder Links zu amerikanischen Foren dranbleibt wäre das sehr nett

Viele Grüße
Patrick
Granuba
Inventar
#57 erstellt: 24. Jan 2005, 19:38
Hmmm, zum Glück kriege ich meinen Amp jetzt auch bald! Und das, was ich bislang gelesen habe, deutet ja anscheined nicht auf eine (versteckte) Loudness-Schaltung hin.... Sobald ich ihn habe, poste ich hier mal einen Bericht, wie er an Lautsprechern mit hohem Wirkungsgrad spielt (Jerichohorn).

Murray

@Richter-Di: Deine Freuquenzgangmessung ist ja schon mal sehr gut! Wenn du die mal mit dem Frequenzgang des AKG korrelieren könntest... Ich meine, wo z.B. liegt der -3dB Punkt bei diesen Kopfhörern?


[Beitrag von Granuba am 24. Jan 2005, 19:40 bearbeitet]
Granuba
Inventar
#58 erstellt: 24. Jan 2005, 20:18
Hab mal gegoogelt:



Frequenzgang vom AKG aus den technischen Spezifikationen! (Die werden ja wohl nicht gesoundet gemessen haben!



Bissel geexcelt mit den Daten von oben, hoffe jeder versteht, was ich gemacht habe! Sieht demnach nicht gesoundet aus, oder? (Daten von oben logarithmisch aufgetragen, korreliert mit dem AKG-Frequenzgang!)

Murray


[Beitrag von Granuba am 24. Jan 2005, 20:51 bearbeitet]
RichterDi
Inventar
#59 erstellt: 25. Jan 2005, 02:16
Hallo Murray,
nur um Mißverständnissen vorzubeugen. Meine Daten hatte ich damals am Vollverstärker Creek 4330 gemessen. T-Amp steht noch aus.

Gebe offen zu, dass ich Dein Exceln nicht ganz nachvollziehen konnte. Könntest Du noch einmal ausführlicher erklären?

Wie ist das mit den -3 dB aus Deinem Beitrag? Ich hatte bei der damaligen Messung einfach bei einer mittleren Lautstärke begonnen. Gibt es einen Tip wie ich es besser machen kann?

Hallo cosmopragma,
irgendwelche Tipps.
PS. Danke für den Link. Werde mir am besten WAVs anlegen und diese auf CD abspeichern. elde mich nach Durchführung.

Viele Grüße, Reiner
Space_Taxi
Hat sich gelöscht
#60 erstellt: 25. Jan 2005, 11:43
RichterDi
Inventar
#61 erstellt: 25. Jan 2005, 14:27
Hi,

hier das Messergebnis:

http://nerdbeer.de/richterdi/graphik.jpg

So wurde gemessen:

http://nerdbeer.de/richterdi/messung.jpg

Viel Spaß bei der Diskussion.

Gruß Reiner


[Beitrag von RichterDi am 25. Jan 2005, 14:32 bearbeitet]
cosmopragma
Inventar
#62 erstellt: 25. Jan 2005, 16:40

Testfrequenzen als mp3:

[url]http://www.hifiaktiv.at/diverses/testfrequenzen.htm
Ouch,[/url] ich möchte mal wissen, womit die das codiert haben.
Foobar lehnt das als nicht MP3-konform ab, winamp spielt bei den niedrigeren Frequenzen einen totalen Mist ab, jedenfalls keinen Sinus-Ton, Ein- und Ausschaltknackser gibt es umsonst dazu.
Nur der Windows Media Player kommt einigermassen damit zurecht.Nicht empfehlenswert.
Space_Taxi
Hat sich gelöscht
#63 erstellt: 25. Jan 2005, 17:09

cosmopragma schrieb:

Testfrequenzen als mp3:

[url]http://www.hifiaktiv.at/diverses/testfrequenzen.htm
Ouch,[/url] ich möchte mal wissen, womit die das codiert haben.
Foobar lehnt das als nicht MP3-konform ab, winamp spielt bei den niedrigeren Frequenzen einen totalen Mist ab, jedenfalls keinen Sinus-Ton, Ein- und Ausschaltknackser gibt es umsonst dazu.
Nur der Windows Media Player kommt einigermassen damit zurecht.Nicht empfehlenswert.


Bis auf Foobar können alle meine Player das. Schon mal daran gedacht, daß Foobar das Problem ist?

