Wie archiviert Ihr Eure Sammlung ?

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Antracis
Stammgast
#1 erstellt: 12. Apr 2004, 13:35
Tag zusammen,
meine CD-"Sammlung" stellt sich ja mit knapp 500 CDs zu den meisten hier recht bescheiden dar, wo viele User bereits in Tausendern zählen. Die Frage ist nun:
Behaltet Ihr noch die Übersicht ? Archiviert bzw. dokumentiert Ihr Eure Sammlung irgendwie ?

Ich habe im Großen und Ganzen noch die Übersicht, allerdings wirds schon manchmal schwierig. Vor allem bei Recitals oder auf CDs, wo ein Werk/Komponist ganz klar dominiert, aber als "Zugabe" noch ein anderes Werk drauf ist, was man im Laufe der Zeit vergisst. Wenns mal 1500 DCs sind, wage ich gar nicht dran zu denken, ob ich da noch durchblicke. Andererseits kann ja Stöbern und Wiederentdecken auch ganz nett sein.

Ich schlage mich prinzipiell seit einiger Zeit mit dem Gedanken, meine Sammlung per Computerproggi zu archivieren und zu dokumentieren. Habe aber bisher kein Fertig-Produkt gefunden, dass meinen Ansprüchen genügte.

So existiert bisher nur eine Idee:

Per MS Access wird eine Datenbank gezimmert. Access deshalb, weil ich hoffe, dass ich die Datendatei auch noch in 10 Jahren für die neueste Version konvertieren kann.
Dann halt eine Datenbank selbst basteln, die nach so ziemlich allen Daten einer Aufnahme suchen kann. Jede CD erhält eine Signatur, z.B. Bee1456 für eine Beethovenplatte. So existiert im Regal dann eine Zugriffordnung, und die Wagnerarie auf der entsprechenden Beethoven-CD findet man dann über die Datenbank.

Scheitern tut das Ganze im Moment an meiner Faulheit, vor allem in Access müßte ich mich erst ziemlich einfummeln.

Wie ist es bei Euch ? Habt Ihr irgendetwas in dieser Richtung unternommen ? War mal was in Planung,wurde aber abgebrochen ? Irgendetwas erfolgreich umgesetzt oder verlassen sich hier alle auf Ihr Gedächnis oder liebevolles Chaos. ?

Gruß
Anti
kleinerhanswurst
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 12. Apr 2004, 14:11

Wie ist es bei Euch ? Habt Ihr irgendetwas in dieser Richtung unternommen ? War mal was in Planung,wurde aber abgebrochen ? Irgendetwas erfolgreich umgesetzt oder verlassen sich hier alle auf Ihr Gedächnis oder liebevolles Chaos. ?


Letzteres. Hilft auch beim Gedächtnistraining Bei mir herrscht allerdings nicht komplettes Chaos. Bei über 3.000 Scheiben bin ich eher pragmatisch orientiert. Alphabetische Ordnung etc bringt zu viel Arbeit beim hin- und herschieben nach einem Neuerwerb. Deswegen kriegen alle Scheiben eine fortlaufende Nummer. Die wird dann noch in eine simple Tabelle in Word übernommen mit Titel (Beethoven: Symphonie Nr. 5 und 7) und Interpreten (VPO/Kleiber). Furchtbar rückständig und nicht sehr effizient. Dafür steht dann Holliger neben Beethoven, Ligeti neben Bach und das sorgt auch beim Hören für Abwechslung.

Hans
BigBerlinBear
Stammgast
#3 erstellt: 12. Apr 2004, 15:02
Also bei mir herrscht ein sehr geordnetes Chaos: In der einen Rubrik, ist, soweit möglich, wenn auch nicht immer ganz konsequent, alles alphabetisch geordnet bis zum Jahr
1750, dem Todesjahr Bachs, zu finden. Dieser Sektion widme ich die größte Sorgfalt, weil ich aus diesem Zeitraum die meisten CDs besitze. Orgelwerke sind noch einmal gesondert zusammengefasst

Alles "spätere" ist dann eher nach Komponisten, bzw. Themensachwerpunkten sortiert; (Brahms, Bruckner,Mahler),
aber auch nach vokaler und instrumentaler Musik.
Oper, die sogen. "Wiener Klassik" fehlen bei mir eh fast vollständig, allerdings habe ich stadtdessen noch mit einem ganz erheblichen "Chormusik-Block" aufzuwarten .
Alfred_Schmidt
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 12. Apr 2004, 17:00
Hallo,
ein endloses Thema, aber ich liebe es.....

