Bang&Olufsen Beolab an Compose

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afferabe
Neuling
#1 erstellt: 23. Dez 2007, 18:02
Hallo allerseits,

ich spiele mit dem Gedanken, mir einen Compose 46 zuzulegen. Ich verfüge aber über Lautsprecher von Bang&Olufsen, von denen ich mich ungern trennen würde. Die zwei bestehenden Freds zu diesem Thema haben mir nicht wirklich weitergeholfen. Deshalb nun ein eigener Versuch.

1.
Ich weiß bereits, dass ich zum Einschalten meiner Lautsprecher (Beolab 6000 (2x), Beolab 8000 (2x) und Beolab 2) eine Schaltspannung benötige und dass diese wohl auch von dem Adapterkabel (Seite 41 d. Bedienungsanleitung) von dem Compose geliefert wird. Das bedeutet dann wohl, dass ich diese Schaltspannung irgendwie an die Lautsprecher weiterleiten muss. Gibt es dafür dann Adapterstecker oder muss ich selber etwas basteln? Ich möchte nämlich nicht, dass die hinteren Lautsprecher sich bei leisen Passagen in Filmen andauernd an- und ausschalten.

2.
Betrifft diese Schaltspannung dann immer alle Lautsprecher d.h. gehen dann immer alle gemeinsam an oder aus oder kann ich z.B. die zwei hinteren getrennt ausschalten? Ich meine in der Anleitung bei dem Tonmenü gelesen zu haben, dass bestimmte Lautsprecherkonstellationen schlatbar sind (Mono, Stereo,...).

3.
Kann man den von Löwe erhältlichen Center auch ohne den Subwoofer an den Compose anschließen. In dem Prospekt findet sich kein Hinweis darauf, dass für die Benutzung des Centers auch der Sub notwendig ist.

Ich hoffe, dass ich die Fragen verständlich formuliert habe. Eigentlich möchte ich nur meine Lautsprecher mit dem Compose ohne weiteres Gerät (also AV-Receiver, Auro,...) anschließen.

Vielen Dank für Eure Mühen...
Karlsson_vom_Dach
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 27. Dez 2007, 15:08
Hi Afferabe,

ad 1.): Wenn Deine BLs (auch) cinch-Eingang haben (wie die 8000er) reicht die am Audiolinkadapter cinchmässig anliegende Signalspannung zum "Hochschalten" aus. Anderenfalls (BL 2) bzw. zur Komfortsteigerung sowieso (Umschalten!) mußt auch Du auf den Powerlink-Adapter warten, der bei der Firma Detoma derzeit entwickelt (Prototyp wohl schon im Test)und in Kleinserie produziert wird. Sobald ich etwas zur Verfügbarkeit höre, poste ich es im Forum.
ad 2.): vorbeschriebene Cinch-Spannung = lautsprecher-individuell.
ad 3.): Yes, an Compose-internen Verstärker, Menü Einstellung LS dann = TV Lautsprecher als Center nutzen.

Hope this helps, VG K.
afferabe
Neuling
#3 erstellt: 27. Dez 2007, 22:40

Karlsson_vom_Dach schrieb:
Hi Afferabe,

ad 1.): Wenn Deine BLs (auch) cinch-Eingang haben (wie die 8000er) reicht die am Audiolinkadapter cinchmässig anliegende Signalspannung zum "Hochschalten" aus. Anderenfalls (BL 2) bzw. zur Komfortsteigerung sowieso (Umschalten!) mußt auch Du auf den Powerlink-Adapter warten, der bei der Firma Detoma derzeit entwickelt (Prototyp wohl schon im Test)und in Kleinserie produziert wird. Sobald ich etwas zur Verfügbarkeit höre, poste ich es im Forum.
ad 2.): vorbeschriebene Cinch-Spannung = lautsprecher-individuell.
ad 3.): Yes, an Compose-internen Verstärker, Menü Einstellung LS dann = TV Lautsprecher als Center nutzen.