Winamp und WMP spielen das hier gleich ab. Null Problemo.
cosmopragma
Inventar
#64 erstellt: 25. Jan 2005, 17:33
Winamp 2.91 jedenfalls mag die files nicht.
Wie auch immer, ein ordentlicher Tongenerator ist eh vielseitiger.
Ich hatte da nur kurz mal reingehört, weil mir so ein Murks schon öfter begegnet ist, ich frage mich was daran so kompliziert ist, einen kostenlosen etablierten Encoder wie lame zu benutzen, dessen code jeder player sauber abspielt.
Hoffen wir, dass die von Audio mehr verstehen als von Encoding.
Space_Taxi
Hat sich gelöscht
#65 erstellt: 25. Jan 2005, 17:46

cosmopragma schrieb:
Winamp 2.91 jedenfalls mag die files nicht.


Ach du liebe Güte. Wie wäre es mit einem Update?
cosmopragma
Inventar
#67 erstellt: 25. Jan 2005, 18:21
Gähn.
Du darfst gerne eine andere Meinung haben.
Ich halte unnötige Kompatibilitätsprobleme für einen Kodierungsfehler, und zu besagtem winamp gibt es kein update, sonder nur upgrades, und die gefallen mir halt nicht.
Ich denke lieber über Reiner's Messung nach.
Ich finde das Ergebnis, ähem, unerwartet und frage mich, wie es dazu gekommen ist.
cosmopragma
Inventar
#68 erstellt: 25. Jan 2005, 18:25
Ich hatte eigentlich auf das geantwortet, was das_kleine_arschloch inzwischen wegredigiert hat.
Was solls, passt merkwürdigerweise trotzdem einigermassen.
dr.matt
Inventar
#69 erstellt: 25. Jan 2005, 19:15
Bei euch gehts ja lustig zu.


Gruß,
Matthias
RichterDi
Inventar
#73 erstellt: 25. Jan 2005, 22:35
Hallo,

rur Info. Bin folgendem Hinweis von cosmopragma nachgegangen.


Reiner, hier http://www.esser.u-net.com/ttg_deu.htm gibt es den passenden Testtongenerator, ist shareware und funtioniert daher nur vier Wochen


Dort kann man die Abtatstfrequenz schon 44.100 einstellen.

Habe dann per WAV-Editor die 3 Sekunden durch mehrfaches Kopieren auf 15 Sekunden ausgedehnt. Dann auf CD gebrannt und den Test wie auf dem Photo abgebildet durchgeführt.

Interessanterweise schwankten bei den unteren Frequenzen bis ca. 400 Hertz die Messergebnisse ungefähr um 1,5 db. Habe mich dann für einen ganzzahligen Mittelwert entschieden. Ab da zeigte das Messgerät stets konstante Werte an.

Nach all den freundschaftlichen Kabeleien. Gibt es schon Meinungen zur Interpretation?

Können die T-Amp Besitzer erleichtert aufatmen oder ist der Frequenzgang in den Augen der Profis ein zu großes auf und ab? Oder ist meine Messmethode anzuzweifeln? Habe übrigens auch noch einen zusätzlichen Durchgang mit einer etwas senkrechterer Ausrichtung durchgeführt. Gleiches Ergebnis.

Viele Grüsse, Reiner
Granuba
Inventar
#74 erstellt: 25. Jan 2005, 22:50


Deine lineare Darstellung in Excel!

http://img193.exs.cx/img193/7888/akg6vc.jpg

Die logarihtmische Freququenzgangkurve von AKG für den K1000....



Da gleiche nochmal für den T-AMP + AKG....

Möglichkeit 1: Messen ist mit deiner Methode nicht möglich! Gibt dazu nen feinen Thread im DIY-Bereich! Link find ich gerade nicht....
Möglichkeit 2: Der T-Amp ist....

Murray
RichterDi
Inventar
#75 erstellt: 25. Jan 2005, 23:23
Hallo Murray

Zeit für ein paar Nachhilfe-Stunden.
Was bedeutet an dieser Stelle linear und was logarithmisch?

Wenn Du den Link aus dem DIY gerade nicht findest, was ist denn das Kernargument gegen meine Messmethode?

Lernbegierig, Reiner
Granuba
Inventar
#76 erstellt: 25. Jan 2005, 23:37

RichterDi schrieb:
Hallo Murray

Zeit für ein paar Nachhilfe-Stunden.
Was bedeutet an dieser Stelle linear und was logarithmisch?

Wenn Du den Link aus dem DIY gerade nicht findest, was ist denn das Kernargument gegen meine Messmethode?

