Mahler, Gustav: 10. Sinfonie in der Version von Rudolf Barshai

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BigBerlinBear
Stammgast
#1 erstellt: 19. Mrz 2004, 16:36
Nachdem Mahlers 10. in der Version von Cooke/Goldschmidt sich dank Simon Rattle international durchgesetzt hat
ist der Schostakowitsch-Schüler Rudof Barshai daran gegangen, das fragmentarisch überlieferte Werk von der Instrumentierung her dem "Spätstil" Mahlers anzupassen indem er sich bei seiner Realisierung vor allem auf die 6.,7.und 9. Symphonie des Komponisten bezieht, was in diesem Falle bedeutet, "geschönte" Stellen der früheren Bearbeitungen quasi "offen" liegen zu lassen. Das ganze wird
mit einem mächtigen Schlagwerk-Satz unterlegt, (Symphonie Nr. 6 lässt grüssen!) und klingt stellenweise eher wie Alfred Schnittke denn Gustav Mahler. Einige meiner Freunde haben die Aufnahme auch gehört und noch nie zuvor waren wir nach dem Anhören des Werkes derart geteilter Meinung.
davon ausgehend, daß sowohl diese fassung wie auch die Interpretation des Werkes polarisieren wird, möchte ich sie gerade deshalb allen Mahler-Enthusiasten nahelegen.Eure Meinung ist gefragt. Erschienen ist die CD bei BrilliantClassics, (gekoppelt mit der cis-moll-Symphonie)http://www.brilliantclassics.com/


Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

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op111
Moderator
#2 erstellt: 20. Mrz 2004, 14:19
Hallo zusammen,
ich habe die 10. Mahler zusammen mit der von der Kritik über den grünen Klee gelobten 5. unter Barshai auf Brilliant Classics.

Ich habe sie bisher zu selten gehört um ein differenziertes Urteil zu fällen.
Erster Eindruck: Musikalisch hochinteressant und fesselnd, was allerdings Altmeister Jürg Jecklin da am Mischpult veranstaltet hat ist ärgerlich. Nicht nur daß da oft Bässe fehlen, der künstliche Klang, das dauernde Verschieben der Balance stört besonders beim Hören per Kopfhörer immens.

Gruß
Franz
walter_f.
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 20. Mrz 2004, 16:23

der künstliche Klang, das dauernde Verschieben der Balance stört besonders beim Hören per Kopfhörer immens.

Hallo Franz,

ich bin heute bei 2001 eingefallen und hab' mir den Barshai geholt. Die 10te finde ich musikalisch interessant, allerdings ist es klanglich verheerend - mal links/rechts Effekte, mal liegt das Blech wie Breitwand hinter dem Geschehen, mal tönt's dünn, die Streicher oft zusammengepappt - naja, war ja auch nur zur Information gedacht (die 5te klingt nur dünn, energielos und entfernt). Dann hab ich mir natürlich noch die John Adams Harmonielehre (EMI/Rattle)mitgebracht. Die Musik gefällt mir sehr, der Klang der Aufnahme ist eher "minimalistisch", schade - vielleicht sollte ich mir doch die Earbox kaufen. Und weil's so billig war eine Mahler 7te mit Vaclav Neumann - hier ist der Klang o.k. (vielleicht etwas hell und Fundamentlos) aber die Interpretation gefällt mir überhaupt nicht, dabei liebe ich die 7te sehr. Den Klemperer gib's zur Zeit leider nicht. Also bis auf den Adams eher weniger erfolgreich der Trip.
Liebe Grüsse und ein schönes Wochenende

Walter
op111
Moderator
#4 erstellt: 22. Mrz 2004, 19:30
Walter schrieb:
[ Die 10te finde ich musikalisch interessant, allerdings ist es klanglich verheerend - mal links/rechts Effekte, mal liegt das Blech wie Breitwand hinter dem Geschehen, mal tönt's dünn, die Streicher oft zusammengepappt - naja, war ja auch nur zur Information gedacht (die 5te klingt nur dünn, energielos und entfernt).

Hallo Walter,
das Niveau der Schostakowitschaufnahmen für Brilliant wird klangtechnisch jedenfalls nicht erreicht. Schade um die verpasste Chance. Vielleicht kann man ja per Remix noch was retten?