Hope this helps, VG K.



Schon mal vielen Dank Karlsson,

ich muss aber leider noch einmal nachfragen, da ich mich nicht so wirklich auskenne.

zu 1. Ist schon ein ungefährer Termin bekannt, d.h. ein paar Wochen, Monate, oder noch länger warten?

zu 2. Heißt das, dass ich die Lautsprecher einzeln über den Fernseher (so wie die von Löwe) schalten kann und dass die hinteren Lautsprecher in leisen Filmpassagen, in denen von hinten kein Ton vorhanden ist, auch immer angeschaltet bleiben. Ich dachte immer, dass dieses bei der Chinch-Spannung eben das Problem wäre, da diese sich erst mit dem Signal anschlatet, was bedeuten würde, dass sich die hinteren Lautsprecher "immer" an- und ausschalten würden, soweit sie in einem Film für längere Zeit kein Signal erhalten.

zu 3. Super. Ich dachte nämlich, dass Surroundkeller mal geschrieben hätte, der Center funktioniert nie ohne den Sub, konnte aber die Passage aber nicht mehr finden.

Besten Dank.
Karlsson_vom_Dach
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 28. Dez 2007, 13:28
1.) no, nix Konkretes. Ist aber Bewegung drin, erst hieß es Kleinserie von 50 nur bei entsprechendem Interesse, dann -> Platinen beschafft, jetzt -> Prototyp wird getestet - >Daumen drücken, Tee trinken.

2.) Grdstzl. berechtigte Sorge, wird bei mir aber nicht praktisch (oder ich merk es nicht); weiß nicht, wie laut die Relais' bei den 6000ern schalten ? Falls dito nicht/kaum hörbar, kein wirkliches Problem, denke ich.

3.) Immer ernst nehmen, was SK schreibt, hörst'? Würde mich hier aber wundern - Loewe LS sind halt passiv, brauchen also Verstärker. Ob das nun der im Loewe- Sub oder (für den Center) der eingebaute im IC ist, sollte schnurz sein. Bei mir läuft (siehe Signatur) einigermassen leistungshungriger Infinity Center ganz wunderbar am TV.

VG K.
afferabe
Neuling
#5 erstellt: 28. Dez 2007, 14:52
Besten Dank, dann muss ich wohl erst mal noch ein bißchen warten.
surroundkeller
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 29. Dez 2007, 14:34

1.
Ich weiß bereits, dass ich zum Einschalten meiner Lautsprecher (Beolab 6000 (2x), Beolab 8000 (2x) und Beolab 2) eine Schaltspannung benötige

BL 6000/8000 nein, BL 2 ja

und dass diese wohl auch von dem Adapterkabel (Seite 41 d. Bedienungsanleitung) von dem Compose geliefert wird.


Das ist mir neu, evtl kann das Signal des Basses genutzt werden, die B&Os brauchen 5V, was der TV liefert weiß ich nicht genau, glaube mich aber an 12V erinnern zu können....


Das bedeutet dann wohl, dass ich diese Schaltspannung irgendwie an die Lautsprecher weiterleiten muss. Gibt es dafür dann Adapterstecker oder muss ich selber etwas basteln?


selber basteln und Kabellängen mit passenden Widerständen nicht vergessen, B&O Anlagen messen sich unabh. der Kabellänge + LS Anzahl selber immer wieder auf 5V ein.....



Ich möchte nämlich nicht, dass die hinteren Lautsprecher sich bei leisen Passagen in Filmen andauernd an- und ausschalten.

So schnell schalten die nicht ab, kann aber passieren...




Center an dem Tv angeschl. geht da er über einen eigenen Amp mit 2 x 40W verfügt und er also mit 1 x 40W den Center versorgen kann.

Das


dass Surroundkeller mal geschrieben hätte, der Center funktioniert nie ohne den Sub


ist immer Sache was mit was verbunden werden soll...