Lernbegierig, Reiner


Linear heißt: Der Abstand 1 zu 2 zu 3 ... 19999 zu 20000 ist immer gleich! Trägst du das aber logarithmisch auf, heißt das der Abstand von 0,01 > 0,1 > ..... > 10000 > 100000 ist immer gleich!
Mathematisch könnte ich es dir auch noch begründen, aber das lassen wir mal lieber!
Es ist auf jeden Fall so, daß Freuquenzgangkurven im Log. aufgetragen werden. Vergleich ich diese mit dem Referenzmessgang von AKG (Achte mal unten auf die skalierung!), bezweifle ich a) entweder deine Testmethode oder b) die Seriösität vom T-Amp!
RichterDi
Inventar
#77 erstellt: 25. Jan 2005, 23:45
Hey ho,

das mit dem Zweifeln an meiner Messung ist okay sobald Du mir verrätst was ich falsch gemacht habe.

- Ist mein Messgerät nicht geeignet?
- War der Abstand zu groß oder zu klein?
- Hätte irgendetwas bedämpft werden müssen?
(Aber in der Anleitung des K-1000 steht an der Stelle von der Du die Grahik hast: Meßsituation: freies Schallfeld).

Meine Meßdaten vom Creek sind ja oben abgebildet. Kannst Du die auch logarithmisieren? Was kommt dann raus?
Creek 4330 auch Schrott?

Viele Grüße, Reiner
cosmopragma
Inventar
#78 erstellt: 26. Jan 2005, 01:20
Ich zitier mich mal selbst

Ich denke lieber über Reiner's Messung nach.
Ich finde das Ergebnis, ähem, unerwartet und frage mich, wie es dazu gekommen ist.
Zunächst einmal, ich weiss deine Anstrengungen, Licht ins Dunkel zu bringen, sehr zu schätzen.

Das Ergebnis sieht allerdings echt wirr aus.

Ich geh da eher von der praktischen Seite heran.
Wenn ich versuchsweise den Senn HD 600, dessen Frequenzgang mir bekannt ist, mit einem Equalizer annähernd und grob an deine Kurve anpasse, so kann ich bei allen vorhandenen Bedenken gegenüber der Vergleichbarkeit nur eines feststellen:
Das klingt verdammt schräg.

Da aber hier und anderswo Dutzende von meist erfahrenen usern darüber berichten, wie positiv überrascht sie von der Performance dieses Billigstamps am K1000 sind, liegt der Verdacht nahe, dass wir unsere Messmethodik verbessern müssen.
Granuba
Inventar
#79 erstellt: 26. Jan 2005, 01:27

cosmopragma schrieb:
Ich zitier mich mal selbst

Ich denke lieber über Reiner's Messung nach.
Ich finde das Ergebnis, ähem, unerwartet und frage mich, wie es dazu gekommen ist.
Zunächst einmal, ich weiss deine Anstrengungen, Licht ins Dunkel zu bringen, sehr zu schätzen.

Das Ergebnis sieht allerdings echt wirr aus.

Ich geh da eher von der praktischen Seite heran.
Wenn ich versuchsweise den Senn HD 600, dessen Frequenzgang mir bekannt ist, mit einem Equalizer annähernd und grob an deine Kurve anpasse, so kann ich bei allen vorhandenen Bedenken gegenüber der Vergleichbarkeit nur eines feststellen:
Das klingt verdammt schräg.

Da aber hier und anderswo Dutzende von meist erfahrenen usern darüber berichten, wie positiv überrascht sie von der Performance dieses Billigstamps am K1000 sind, liegt der Verdacht nahe, dass wir unsere Messmethodik verbessern müssen.


Denke ich jetzt auch mal! Verfügt jemand über die Möglichkeitm den kleinen mal mit geeignetem Messequipment ohne Umweg über den KH auf den Zahn zu fühlen?
Ansonsten:

http://www.tripath.com/downloads/TA2024.pdf



Leichter Abfall ab 50Hz, ansonsten leichte Überhöhung in den Höhen! Scheint das Referenzdesign zu sein!

Murray
RichterDi
Inventar
#80 erstellt: 26. Jan 2005, 01:34
Einverstanden Cosmopragma!

Fangen wir doch am besten mit den von mir verwendet Signalen an.

Wer meine WAV Samples haben will melde sich. Die versendete Menge wird nur duch die jeweilige Postfachgröße limitiert. Leider verfüge ich über keinen Webspace wo wir das Zeug kurzfristig hinparken könnten.