Im RONDO Magazin findet sich überigens eine für mich eher das Thema verfehlende nichtssagende Kritik:

http://www.rondomagazin.de/klassik/m/mahler/gm47.htm

Gruß
Franz
op111
Moderator
#5 erstellt: 22. Mrz 2004, 19:59
Hallo Walter,

Noch eine Rezension, dieses Mal über die Aufnahme der 5.
vom emsigen David Hurwitz in Classics Today:

http://www.classicstoday.com/review.asp?ReviewNum=558

Bewertung: 10 (Interpreation) / 9 (Klang)

"... All of this is captured in natural, minimally miked sound, not ideally clear perhaps, but again far better than numerous studio jobs ..."

Wo läßt der hören?
Das wäre auch was zum Thema "Kritik".

Gruß
Franz
op111
Moderator
#6 erstellt: 09. Apr 2004, 17:53
Hallo zusammen,
Zeit einen alten Thread zu beleben.

In den letzten Tagen habe ich öfter Rudolf Barschais Neubearbeitung der 10. Sinfonie G. Mahlers gehört.

Gustav MAHLER (1860-1911)
Symphonie Nr.10 in (1910) Rudolf Barshai
(+ Symphonie Nr. 5 in cis-moll (1901-2))
Junge Deutsche Philharmonie/Rudolf Barshai

Rec. 1999 Philharmonie, Berlin (5)
und 12. September 2001 Konzerthaus, Berlin (10)
BRILLIANT CLASSICS 92205 [2 CDs: 143.39]

zum Vergleich standen mir zur Verfügung (leider keine Partitur):
Aufnahme der Liveübertragung (Digital Rdf.)
J. Levine, Philadelphia O., RCA (Vers. Cooke II),
E. Ormandy, Philadelphia O., CBS, (Vers. Cooke I)


Wer Mahlers 10. aus den div. Fassungen von Cooke kennt, wird so manche Überraschung erleben.
Die zeichnen sich eher durch Nüchternheit, karge Instrumentierung und eine Orientierung am Klangbild der 9. und des "Lied von der Erde" aus.

Barschai dagegen geht in etwa so vor, wie Arnold Schoenberg mit dem g-moll Klavierquartett von Johannes Brahms verfahren ist.
Er orchestrierte eher mit den Mitteln der Schostakowitsch-Sinfonien, als sich an die 9. Sinfonie zu halten.
Bemerkenswert der Einsatz von Schlagwerk und weniger vertrauten Instrumenten im Orchester - z.B. im 2. Satz.
Der 2. Satz ist sehr durchsichtig instrumentiert, so daß der spezifische Rhythmus klar wirkt. Insgesamt wird gegenüber Cooke das doppelbödige, ironische, unangehem vorantreibende des Satzes betont.
Im 3. Satz wirkt das Wunderhornzitat nicht wie in den ersten Sinfonien, eher sarkastisch, wie ein Klang aus einer fernen unerreichbaren Welt.
Im ruhelosen 4. Satz weicht Barshai womöglich am weitesten von Cooke ab, ist Schostakowitsch am nächsten.
5. Satz wirkt auf mich wie ein ungekehrter 1. Satz, Die Wiederholung der Klimax des ersten Satzes wirkt hier verfremdet, (ver-)störend. Barschai instrumentiert das Ende des Satzes farbiger als Cooke.

noch ein paar Bemerkungen zur Aufnahmetechnik:
Der mittlere Pegel liegt gut 12 dB über dem der Levine CD. Das Pegelmaximum wird häufig schon bei forte-Passagen erreicht, so daß für Lautstärkespitzen keine Reserve vorhanden ist.
Tiefe Bässe fehlen weitgehend.
Die Trommelschläge im letzen Satz sind hörbar, aber harmlos, während sie bei Ormandy mit Wucht wie in Verdis Requiem kommen und bei Levine schon telarcmässig ausserhalb jeder Proportion erschlagen.
Da macht sich die Loudnessmaximierung bei Barschai bemerkbar, es gibt keine Pegelreserve, während bei der RCA CD noch satt Headroom ist.
Bei gleicher Lautstärke der mittleren Frequenzen, erreicht Barschais CD bei mir einen Peak-Level von weniger als 1 W am Ausgang, Levine fast 200W.
Räumlich gibt es eine Fokussierung auf die ersten Sitzreihen, Harfe, Streicher und Holzbläser könnten aus einem klein besetzen HIP-Ensemble stammen, London Classical Players z.B.
Blechbläser und Schlagwerk ertrinken zum Teil in Hall und Echo, schade.
Streichern fehlt es an Glanz, Celli und Bässen am spezifischen vollen Klang.
Störgeräusche (Huster etc.), die in der Liveübertragung auffallen, sind eliminiert, was zu kurzzeitigen Lücken im Stereopanorama führt, die per Kopfhörer störend wirken.