Gruß

PS.
ich bin B&O + Loewe Shop Filialleiter + E-Techniker und weiß in der Regel worüber ich rede.


[Beitrag von surroundkeller am 29. Dez 2007, 15:27 bearbeitet]
afferabe
Neuling
#7 erstellt: 30. Dez 2007, 15:52
Danke Surroundkeller,

hast Du denn schon mal, da Du ja als Händler beider Fabrikate über die Möglichkeit verfügst, die Beolab 6000 als Rear-Lautsprecher und die Beolab 8000 als Frontlautsprecher an den Fernseher über Chinch-Kabel angeschlossen?

Hat dieses einfach funktioniert und war etwas von meinem befürchteten Problem (an- und abschalten der hinteren Lautsprecher) zu merken. Das Austesten, wenn es Dir möglich ist, wäre die einfachste Möglichkeit und ich wäre meine Sorgen los.

Ich bräuchte mir dann ja nur für den Sub ein Kabel zu basteln. Oder ist es besser, die anderen Lautsprecher über auch über den Power-Link-Eingang zu betreiben?

Danke im voraus.
jdb
Neuling
#8 erstellt: 04. Jan 2008, 23:15
Hallo Zusammen.

Ich plane die Anschaffung eines Compose 40", möchte aber aus Designgründen nicht viele Lautsprecher aufstellen. Dennoch soll natürlich die Soundqualität stimmen (Surround ist nicht wichtig; Stereosound für Musik aber schon).

War heute bei einem B&O/Löwe Händler. Dort hat man mir den Compose mit 2x Beolab 6000 vorgeschlagen. Die sehen wirklich sehr gut aus. Die Ansteuerung sei gar kein Problem!

Was haltet ihr von so einer Lösung, bei der es keinen Center Speaker, dafür links und rechts vom Compose zwei B&O Speaker gibt? Macht es überhaupt Sinn, auf den Center zu verzichten?

Hat jemand Erfahrung mit Beolab 6000 als Fernsehlautsprecher?

Vielen Dank für Eure Hilfe.
Lese schon seit Tagen alles Mögliche in diesem Forum. Alles was ich lese hat mich bestärkt jetzt endlich Löwe zu kaufen.

Gruß

jdb
dubdidu
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 04. Jan 2008, 23:23
ist schon eine nette Kombination, würde aber auf jeden Fall drüber nachdenken einen BL2 dazuzustellen... ein Subwoofer muss bei den "dünnen" Lautsprechern daher.
Loewejünger
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 05. Jan 2008, 00:19
da muss ich dubdidu zustimmen. Die 6000er sind sicherlich nett anzusehen, aber wirklich viel bringen sie alleine nicht.

Für Stereo Musik als Hauptlautsprecher finde ich sie persönlich mehr als dürftig. Natürlich je nach Ansprüchen.

Am besten anhören. Wenn möglich sich die LS "leihen" und zuhause ausprobieren. Sollte bei einem Händler in dieser Preisklasse kein all zu großes Problem sein.
cma410
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 05. Jan 2008, 00:26
Ich stimme Euch zwar zu, daß der BL2 das Setup mit seinem gewaltigen Bass-Sound perfektionieren würde (ich glaube auch nicht, daß der Loewe-Sub mit seinen 100 Watt den 850 "Ice-Power"-Watt des BL2 Proli bieten kann :D), frage mich allerdings, wie er in diesem Fall angeschlossen werden soll. Im Gegensatz zu den BL6000, die alternativ zu den Powerlink-Buchsen auch einen Line-In Eingang haben glaube ich mich zu erinnern, daß der BL2 nur per Powerlink angesprochen werden kann (habe ihn jetzt allerdings nicht aus seiner Ecke gewuchtet um das zu checken).
cma410
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 05. Jan 2008, 00:28
... und btw.: die BL6000 sind zwar optisch sehr zart und leicht, einem "normalen" TV-Lautsprecher wie er in einem Indi Selection oder Connect verbaut ist, können sie allemal das Wasser reichen. Ich habe an meiner Beosound 9000 zunächst nur 2 BL6000 betrieben und keine unerträglichen Einbußen bemerkt. Natürlich bietet ein BL8000 mehr, kostst aber auch eine Kleinigkeit mehr ... (und auch der BL2 ist mit mehr als 2000 Euro nicht ganz umsonst)
Loewejünger
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 05. Jan 2008, 00:41
Unerträgliche Einbußen wird man sicherlich nicht hinnehmen müssen, wenn man mit seinem gewählten Setup selbst zufrieden ist. Es gibt wohl immer eine Nummer größer.

