Pro Ject Tube Phono-Vorstufe.

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*papamann*
Stammgast
#1 erstellt: 17. Okt 2011, 00:54
...meets Shure Whitelabel

Hi, Ihr Checker,

diese Kiste hier könnte ich mir günstig schießen.

Um das zu testen bräuchte ich eine Beratung wie diese Kiste rückwärtig auf dem Mäuse-Klavier einzustellen ist. Da gibt es diese Möglichkeiten:

scroll it!

Tja; was ist für mein geliebtes Shure Whitelabel die optimale Wahl? Es gibt zwar "Ausgangs-Spannung 16 mV" als Angabe beim Shure; die Pro Ject erzählt aber was von Widerständen....Ich nix verstehn...

Was genau bewirkt der "Subsonic-Filter"? Herrlicher Begriff, kicher....

Ob man so ein System über die Pro Ject Kiste überhaupt schicken sollte lasst uns bitte an anderer Stelle diskutieren, okay?

Liebe Grüße

MC Papaman


[Beitrag von *papamann* am 17. Okt 2011, 01:40 bearbeitet]
eBill
Inventar
#2 erstellt: 17. Okt 2011, 07:54
Das Shure Whitelabel ist ein MM-System, also ist Stellung MM am Phonoeingang angesagt - da interessieren Abschlußwiderstände nicht, weil 47kOhm fest eingestellt sind. Abschlußkapazitäten bei MM sind meist fest eingestellt (Standardwert weiß ich jetzt nicht) - wenn man dies hier bei dieser Pro-Ject Tube Box einstellen kann, ist das von Vorteil. Das macht Sinn, da zum einen MM-Systeme sehr unterschiedlich sein können (Eigeninduktivität) und zum anderen auch die Kabelkapazität in die Summe eingeht und auch die kann (sehr) unterschiedlich sein. Die Einstellung der Abschlußkapazität erfolgt einfach nach Gehör (mehr oder weniger gewünschte Höhenanhebung).

Subsonic-Filter ist ein s. g. Trittschall- bzw. Rumpelfilter im Tiefstfrequenzbereich, das Störungen bzw. ein Aufschaukeln bei sehr niedrigen Frequenzen unterbinden soll (Hochpass). Die Gefahr besteht bei schlecht aufgestellten Plattenspielern (schwingende Holzfußböden - ausgelöst durch Tritte) und/oder bei federnd aufgehängten Subchassis-Plattenspielerlaufwerken (mit niedriger Eigenresonanz). Auch die Aufstellung der Lautsprecher (z. B. nicht oder schlecht entkoppelte Standboxen auf Holzfußböden) und Raumresonanzen spielen eine Rolle. Dieses Filter entspricht in etwa dem Low-Cut-Filter bei Mixermikrofoneingängen.


eBill
*papamann*
Stammgast
#3 erstellt: 18. Okt 2011, 18:53
....vielen Dank werter eBill!

Liebe Grüße

Carsten
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