Das Beiheft der CD vermittelt einigen Hintergrund zur CD, gibt aber einem möglichen Einfluß der Ereignisse des Vortags (11. Sept. 2001) zuviel Gewicht.

Insgesamt trotz der Klangmängel eine wichtige Produktion, für mich die bisher farbigste, lebendigste Fassung.

Gruß
Franz


[Beitrag von op111 am 09. Apr 2004, 17:58 bearbeitet]
BigBerlinBear
Stammgast
#7 erstellt: 09. Apr 2004, 18:39
Ah, ich dachte schon, da kommt nichts mehr
Bei der Instrumentierung haben ganz deutlich die 4,5,8,13,14 und 15. von Schostakowitsch Pate gestanden.
Die Streicher agieren insgesamt mangelhaft, das Blech ist hervorragend, aber die Aufnahme spiegelt das leider nicht wieder. Der Einsatz der Schlagwerks befremdet und fasziniert zugleich. Barshai wäre gut beraten, das ganze mit einem Weltklasseorchester und sensibler, alle Besonderheiten berücksichtigenden Tontechnik noch einmal aufzunehmen.
Eine Alternative zu Cooke stellt die Symphonie in DIESER Lesart allemal dar !
op111
Moderator
#8 erstellt: 09. Apr 2004, 18:58
Hallo bbb,

das war ein ganz schöner Aufwand, dieses lange Stück vergleichend zu hören.

Hast du die 10 v. Barschai mal live gehört?

Die zahlreichen Schlaginstrumente versinken ja förmlich in Hall und Echo (oder ist das Echo komponiert?).
Genauso die Blechbläser in der letzten Reihe.
Per Kopfhörer stört die seltsam künstliche Räumlichkeit ziemlich.
Verstehen kann ich nicht, warum gerade diese Aufführung(en) und die Technik von Dave Hurwitz in Class. Today (5.) so gelobt wurden.
Das weckt bei mir weitere Zweifel an Klanggeschmack und Integrität der britischen Kritik.

Na jedenfalls gibt's endlich mal jemenden, der bei der 10. mehr wagt, als einen leichten Bartokklang (Cooke).
Gruß
Franz


[Beitrag von op111 am 09. Apr 2004, 19:00 bearbeitet]
Hilda
Stammgast
#9 erstellt: 09. Apr 2004, 19:42
@Franz-J

Hurwitz ist aber Amerikaner... Und wenns eine 5 hat, ist das doch eher schlecht - 10 ist Top...


[Beitrag von Hilda am 09. Apr 2004, 19:43 bearbeitet]
op111
Moderator
#10 erstellt: 09. Apr 2004, 19:55
Hallo Klaus,

Hurwitz ist aber Amerikaner...

(das erklärt manches)
Pardon, aber sicher doch, ooops.
das kommt davon wenn man 2 Sätze zusammenfasst und dann doch um die Bemerkung zu Grammophone kürzt.


Und wenns eine 5 hat, ist das doch eher schlecht - 10 ist Top...

Aber eine 9 wie Hurwitz sie vergeben hat, ist doch schon fast Top, oder? (s. Kritik der 5.)
Gruß
Franz


[Beitrag von op111 am 09. Apr 2004, 20:00 bearbeitet]
BigBerlinBear
Stammgast
#11 erstellt: 09. Apr 2004, 20:12
Die Klanglichkeit des ganzen ist in jedem Fall der schwächste Pukt der Aufnahme. Die Hall-Effekte sind von Mahler im "Rohbau" der 10. nicht, aber vielleicht eben auch nur "noch nicht" vorgesehen... Ich fühlte mich allerdings schon an den 2.Satz der Barbi-Jar Sinfonie (13) vom ollen Schostewitsch erinnert (Xylophon)
Schostakowitsch wiederum sagte einmal, er empfinde sich als
"Mahler-Epigone " So schliesst sich der Kreis !
Hilda
Stammgast
#12 erstellt: 09. Apr 2004, 20:14
@Franz-J.

Über die speziellen Vorlieben englischer kritiker brauchen wir ja kein Wort verlieren...

Wenn es eine 9 war, sollte es schon top sein (ich kenne die Aufnahme nicht, kann also auch nix sagen...)