Deshalb auch der Rat, sich die Geräte bereitstellen zulassen und einfach testen, testen, testen.

Der BL2 mit seinen knapp 3000€ ist sicherlich nicht schlecht (meiner läuft an zwei BL1 nur für Musik), aber der Unterschied zum Loewe Sub ist nach meinem subjektiven Eindruck nicht über 2000€ Wert. Für TV ist der Loewe Sound mehr als ausreichend.
cma410
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 05. Jan 2008, 00:57
Wie dem auch sei - der BL2 hat wie vermutet an seiner Unterseite genau 3 Anschlüsse: 1 Powerlink in und 2 Powerlink out (und dann natürlich auch noch 220 Volt). Damit kann er so wie ich das sehe nur an einem B&O Audiomaster betrieben werden und scheidet zur "Aufbesserung" eines Setup mit Loewe IC und 2 BL6000 aus!
dubdidu
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 05. Jan 2008, 00:59
na dann würde ich auf jeden Fall die Loewe-Standsäulen mit Loewe-Subwoofer empfehlen.

Soviel toller sind die 6000er vom Sound nämlich nicht... wunderbar ist der Sound der 8000 mit BL2, 6000 ist schon ein Kompromiss bzw. eher was für die rückwärtige Seite (meiner Meinung nach) aber wenn der BL2 dazu nicht anschliessbar ist, dann meiner Meinung nach Loewe... mit Sub
jdb
Neuling
#16 erstellt: 05. Jan 2008, 01:40
Vielen Dank für die schnellen Feedbacks.

Der Händler hat auch angeboten, das gesamte Set einmal aufzubauen. Das werde ich dann demnächst testen.

Alle anderen B&O Lösungen bekomme ich zuhause nicht durch. Nur das BL6000 Design wurde genehmigt.
javascript:insert(' ','')

Welchen Einfluss auf den Klang hätte eine Konfiguration nur mit 2 Loewe-Standsäulen und Loewe-Subwoofer aber ohne Center?
dubdidu
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 05. Jan 2008, 01:47
Stereo-Effekt mit mehr Bass... nichts anderes wie Dein BL6000 Sterereoereorrooo

Lass ihn aber auch die Loewe-Kombi mitbringen...
surroundkeller
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 05. Jan 2008, 12:43

dubdidu schrieb:
Lass ihn aber auch die Loewe-Kombi mitbringen...


Genau und 3 verschiedene Farbvarianten, 5 x hin und herbauen lassen um den Klang zu vergleichen, alles wieder mitnehmen lassen um sich das ohne Druck zu überlegen und dann nach Rabatt fragen nicht vergessen......


[Beitrag von surroundkeller am 05. Jan 2008, 13:58 bearbeitet]
dubdidu
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 05. Jan 2008, 13:55
Genau das nämlich nicht. Aber eine von beiden Lösungen stehen lassen und ohne Nachlass kaufen. Mindestens.

Leben und leben lassen. Dieser Service finde ich gut und der sollte nicht bestraft und ausgenutzt werden.

Alles andere wäre absolut nicht okay.
surroundkeller
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 05. Jan 2008, 14:03

Alles andere wäre absolut nicht okay.