Wenn die passen könnten wir in Stufe zwei eintreten.

Übrigens überrascht mich gar nichts mehr. Ich habe eigentlich mit der Messerei angefangen, als ich in meinem neuen Auto ein heftige Bassüberhöhung feststellte. Mittlerweile weiß ich, dass die Autobauer das sogar mit Absicht machen. Vielleicht nicht alle so heftig ...

Die Frequenzverläufe waren grausam. Da dachte ich, probiere ich meine ALR Jordan aus. Sah auch grausam aus. Der K-1000 mit dem Creek produzierte noch die besten Ergebnisse.

Und wie schon mehrfach gesagt. Ich höre den T-Amp zur Zeit sehr, sehr gern. Echt schräg, oder.

Grüße Reiner


[Beitrag von RichterDi am 26. Jan 2005, 01:35 bearbeitet]
PPM
Stammgast
#81 erstellt: 26. Jan 2005, 16:59
Hallo,

vielen Dank für die Messergebnisse. Der Messaufbau leidet an zu vielen Variablen (Kopfhörer, Mikro,...) um die Ergebnisse objektiv beurteilen zu können.
Sie zeigen aber einen gewissen Abstieg zum Hochtonbereich.

Vielleicht ist es das, was ich in einen "erstaunlich kräftigen" Baß "uminterpretiert" habe. Glaube ich aber nicht, da, wie gesagt, zu viele unkontrollierte Einflußfaktoren.

Der wesentlich lineare Frequenzgang, den Tripath veröffentlicht hat, bezieht sich ja nur auf den Chip und nicht auf die vollständige Schaltung des T-Amp.

Um Klarheit zu erlangen bleibt nichts anderes übrig als den F-Gang des T-Amp ohne Umwege über Kopfhörer zu messen: direkt an den LS-Klemmen.
Wer kann das?

Patrick
blumentopf86
Neuling
#82 erstellt: 30. Jan 2005, 03:50
Hallo,

ich möchte keinen extra Thread aufmachen, deswegen meine Frage gleich hier:

Dieser T-Amp, ist der nun schon wieder verfügbar?
Wenn ja hätte ich schon interesse daran diesen Mod durchzuführen, denn es scheint mir, als würde dieser nicht viel Kosten (also Schüler ein wichtiger Aspekt) und das Ergebnis soll ja, "atemberaubend" sein.
Nun, würde ich sowas denn selbst hinkriegen?
Ich habe zwar einen Lötkolben, aber nicht wirklich viel Erfahrung was das Löten angeht. Könnte jemand eine Anleitung posten ( oder auch per mail schicken) ?

mfg gentleman86
blumentopf86
Neuling
#83 erstellt: 30. Jan 2005, 03:56
ok, es scheint, als hätte ich ihn gefunden:
http://www.amazon.co...506-6240156?v=glance

Ist das der richtige? Wenn ja, was brauch ich denn alles, für diesen Mod, weil die vorher aufgelisteten Teile reichen doch nicht aus, oder?

mfg reggae-fan
RichterDi
Inventar
#84 erstellt: 30. Jan 2005, 11:43
Hi,

den T-Amp gibt es wieder. ThinkGeek liefert wieder aus. Meine zweite Ladung zum modden ist vorgestern hier angekommen. Leider war ich nicht da und "DHL Express" liefert in meiner Gegend nicht am Wochenende.

Deine Frage wegen Amazon. Ja er ist es. Allerdigs steht bei amazon.com noch "In stock soon. Order now to get in line. First come, first served".

Zum Modden gibt es eine Reihe von Links hier im Thread.
Am Bsten nachvollziehbar finde ich http://members.tripod.com/talkgarden/sonic_impact_5066.htm.

Hier noch ein Zitat zum Thema Modden aus einer Mail von einem USA Bekannten:


I added capacitance, replacing the little cap in the middle of the 4 inductors with a 1500 uf Nichicon (a Muse or low ESR Panasonic would be better). I removed all the plugs on the board and wired directly to the pot with single-conductor 24 AWG copper in Teflon. I added RCA's and binding posts, wired to the board with twisted pairs of the 24 AWG. I power it with a Sealed Lead Acid battery, with a different input jack. I just got in an Alps Blue Velvet 50k pot which I'll use.
There are several threads regarding modding the T-Amp here:
:: View Circle - Multichannel Audio and the Digital Domain
Clari-T-Amp
The info is in several threads, but mainly the one regarding the "6Moons" review. Also, look for Vinnie Rossi's mods. I think his mods take the T-Amp to a new level.
I don't have any photos, but there are a few in several posts. These changes have a big effect on the sound. Just using an external battery makes a big difference.