Zunächst ein paar grundsätzliche Bemerkungen.

Meine CD-Sammlung teilt sich im Wesentlichen in 4 Bereiche
KLASSIK
OPER
JAZZ (noch sehr jung)
ALLESANDERE

Derzeit ist lediglich Klassik in einer Dateiverwaltung, die aber einfach gehalten sein kann registriert.

Bemerkenswert ist eher meine restliche Einteilung.

Bei mir sind die CDs nach Geburtsjahr des Komponisten geordnet. Haben zwei Komponisten das gleiche Geburtsjahr, so wird jener später gereiht, der länger lebte.
Innerhalb dessen wird ungefähr folgende Reihung eingehalten
SINFONIEN
KONZERTE
Klavierkonzerte
Violinkonzerte
Cellokonzerte
Restliche Konzerte
KLAVIER SOLO
Klaviersonaten
andere Klavierwerke
Violinsonaten
KAMMERMUSIK
GEISTLICHE MUSIK
LIED
Bei Schubert und ähnlich gelagerte Fällen ist natürlich das Lied weiter vorne.....
Innerhalb dieser Einteilung hatte ich bis vor kurzen eine System, das sich aber nicht bewährte, jetzt wird nach Dirigenten (Sinfonie), bzw nach Solisten (Konzert) geordnet.

Nebne verschiedenen offensichtlichen Nachteilen, hat dieses System jedoch einen Hauptvorteil:
Ich kann in meiner Sammlung "stöbern" und finde natürlich gleich alle Mozart-Zeitgenossen im Umfeld Mozarts, wie es ja auch tatsächlich war.
Einschränkungen:
Wo irgend möglich, vermeide ich CDs mit Werken von 2 oder mehr Komponisten.Schon die Koppelung Haydn-Mozart macht mich rasend !!! Lässt sich dies jedoch nicht umgehen, ordne ich die CD an Hand des Werktes ein, dessentwillen ich die CD gekauft habe.

Es gibt aber auch ein Fach "Neuerwerbungen". Dort werden alle CDs abgelegt, die noch nicht von der EDV erfasst wurden. Ein bis zweimal im Jahr wird "nachgeschlichtet"
Damit dies nicht zu stressig wird, habe ich eine modulares
CD-Archivierungssystem. Da können dann Boxen an beliebigen Stellen eingefügt werden, was das Sortieren erleichtert, zudem lasse ich Plätze frei. (z.B Hinter Beethoven etc)
Allerdings ist es nicht möglich Schuber mit allen Beethoven sinfonien hier unterzubringen, einer von mehereren Gründen, warum ich stets "einzeln" kaufe.

Nun zur Computerverwaltung.
Selbstverständlich verwende ich Access.
Der Vorteil ist, daß bestehende Dateiverwaltungen in Datenbanken umgewandelt werden können, bzw die Komplexität der Datei auch nachträglich den Erfordernissen und Kenntnissen des Benutzers angepasst werden kann.
Derzeit werden alle Daten in einer Liste verwaltet. (Bei Oper wird das anders realisiert, das wird eine Datenbank)Liste verwaltet werden müssen......
Diverse kleinere Abfragen dienen mir dazu, anzuzeigen, welche Haydn-Sinfonien ich beispielsweise noch nicht habe, wärend andere ja bis zu 10 fach vorhanden sind, bzw auszudrucken.
Jene Aufnahmen die als Zweit- oder (bewahre!!) Drittwerk auf einer CD sind, bekommen im Feld "siehe Unter" einen Hinweis auf den Standort der Platte.

So komplex sich das Ganze anhört, so einfach und ergonomisch ist es in der Praxis. Ein theoretischer Besucher findet seine Lieblingseinspielung ohne jede Dateiverwaltung und Lesen von Listen.