Da kann ich dir als Händler ein Lied von singen
afferabe
Neuling
#21 erstellt: 06. Jan 2008, 23:49

afferabe schrieb:
Danke Surroundkeller,

hast Du denn schon mal, da Du ja als Händler beider Fabrikate über die Möglichkeit verfügst, die Beolab 6000 als Rear-Lautsprecher und die Beolab 8000 als Frontlautsprecher an den Fernseher über Chinch-Kabel angeschlossen?

Hat dieses einfach funktioniert und war etwas von meinem befürchteten Problem (an- und abschalten der hinteren Lautsprecher) zu merken. Das Austesten, wenn es Dir möglich ist, wäre die einfachste Möglichkeit und ich wäre meine Sorgen los.

Ich bräuchte mir dann ja nur für den Sub ein Kabel zu basteln. Oder ist es besser, die anderen Lautsprecher über auch über den Power-Link-Eingang zu betreiben?

Danke im voraus.



Hallo Surroundkeller,

wie oben beschrieben, hatte ich mal nachgefragt, ob Dir als Händler in Deinem Laden ein Austesten möglich ist. Habe, wenn es nicht zuviel Umstände macht, immer noch Interesse an der Beantwortung der Fragen (und offensichtlich andere Forumsteilnehmer auch).

Danke
surroundkeller
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 07. Jan 2008, 13:22

afferabe schrieb:

afferabe schrieb:
Danke Surroundkeller,

hast Du denn schon mal, da Du ja als Händler beider Fabrikate über die Möglichkeit verfügst, die Beolab 6000 als Rear-Lautsprecher und die Beolab 8000 als Frontlautsprecher an den Fernseher über Chinch-Kabel angeschlossen?

Hat dieses einfach funktioniert und war etwas von meinem befürchteten Problem (an- und abschalten der hinteren Lautsprecher) zu merken. Das Austesten, wenn es Dir möglich ist, wäre die einfachste Möglichkeit und ich wäre meine Sorgen los.

Ich bräuchte mir dann ja nur für den Sub ein Kabel zu basteln. Oder ist es besser, die anderen Lautsprecher über auch über den Power-Link-Eingang zu betreiben?

Danke im voraus.



Hallo Surroundkeller,

wie oben beschrieben, hatte ich mal nachgefragt, ob Dir als Händler in Deinem Laden ein Austesten möglich ist. Habe, wenn es nicht zuviel Umstände macht, immer noch Interesse an der Beantwortung der Fragen (und offensichtlich andere Forumsteilnehmer auch).

Danke


Hab die Kombi Loewe Tv mit B&O Lab 6/8000 zig mal verkauft mit guter Resonanz. Anschluß ist simpel.

Da die dann aber über line angeschl werden ist es aber wichtig das

1. Das Kabel zu den LS nicht zu lang wird und
2. es eben stark vom Film abhängt wie oft/laut auf den rears was läuft und du hörst und ob die LS eben anbleiben oder abschalten.

Da nützt alles testen im Laden nix

Nur bei B&O TVs wird durch das PL Kabel die Schaltsp. dauerhaft ausgegeben und damit das abschalten nicht auftreten.....

Wenn du davor Angst hast kauf dir einen B&O TV, ansonst musst du sowieso mit Kompromissen leben.....


[Beitrag von surroundkeller am 07. Jan 2008, 16:36 bearbeitet]
afferabe
Neuling
#23 erstellt: 07. Jan 2008, 15:00
Dass ich, wenn ich zu den Beolabs einen Loewe-TV kaufe, einen Kompromiss eingehen muss, war mir klar. Die Frage ist nur, wie gross dieser sein wird. Ich hatte vorher einen B&O TV, suche nun aber was neues und nicht ganz so teures... Danke für die Infos.

Afferabe
dominik49
Schaut ab und zu mal vorbei
#24 erstellt: 09. Feb 2009, 19:44
Vielleicht ist das http://www.hifi-foru...m_id=186&thread=1657 interessant.
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