Sony TC-U5 Tape-Deck BDA

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TimTaylor65
Stammgast
#1 erstellt: 22. Apr 2020, 16:55
Hallo Leute

Ich habe mir wieder ein schönes Sammlerstück gegönnt

Und zwar ein Sony TC-U5 aus dem Jahre 77 oder 78

Wurde ein komplett Service durchgeführt. LW überholt, Riemen getauscht, usw..

Nur habe ich da leider keine BDA dabei

Jetzt wollte ich fragen ob ihr zufällig auch dieses Gerät habt oder wo ich diese BDA her bekomme.

Service Manual habe ich! Aber das alleine nützt mir nicht viel. Die BDA wäre mir da schon sehr wichtig.

Ich hoffe ihr könnt mir da wieder helfen

Hier ein paar Fotos von dem Schmuckstück

s-l1600

s-l1600a

s-l1600d

s-l1600h

s-l1600i

Danke schon mal im Voraus

Beste Grüße
Jürgen
Rabia_sorda
Inventar
#2 erstellt: 22. Apr 2020, 18:21
Mit der BDA kann ich leider auch nicht dienen, aber wo ich gerade das Deck hier so sehe.....
Fehlt dir dazu zufällig noch der passende Verstärker und der Tuner? Die hätte ich hier nämlich noch rumstehen
TimTaylor65
Stammgast
#3 erstellt: 22. Apr 2020, 19:37
@Rabia_sorda:

Schade, kann man nichts machen, aber vielleicht gibt's ja noch andere die das Gerät haben, oder wissen wo ich sie her bekomme

Ähm, nö fehlt mir leider nicht, da habe ich schon alles was ich brauche, aber danke für dein "Angebot"

Beste Grüße
Jürgen
TimTaylor65
Stammgast
#4 erstellt: 23. Apr 2020, 16:44
Hmm da anscheinend keiner diese BDA hat oder das Gerät besitzt werde ich wohl die BDA doch nicht mehr bekommen, schade

Dann hätte ich noch eine andere Frage und zwar: Kann man mit diesem Gerät auch Metallbänder spielen und auch aufnehmen? Es gib da "nur" Typ 1-3. Möchte da nicht den Kopf ruinieren wenn ich Metallbänder spiele bzw. aufnehme.

Falls es geht, welche Position soll ich da wählen? Also "Normal" sicher nicht. Aber Fe Cr? Oder gar Chrome?

Vielleicht könnt ihr mir da zumindest weiterhelfen

Beste Grüße
Jürgen
al3x135
Stammgast
#5 erstellt: 23. Apr 2020, 16:59
Servus!
Sehr schönes Deck, das du dir da gegönnt hast!
Hab gerade den Thread da gefunden, ziemlich interessant, zumal ich auch die Möglichkeit habe, ein 70er Jahre Deck zu bekommen (wohl kostenlos), das auch nur Type I, II und III unterstützt.

Bei BDAen hab ich garkeine Ahnung, sorry.

Aber ich glaube nicht, dass dir Type IV-Bänder den Kopf ruinieren, da die Köpfe auch in späteren Decks mit IV-Unterstützung aus dem gleichen Material gefertigt waren. Genaues weiss ich da aber auch nicht.

Ausserdem habe ich mal gehört, dass man IV-Bänder auf Chrome zumindest ganz okay abspielen kann, aber für Aufnahmen wäre denke ich immernoch ein Deck am besten, das die richtige Bandsorte unterstützt und zudem eine Kalibrierungsfunktion hat, oder eben manuelle Bias-Regler, wenn du oft auf Bändern verschiedener Hersteller aufnimmst.
Aber am besten wartest du noch die Antwort von Rabia_sorda ab
Und was mir gerade einfällt, mein Walkman hat auch nur einen Regler zw. Normal und Cr/Metal, der spielt aber auch nur ab. Aber eigentlich müsste das heissen, dass zumindest das Abspielen damit recht gut klappen sollte.
TimTaylor65
Stammgast
#6 erstellt: 23. Apr 2020, 17:37
Hallo aI3x135,

danke und stimmt, es ist wirklich ein schönes (altes) Gerät

Ich habe auch noch andere Decks hier stehen, aber das ist jetzt das älteste

Und mit den anderen kann ich ja Typ IV Bänder aufnehmen und auch genau Kalibrieren und einstellen. Alles kein problem. Mir ist es halt nur um dieses Gerät gegangen ob das eben Schäden anrichten kann an den Köpfen. Die Köpfe sind zumindest sehr robust. Sind F&F also Ferrite & Ferrite Köpfe.