PS: Hast Du meine mail gekriegt???

Gruss
Klaus
op111
Moderator
#13 erstellt: 09. Apr 2004, 23:51
Klaus:
Über die speziellen Vorlieben englischer kritiker brauchen wir ja kein Wort verlieren...

Ja, da wären:
Karajan Fan R. Osborne,
die allgemeine Neigung zu flauem Klang etc.
A. Duggans Mahler Survey ist auch irgendwie nichtssagend.
Gruß
Franz
op111
Moderator
#14 erstellt: 14. Apr 2004, 17:34
Hallo zusammen,
in Classics today widmet David Hurwitz nun auch der 10. eine positive Rezension.
Bewertung 9 / Klang 8

http://www.classicstoday.com/review.asp?ReviewNum=7563
Jecklin
Neuling
#15 erstellt: 29. Apr 2004, 22:49
"ich habe die 10. Mahler zusammen mit der von der Kritik über den grünen Klee gelobten 5. unter Barshai auf Brilliant Classics.Ich habe sie bisher zu selten gehört um ein differenziertes Urteil zu fällen.
Erster Eindruck: Musikalisch hochinteressant und fesselnd, was allerdings Altmeister Jürg Jecklin da am Mischpult veranstaltet hat ist ärgerlich. Nicht nur daß da oft Bässe fehlen, der künstliche Klang, das dauernde Verschieben der Balance stört besonders beim Hören per Kopfhörer immens".

Ich stimme mit diesem Urteil von Franz voll überein. Allerdings habe nicht ich dieses Debakel verursacht. Bei der auf CD erschienen Aufnahme handelt es sich um einen Zusammenschnitt von rund 10 Konzertaufnahmen, die im Rahmen einer Tournee der jungen deutschen Philharmonie an 10 verschiedenen Orten von 8 verschiedenen Tonmeistern gemacht worden sind. Von mir stammen zwei dieser Aufnahmen, von denen aber nicht sehr viel in den endgültigen Zusammenschnitt eingeflossen sind. Barshai hat während der Tournee ständig die Instrumentierung verändert, wobei er auf der endgültigen Fassung auch die endgültige Instrumentierung haben wollte. Ich hätte diesen Zusammenschnitt machen sollen (unter anderem auch mit Material auf einer Musikassette) , habe mich aber im Hinblick auf das zu erwartende Ergebnis (siehe Kritik)geweigert dies zu tun. Die Folge war ein Streit, der das vorher bestehende persönliche Verhältnis zwischen R. Barshai und mir beendet hat. Ich habe seither keinen Kontakt mehr mit ihm gehabt. Der Zusammenschnitt wurde dann irgendwo in den USA nach den Wünschen von R. Barshai gemacht. Vermutlich steht mein Name auf der CD, weil ich der bekannteste der beteiligten Tonmeister war.

Ich hoffe, dass man mir diese unglaubliche Geschichte, die aber wirklich so geschehen ist, glaubt. Andernfalls kann sie das Sekretariat der jungen deutschen Philharmonie bestätigen.
walter_f.
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 30. Apr 2004, 12:50

Ich hoffe, dass man mir diese unglaubliche Geschichte, die aber wirklich so geschehen ist, glaubt


nach den Erlebnissen der letzten paar Jahre wundert mich in diesem Zusammenhang nichts mehr. Aber diese Aufnahme nervt mich zuhause selbst über meinen "Ghetto Blaster", den ich mir für solche Fälle angeschafft habe.

Grüsse
Walter
op111
Moderator
#17 erstellt: 15. Mai 2004, 19:13
Hallo zusammen,
vielen Dank vorab schon einmal an Jürg Jecklin für seine in vielerlei Hinsicht aufschlußreiche Stellungnahme. Ich werde demnächst noch darauf zurückkommen.

@Jürg: Das mit dem "Altmeister" war übrigens nicht despektierlich gemeint, sondern sollte im Gegenteil deine langjährigen außerordentlichen Verdienste zur Verbesserung der Musikwiedergabe betonen.

Benjamin-Gunnar Cohrs hat am 13.5.2004 die CD der Barschaifassung ausführlich für klassik-heute.com besprochen:

http://www.klassik-heute.de/4DACTION/web_a_text?ID=438
Da "Klassik heute" restrukturiert wurde, ist der Link ungültig und der Text zurzeit (2.11.2009) nicht auffindbar.

Gruß


[Beitrag von op111 am 02. Nov 2009, 17:03 bearbeitet]
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