Ich selber habe zwei linke Hände. Glücklicherweise hat sich jemand bereit erklärt den Umbau zu übernehmen.

Viel Spaß, Reiner
Taurui
Inventar
#85 erstellt: 30. Jan 2005, 13:56
Amazon.com verschickt leider auch keine Elektronik ins Ausland...
RichterDi
Inventar
#86 erstellt: 30. Jan 2005, 14:08
Also ich kann ThinkGeek reinen Gewissens empfehlen (auch wenn SIe ihre Preise für den T-Amp und fürs Versenden zwischen dem ersten und dem zweiten T-Amp erhöht haben).

PS: Bzgl des Moddens des T-Amp unterstützt mich Otwin (michaelxray). Vielen Dank an dieser Stelle!!!!!
blumentopf86
Neuling
#87 erstellt: 30. Jan 2005, 14:31
mhhhh, nur in dieser Anleitung wird nichts von einem XLR Stecker gesagt - und den brauch ich doch um den AKG K 1000 an diesen MOD anzuschliessen, oder? Ich weiss das es auch per, Lautsprecheranschlüsse geht, aber ich wollte das lieber per XLR gelöst haben. Gibt es denn dazu noch eine Anleitung?

P.S. bei ThinkGeek ist er schon wieder "Out of Stock"

mfg gentleman86


[Beitrag von blumentopf86 am 30. Jan 2005, 14:35 bearbeitet]
RichterDi
Inventar
#88 erstellt: 30. Jan 2005, 15:02
Bzgl. Think Geek - einfach immer wiedermal vorbeischauen. Die aktivieren die Bestellmöglichkeit zwischendrin mal wieder. War bei mir vor rund 10 Tagen genauso.

Bzgl. der XLR Ausführung. Hast Du Dir die Bilder von Dieter_D schon einmal angesehen? Da ist dass alles och ziemlich gut zu sehen.

Viele Grüße, Reiner
blumentopf86
Neuling
#89 erstellt: 30. Jan 2005, 15:53
Ich meinte jetzt einen Schaltplan, in dem die XLR Buchse integriert ist.

@RichterDi

Habe ich das richtig gesehen, das du deinen AKG K 1000 an die Lautsprecheranschlüsse angeschlossen hast?

Entschuldigt meine Fragen, nur bin ich absolut neu in diesem Forum, und habe auch noch nicht sehr viel Ahnung von der ganzen Materie. Ich habe jetzt zwar verstanden, was ich so brauch, für diesen MOD, nur fehlt mir halt nur noch ein Schaltplan, in dem die XLR Buchse integriert ist.

mfg gentleman
RichterDi
Inventar
#90 erstellt: 30. Jan 2005, 16:29
Hi gentleman,

meiner ist noch gar nicht gemoddet im Moment. Bisher nur eine überdimensionale Stromversorgung rangehängt. Otwin und ich diskutieren gerade noch die letzten Details des Moddings.

Das mit dem Schaltplan verstehe ich noch nicht ganz. Beim K-1000 ist die Belegung der Buchse ja beigelegt. Du müßtest also nur die Ausgänge der T-Amp-Platine richtig an die XLR-Buchse anschließen. Aber - sei gewiss - ich würde das nicht hinkriegen, wessderwegen ich auch die Finger davon lasse.

Viele Grüße, Reiner
saint.panda
Ist häufiger hier
#91 erstellt: 30. Jan 2005, 16:39
Hallo,
dieses Thema ist wirklich sehr interessant und der T amp im Silbergehäuse sieht absolut super aus.

Ich hatte nur eine Frage: Welches Netzteil könnt Ihr für den T amp empfehlen, am Besten irgendetwas,das sich online bestellen lässt, da ich selten und immer nur kurz in Deutschland bin. Ich betreibe auch einen AKG K1000 damit.
Vielen Dank.
RichterDi
Inventar
#92 erstellt: 30. Jan 2005, 16:47
Benutze selbst die bei Conrad erhältlichen Teile (einfach die Bestellnummer eingeben):
510426 FESTSPANNUNGSNETZGERÄT 13,8 V/4 A - 34,95
730343 SET MIT ANSCHLUSSKABEL UND 8 DC STECKAD. - 4,99
Bin sehr zufrieden damit.

Meine Erfahrungen mit Ansmann 2500 mAh Photo Akkus sind auch sehr gut. Allerdings teures Vergnügen, da man 8 Stück braucht.