Und wenn, dann hab ich es mir schon gedacht, wenn dann auf Pos. II abspielen. Aufnahme müsste ich mal probieren. Ist aber nicht zwingend notwendig, da ich dafür andere Decks habe wie gesagt.

Ich habe Bänder von drei Marken. Mehr nehme ich nicht. Am meisten verwende ich die TDK SA.

Also wenn ein Walkman Metallbänder abspielen kann, dann sollte es dieses Gerät auch können.

Und schade wegen der BDA. Aber wenn du ein Deck aus den 70ern kostenlos bekommst, dann würde ich nicht lange überlegen. Sind tolle Geräte und echt robust gebaut! Früher hat es wohl nur Typ I, II und III gegeben.

Ja werde noch auf die Antwort von Rabia_sorda (falls er überhaupt Antwortet), warten

Aber danke auch dir für die Antwort

Beste Grüße
Jürgen


[Beitrag von TimTaylor65 am 23. Apr 2020, 17:39 bearbeitet]
al3x135
Stammgast
#7 erstellt: 23. Apr 2020, 19:41

Aber wenn du ein Deck aus den 70ern kostenlos bekommst, dann würde ich nicht lange überlegen.

Das Teil steht im leeren Haus eines Verwandten, da hab ich quasi unendlich Zeit.
Außerdem muss ich sowieso noch zuvor bei meinem Walkman einem Riemen wechseln und bei meinem Tapedeck was mit den Leveln einstellen, @Rabia_sorda hat da auch ordentlich hier im Forum geholfen.
Der wird dir also auch sicher noch antworten, keine Sorge
TimTaylor65
Stammgast
#8 erstellt: 23. Apr 2020, 20:16
Ok alles klar, dann schnappt es dir kein anderer weg, das ist schon mal gut

Hm da hast du ja eh noch einiges zu tun, aber ist eine schöne Arbeit. Mache ich auch gerne. Und man freut sich dann umso mehr wenn das Gerät wieder spielt wie am ersten Tag

Ja ich weiß, er Antwortet meistens und hilft vielen. Auch mir schon des Öfteren in anderen Threads hier

Beste Grüße
Jürgen
Rabia_sorda
Inventar
#9 erstellt: 24. Apr 2020, 01:31
Hallo Jürgen & all,

ja Mensch....ich habe hier eigentlich nur noch mal aus Langeweile reingeschaut. Ich hätte ja nicht damit rechnen können, dass es in diesem Thread weiter um technische Fragen geht

Metallbänder haben eine etwas "härtere" Struktur und können weiche Köpfe beschädigen. Ferrit ist ein extrem hartes Material, wobei man hier aber auch Unterschiede in der Qualität der Köpfe annehmen muss. Evtl überlebt es der TK, aber dennoch könnte der LK beschädigt werden - oder umgekehrt.
Dies ist natürlich nicht ohne weiteres nachvollziehbar und man sollte darin dann besser keine Metallbänder abspielen.

Ich selbst habe damals aber sehr oft Metallbänder in "nicht-Metallband tauglichen" Geräten (Walkman, billige Kompaktanlagen) abgespielt und keine negativen Erfahrungen machen können. Aber dazu gab es auch neue Ersatzköpfe, die damals keine 5DM kosteten und ich sie zur Not erneuert hätte.

Evtl solltest du deine Frage(n) aber nochmals in diesem Thread stellen.

Grüße
Karsten
TimTaylor65
Stammgast
#10 erstellt: 24. Apr 2020, 10:04
Hallo Karsten,

ja also die Frage wegen den Bändern und den Köpfen ist mir auch erst später eingefallen

Da ich ja auch Typ IV Bänder habe, wollte ich halt sichergehen ob das dem Gerät evtl. schaden könnte, bzw. den Köpfen.

Der TK ist ein Ferrite wie gesagt, aber ist das dann nicht auch der LK? Weil es steht ja auf dem Gerät Ferrite & Ferrite. Warum schreiben die dann 2 x Ferrite

Ich werde es mal probieren wie es klanglich überhaupt ist. Muss aber noch warten, es kommt ja erst nächste Woche

Kaputt machen möchte ich da auf keinen Fall etwas. Da spiele ich die Metallbänder lieber in den anderen Decks ab. Wollte es nur mal wissen ob das möglich wäre. So wie eben du und al3x135 geschrieben habt, dass es möglich wäre. Von ein- oder zwei mal abspielen wird sicher nichts kaputt gehen. Und da weiß dann auch wie es klingt. Evtl. auch mal eine Aufnahme machen nur so zum vergleich.