Grüße aus Wien

Alfred
Gnob
Inventar
#5 erstellt: 12. Apr 2004, 20:01
Hi

Schaut euch mal den Film "High Fidelity" an, falls ihr den noch nicht kennen solltet. Da wird das Thema auch aufgegriffen

Gruß
Hilda
Stammgast
#6 erstellt: 12. Apr 2004, 20:51
Hallo,

@Alfred


ein endloses Thema, aber ich liebe es.....


geht mir genauso Ich glaube ich habe alle Programme ausprobiert und bin letztendlich bei ClassiCat hängengeblieben (www.tdware.com), weil es meiner Art der Archivierung ziemlich genau entspricht. Durch die strikte Trennung von Werk und Aufnahme, können eben jene interessante Fragestellungen wie: wieviel Aufnahmen der Chopin Etüde xyz habe ich denn jetzt??? (inklusive aller sampler und misch-CD's) problemlos beantwortet werden. Das Programm ist vom GUI her etwas altmodisch und nur auf englisch zu haben. Zur Zeit bastel ich an einer eigenen Lösung, die vom Datenmodell ClassiCat aufgreift aber einige Bedienungserweiterungen haben soll - ob das ganze jemals fertig wird, kann ich aber nicht sagen

Ich lebe im Dilemma, auf der einen Seite hohe Ansprüche an GUI-Design und Bedienbarkeit anzulegen, auf der anderen Seite aber eine relative Gurke im Datenbankprogrammieren zu sein. Access kommt für mich nicht in Frage - zum einen ist es von Microsoft und zum anderen ist es IMHO dort alles andere als einfach optisch gelungene Lösungen, die über einfache Tabellenabfragen hinausgehen ohne grössere Programmierkenntnisse zu erzielen...

Zur Zeit habe ich also etwa ein Drittel der Sammlung in ClassiCat (mein 'neu gekauft' regal ist also etwas grösser... ) und der Rest harrt der genialen Neuentwicklung...

Im Regal ordne ich übrigens alles nach Komponist alphabetisch und innerhalb so etwa wie Alfred.

Gruss
Klaus
sound67
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 12. Apr 2004, 20:58
Ich benutzte Lange den "Zettelkasten" von Windows 3.1, weil ich darin die Liste angefangen habe. Habe dieses Progrämmchen bis in Windows 98 gerettet - danach bin ich zu einem Programm namens Card32 umgestiegen, mit dem man die alten .crd-Dateien importieren und zusammenfügen konnte. Einfaches System, eben wie ein Zettelkasten.

Daneben führe ich Word-Dokumente.

Gruß, Thomas
Markus
Inventar
#8 erstellt: 13. Apr 2004, 10:21
Kürzlich habe ich mich ebenfalls auf die Suche nach einem geeigneten Archivierungs-Programm für den PC gemacht. Da meine Sammlung inzwischen doch auf etliche Hundert Tonträger angewachsen ist (Tendenz seit dem Aufleben dieser Forenrubrik stark steigend), war mir klar, dass nur ein System in Frage kommt, welches auch auf öffentlich verfügbare Datenpools wie freedb oder cddb zugreifen kann, da die Eingabe aller Komponisten, Werk- und Satzbezeichnungen sowie der Orchester, Dirigenten uns Solisten eine Aufgabe für eine stattliche Zahl von Monaten wäre.

Von daher bin ich beim Programm OrangeCD hängengeblieben, welches ich derzeit noch in der Evaluationsversion betreibe und demnächst vermutlich registrieren werde. Neben der schnellen Erfassung unter Zuhilfenahme der freedb kann dort auch komfortabel auf die Bilddateien bei den verschiedensprachigen Amazon-Filialen zugegriffen werden, um die virtuelle Karteikarte auch optisch ein wenig ansprechend zu gestalten. Weiterhin gibt es die Möglichkeit, das Ergebnis in verschiedenen Formaten zu exportieren, u. a. auch als komplette verlinkte HTML-Seite, die ins Netz gestellt werden kann.

Features, die nicht vorhanden sind, sind z. B. die Möglichkeit des Cover- oder Etikettendrucks, diese ist für mich als Liebhaber von Original-CDs auch nicht erforderlich. Weiterhin kann man von einer Unterstützung von mp3 nicht wirklich sprechen. Dazu muss allerdings bemerkt werden, dass ein Ablegen selbst von kleinen mp3-Schnipseln von einer umfassenen Sammlung derart große Datenmengen nach sich zieht, dass hiervor tunlichst Abstand genommen werden sollte.