Gruß Reiner
saint.panda
Ist häufiger hier
#93 erstellt: 30. Jan 2005, 17:03

RichterDi schrieb:
Benutze selbst die bei Conrad erhältlichen Teile (einfach die Bestellnummer eingeben):
510426 FESTSPANNUNGSNETZGERÄT 13,8 V/4 A - 34,95
730343 SET MIT ANSCHLUSSKABEL UND 8 DC STECKAD. - 4,99
Bin sehr zufrieden damit.

Meine Erfahrungen mit Ansmann 2500 mAh Photo Akkus sind auch sehr gut. Allerdings teures Vergnügen, da man 8 Stück braucht.

Gruß Reiner

Hallo Reiner,
vielen Dank für die schnelle Info! Ich hoffe mein T-amp liegt schon zuhause im Briefkasten, wenn ich wieder nach München fahre.

Bis habe ich den AKG nur aus einem billigen Yamaha receiver und einer teuren Metaxa Endstufe bei einem Freund gehört. Ich bin schon gespannt, wie der AKG mit dem T amp klingt. Ehrlich gesagt bin ich bis jetzt noch nicht so von seinen Qualitäten überzeugt. Auch wenn der AKG für mich den Stax 404 übertrifft, der Hd 650 mit Zu Upgrade Kabel und einem Corda HA-2 Kopfhörerverstärker klingt meiner Meinung nach immer noch besser.

Gruß,
Tao


[Beitrag von saint.panda am 30. Jan 2005, 17:08 bearbeitet]
blumentopf86
Neuling
#94 erstellt: 30. Jan 2005, 20:35
Siehst du RichterDi, das hätte ich gar nicht gewusst, jetzt im nachhinein ist mir das auch klar. - Danke
Immerhin ist es klein wenig beruhigend, wenn man nicht der einzige ist, der für solche Bastelarbeiten nicht geboren ist. ^_^

Eine Frage wäre da noch: Ich habe "nur" einen Receiver von Technics, sowie einen CD Player - ebenfalls von Technics, also an welchen der beiden Geräte schliess ich den fertigen MOD an? Und lohnt sich das überhaupt oder brauch ich irgendwelche High-End Verstärker / (SA)CD-Player um den T-Amp in Verbindung mit dem AKg K 1000 so "richtig" zu betreiben?

mfg gentleman


[Beitrag von blumentopf86 am 30. Jan 2005, 22:30 bearbeitet]
RichterDi
Inventar
#95 erstellt: 31. Jan 2005, 22:29
Hi,

an den T-Amp kommt nur Deine Quelle. Also vermutlich Dein CD-Spieler. Wie gut der ist kann ich nicht wirklich beurteilen. Da wir aber alle noch am diskutieren sind wie gut der T-Amp wirklich ist ...

Wichtig, der T-Amp akzeptiert lediglich Klinke.

Wirklich klasse ist der T-Amp übrigens im portablen Betrieb. Habe ihn unterwegs mit dem Creative MuVo 2 und dem K-1000 im Gepäck. Super.

Viele Grüße Reiner
hifiaktiv
Inventar
#96 erstellt: 03. Feb 2005, 21:55
Hallo!
Hier wurden die Testfrequenzen, die ich in meiner HP zur Verfügung stelle, kritisiert. Ich hatte noch nie Probleme damit und habe auch von sonst keiner Stelle Kritik erhalten.
Richtig ist aber, dass ich sie mit der geringstmöglichen Bitrate codiert habe. Mit ansteigender Frequenz habe ich die Bitrate erhöht. Der Grund, warum ich mit den Dateigrößen so geizen musste, war der geringe Speicherplatz, den mir mein Provider zur Verfügung stellte. Jetzt habe ich eine neue Hostverwaltung und jede Menge Speicher.
Die Frequenzen habe ich neu erstellt und mit gleichmäßiger und ausreichender Bitrate versehen. Ich glaube, dass jetzt qualitativ alles passt.

Gruß
David
cosmopragma
Inventar
#97 erstellt: 06. Feb 2005, 21:01
So, Thinkgeek ist letztendlich doch noch aus dem Quark gekommen und hat zwei T-amps in meine Richtung geschickt.
Sollten innerhalb einer Woche da sein.
Zumindestens habe ich sie noch zum alten Preis bekommen.

Ausserdem brauch ich noch ein paar Teile.Ich hab gar kein Originalkabel für den Anschluss an Lautsprecherausgänge mehr, da ist vor Monaten jemand mit einem Bürostuhl drübergebrettert und hat es weggeschmissen.
In der Hoffnung, dass ich es nicht bemerke oder wenigstens nicht auf sie zurückführen kann.
cosmopragma
Inventar
#98 erstellt: 06. Feb 2005, 21:17
Ich hab schon mal darauf hingewiesen, aber nochmal:
Der T-Amp zeigt möglicherweise ein merkwürdiges Verhalten im Zusammenspiel mit den 120 Ohm Impedanz des K1000.
Die Angelegenheit ist etwas unübersichtlich drüben auf head-fi.org über mehrere threads verteilt diskutiert worden, tatsächliche Messungen liegen noch nicht vor, lediglich Simulationen.
Ich hab am Freitag AKG angeschrieben und zitiere hier aus der email
Guten Tag,
ich wende mich mit einem technischen und möglicherweise gesundheitlichen Problem im Zusammenhang mit ihrem Kopfhörer AKG K1000 an Sie.Leiten sie das bitte gegebenenfalls an die entsprechende Abteilung weiter.

Der K1000 wird, wie ja auch von Ihnen ausdrücklich ermöglicht, oft nicht von einem dedizierten Kopfhörerverstärker wie dem alten SAC angetrieben, sondern von einem Lautsprecheramp.

Da bleibt es heutzutage nicht aus, dass der K1000 an den immer weiter verbreiteten switching Amps (vom Marketing gern als "digitale" Amps tituliert) angetestet wird.

Dabei hat sich herausgestellt, dass der K1000 ausgerechnet mit einem ausgesprochen preisgünstigen Design auf Grundlage des Tripath-Chips gut harmoniert.Das hat sich via Internetforen schnell herumgesprochen, und in Folge des lächerlich niedrigen Preises dieser Amps testen das jetzt viele User an, das ist längst kein Geheimtip mehr.

Das Problem:
Die Tripath-basierten Amps enthalten eine Filterstufe, die gegen die dieser Technologie inhärente Gefahr der Erzeugung von Signalen im Ultraschallbereich gerichtet ist.

Diese Filterstufe ist optimiert auf die erwarteten Lautsprecherimpedanzen von 3 bis als Peak maximal unter 30 Ohm.
Im Zusammenspiel mit der Impedanz von 120 Ohm des K1000 funktioniert die Filterstufe nicht wie erwünscht.
Ein amerikanischer User hat aufgrund der erhältlichen Daten eine Simulation durchgeführt.
Das Ergebnis ist ein Frequenzgang des Amps, der noch im oberen Bereich des hörbaren Spektrums leicht überhöht ist und dann immer weiter ansteigt, mit einem Peak bei etwa 53 kHz.Im Effekt wäre die abgegebene Leistung im Ultraschallbereich erheblich höher als im hörbaren.
Die grundsätzliche Tendenz wurde von den Tripath-Entwicklern auch bestätigt, bei einer Impedanz von 120 Ohm sei eine Menge Aktivität im Ultraschallbereich zu erwarten.Zwar sei eine Anpassung des Filters an eine Impedanz von 120 Ohm durchaus möglich, aber natürlich nur sehr beschwerlich auf einer schon existierenden Schaltung mit SMD-Komponenten, daher hier nicht relevant.

Die Frage ist :
Bedeutet das in der Praxis überhaupt etwas?

Sie haben den Frequenzgang des K1000 für den hörbaren Bereich veröffentlicht.
Haben sie jemals den Frequenzgang im Ultraschallbereich gemessen?
Und gegebenenfalls den für eine bessere Simulation nötigen tatsächlichen Impedanzverlauf?
Falls, wie zu erwarten ist, der K1000 bei zunehmend höheren Frequenzen auch zunehmend weniger sensitiv ist, wäre trotzdem noch interessant, wie es sich im nahen Ultraschallbereich verhält.

Ausserdem stellt sich mir unmittelbar die Frage, wo denn eigentlich die Energie bleibt, selbst wenn der K1000 sie nicht mehr in Schall umsetzen kann.Das wird ja dann irgendwo zu Wärme, könnte das potentiell der Lebensdauer des Kopfhörers schaden?

Letztendlich werden wir an eigenen Messungen im Rahmen unserer bescheidenen Möglichkeiten nicht herumkommen, dennoch wäre uns jede Info ihrerseits sehr willkommen.