Gruß,

Markus.
Hilda
Stammgast
#9 erstellt: 13. Apr 2004, 10:48
@Markus

ich hatte mir Orange Cd auch mal angesehen. Was mir dabei nicht gefiel ist zum einen die freedb-anbindung - da ist nämlich bei klassik ziemlich schelchte Qualität vorhanden und zum anderen bietet das freedb datenmodell einfach nicht die Struktur, die man für komplexere Klassik-CD's braucht. Alles IMHO natürlich

Kannst Du in Orange CD eine Aufnahme erfassen, wie z.B. Argerichs Debut-Album bei der DG? Die enthält Werke von Chopin, Prokofiev, Liszt, Brahms. Wenn Du sowas in eine DB aufnimmst, wills Du ja hinterher evtl. die Fragestellung klären, wieviele Aufnahmen von Liszts h-moll Sonate habe ich?
Auf den ersten Blick erscheint mir das Datenmodell bei Orange CD eher flach - ich kann mich aber täuschen und habe keine längere Evaluierung gemacht.

Gruss
Klaus
Markus
Inventar
#10 erstellt: 13. Apr 2004, 12:04
Hallo Klaus,

Du hast sicher recht, dass man sich als Klassik-Liebhaber eine detaillierte Aufschlüsselung wünschen würde. Diese wird aber von keiner mir bekannten Online-Datenbank (freedb, cddb) geleistet. Von daher muss man mit dem auskommen, was vorhanden ist, oder aber alle Tonträger von Hand eingeben, was mir aus zeitlichen Gründen wirklich zu aufwändig ist.

Was mir OrangeCD allerdings leistet ist eine Suchfunktion nach beliebigen Kriterien, das Ergebnis ist dann meiner Erfahrung nach durchaus brauchbar. Ich werde das Programm in den nächsten Tagen noch ein wenig intensiver testen und mich dann dafür oder dagegen entscheiden. Bisher habe ich übrigens nur bei Privatpressungen Probleme gehabt, diese in der Online-Datenbank zu finden.

Gruß,

Markus.
Hilda
Stammgast
#11 erstellt: 13. Apr 2004, 12:49
Hallo Markus,

vielleicht hast Du ja trotzdem Lust, Dir mal die Trial-Version von ClassiCat anzuschauen. Hier sind ein Grossteil der Werke und Künstler schon vorhanden bzw. können heruntergeladen und importiert werden.

Das Problem für den Klassikliebhaber ist wohl bei einer Datenbank, daß sie nicht 'einfach' zu haben ist. Will man 'raffinierte' Auswertungen und ein einigermassen vernünftiges Datenmodell implementieren, wird man um Arbeit beim Erfassen nicht herumkommen...

Ansonsten gilt der klassische Grundsatz 'rubbish in - rubbish out' und man ist langfristig dann doch nicht ganz zufrieden. Kommt eben immer darauf an, was man von so einem Programm erwartet.

Gruss
Klaus
gereon
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 13. Apr 2004, 15:14
hey,
also als ich anfing klassik cds zu sammeln, hab ich nur nach labels sortiert
schön die gelben nebeneinander, die roten emi, die weißen und blauen sonys, blauroten deccas, rotweiße phillips usw, da kam ich mir ganz schön cool bei vor
die cds wurden zu anfangs auch noch hauptsächlich nach label gekauft, mit 15 jahren hatte ich halt noch nich so die ahnung...
mittlerweile sortiere ich nach gattung, das ist bei der größe meiner cd- und md-sammlung eigentlich das praktischste (jeweils ca 600).
im moment komme ich wegen vielen anderen ausgaben leider nicht mehr dazu, meine sammlung so auszubauen wie ich es mir eigentlich vorstelle, aber ich hab zum glück ja noch zeit!
Tommy_Angel
Inventar
#13 erstellt: 26. Apr 2004, 22:56
Ich hatte mal ne Probeversion eines Programmes, das einfach durch Einlegen der CD im Internet die dazugehörigen Titel, Laufzeiten, etc. niederschrieb.

Allerdings war es wohl für Pop-Musik geschrieben denn es gab keine Möglichkeit, Interpreten einzugeben (der war immer auch der Komponist).
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