Mit freundlichem Gruss
RichterDi
Inventar
#99 erstellt: 06. Feb 2005, 23:29
Hallo Cosmopragma,

hat Du eine allgemeine E-Mail-Adresse benutzt?
Ich habe bei AKG wegen des K-1000 schon einmal direkten Mail-Verkehr mit einem Techiker gehabt. Ging damals um die von mir verwendete Flechttechnik für das Standardkabel. Je nachdem wie gut Dein Kontakt zu AKG ist könnte ich auch einen Forums-Link an den Kontakt von damals senden. Sag mir einfach Bescheid. Gruß Reiner
PPM
Stammgast
#100 erstellt: 17. Feb 2005, 10:25
Kam denn inzwischen eine Antwort von AKG?

P.
SV650
Stammgast
#101 erstellt: 17. Feb 2005, 21:43
Etz nochmal bitte für die die ned so schnell sind.

Ich lese immer was von TA2024 und von 5066 und von 2022 und "der T-AMP" und von 6W und von 15W und ....
Sind das verschiedene Produkte oder is das eine der chip und das andere das gerät oder was aufgemotzes oder....
Kurz und knapp ... ich versteh gar nichts mehr.
Googeln hilft mir irgendwie auch ned wirklich weiter.

Kann mich mal bitte einer aufklären.

Gruss Ralph
RichterDi
Inventar
#102 erstellt: 17. Feb 2005, 23:54
Hi,

T-Amp da helfe ich gerne weiter.
T-Amp ist ein fertiger (kein Bausatz), tragbarer (sehr klein), batteriebetriebener (hat aber auch einen 12 Volt Anschluß) der Firma Sonic Impact in dem der sogenannte Tripath Chip TA2024 verbaut wurde.

Hier der Link zum Hersteller.
http://www.si-5.com
Aus irgendwelchen Gründen steht der Amp aber nicht mehr auf der Site. Habe schon gerade hingeschrieben.

Hier der Link zu Tripath:
http://www.tripath.com/

Hier ein Link eines Review des T-Amp:
http://www.6moons.com/audioreviews/sonicimpact/t.html

Gruß Reiner
SV650
Stammgast
#103 erstellt: 18. Feb 2005, 18:08
Jo, vielen dank.
Is blos teilweise weng unübersichtlich und verwirrend.
Dann bestell ich wohl mal.

Gruss Ralph
RichterDi
Inventar
#104 erstellt: 23. Mrz 2005, 01:53
Hallo cosmopragma,

hast Du von AKG schon eine Antwort auf Deine T-Amp und K-1000 Frage erhalten?

Das Thema wurde ja von Jan Meier auch noch einmal in einem anderen Thread angeschnitten:


Das Problem beim K1000: Durch das fehlen jeglicher Dämpfung der Luftbewegung (Ohrpolster) entsteht zwischen Treiber und Ohr/Haut eine hochfrequenz Resonanz. Aus diesem Grund gibt es im Hörer ein Notchfilter der die Energie in diesem Bereich reduziert. Jedoch die Resonanzfrequenz ist abhängig von der Distanz zwischen Treiber und Ohr und somit von der Art und weise wie der Hörer eingestellt wird. In der Praxis entsteht so sehr oft im Frequenzgang ein Peak und ein Dip gleich nebeneinander. Dadurch entsteht ein leicht metallischer Oberton.


Viele Grüße, Reiner
cosmopragma
Inventar
#105 erstellt: 23. Mrz 2005, 02:37

hast Du von AKG schon eine Antwort auf Deine T-Amp und K-1000 Frage erhalten?
Nein.
Ich habe aber auch nicht nachgeharkt, wenig Zeit im Moment.
Müsste ich sowieso zwecks besserer Verständlichkeit überarbeiten.
Warst du das, welcher die direkte emailadresse eines AKG-Mitarbeiters hat?
Wenn ja schicke sie mir doch bitte via PM.

Ich hab schon seit Wochen zwei T-amps, Netzteil und Teile zum Modden, habe aber das wesentliche nur mal zusammengestöpselt und eine knappe Stunde gehört.
Kann bzw. muss warten.
Meine knappe Freizeit gehört meiner Freundin und der Entdeckung des Potentiales des AQVOX, speziell im Zusammenspiel mit meinem Stax.

Ostern, oh Ostern, Licht am Horizont meines Zeitbudgets.
Blöd ist nur, dass ich eine zweistellige Zahl "wichtiger" Projekte in der pipe habe und ausserdem kommt meine Freundin auch zeitlich an erster Stelle.
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