Aber was sind die Fe CR Kassetten? Also der Typ III. Ich hab bis jetzt immer den Typ I, II und IV verwendet. Der Typ III ist wohl an mir vorbeigegangen, komisch echt

Was ist da für ein unterschied zw. Chrome, Metall und Normal und dem Typ III? Bringt es was sich diese Kassetten noch zu besorgen falls man sie überhaupt noch bekommt.

Und Karsten danke für den Link, aber den Thread kenn ich sehr gut, lese da viel mit weil da wirklich sehr viele interessante Themen dabei sind und die mir auch immer helfen. Aber das ist eben ein "Reparatur Thread" und da weiß ich nicht ob da meine fragen passend sind. Ich repariere da ja nichts sozusagen.

Beste Grüße
Jürgen
Rabia_sorda
Inventar
#11 erstellt: 24. Apr 2020, 15:32

Der TK ist ein Ferrite wie gesagt, aber ist das dann nicht auch der LK? Weil es steht ja auf dem Gerät Ferrite & Ferrite. Warum schreiben die dann 2 x Ferrite


Weil, wie du schon sagst, beides Ferrite-Köpfe sind.
Da ich aber oben schon erwähnte, dass Ferrite-Köpfe unterschiedliche Qualitäten aufweisen können, können es vllt beide überleben, oder auch keiner, oder nur einer von ihnen. Über dessen Qualität weiß man halt nichts...


re. Von ein- oder zwei mal abspielen wird sicher nichts kaputt gehen. Und da weiß dann auch wie es klingt. Evtl. auch mal eine Aufnahme machen nur so zum vergleich.


Naja, wie sollen die schon klingen...vmtl so wie die anderen Kassetten
Eine Aufnahme wird da wahrscheinlich verzerrt klingen und etwas zu hell.


Aber was sind die Fe CR Kassetten? Also der Typ III. Ich hab bis jetzt immer den Typ I, II und IV verwendet. Der Typ III ist wohl an mir vorbeigegangen, komisch echt


Dann scheinst du doch noch etwas "jünger" zu sein?

Diesen Kassettentyp würde ich nicht empfehlen.

"Ferrochrom/​FeCr (Typ III/IEC III): Die Bandsorte besteht aus einer oberen Schicht Chromdioxid und einer unteren Schicht aus Eisenoxid. Große Schwäche ist die extreme Mittensenke im Frequenzgang. Dieser Bandtyp verschwand Mitte der 1980er-Jahre vom Markt."


Aber das ist eben ein "Reparatur Thread" und da weiß ich nicht ob da meine fragen passend sind. Ich repariere da ja nichts sozusagen.


Wenn nicht dort, wo dann sonst?
Und es soll ja nicht erst so weit kommen, dass du dein Deck schrottest. Daher lieber vorher mal nachfragen, denn sonst bist du dort irgendwann Stammkunde
TimTaylor65
Stammgast
#12 erstellt: 24. Apr 2020, 16:59
Ok alles klar. Jetzt weiß ich was du damit meinst mit den unterschiedlichen Qualitäten der Köpfe.
Und da werde ich jetzt sicher nicht das Unglück herausfordern und Typ IV Bänder damit abspielen.

Mal versuchen wie es klingt und das wars auch schon und wie du auch sagst, kann sein das es recht gut klingt oder auch eben verzerrt oder zu hell. Da ja da die Vormagnetisierung nicht ganz stimmt weil man dazu keine Einstellungen hat.

Hm naja zu "jung" .. also ich habe die 80er voll miterlebt … war auch in dieser Zeit DJ. Habe daher sehr sehr viele 80er Vinyl Maxi-Singles, Singles und auch LP´s. Die ich NIE hergeben werde! Habe auch unzählige Mixtapes gemacht für Freunde und Bekannte und auch viele Bänder probiert. Bis ich dann meine drei "Lieblinge" hatte. (Sony, Maxell und TDK). Und da eben die Typen I, II und IV. Den Typ III hat es da schon gegeben, nur hat mich dieser dann höchstwahrscheinlich nicht interessiert. Aber war gut so und habe da sicher nichts verpasst. Weil du ja geschrieben hast, diese sind nicht zu empfehlen. Und da bleibe ich weiterhin bei meinen drei Typen wo ich hauptsächlich Chrome verwende und meine TDK SA am meisten

Ich nehme noch heute sehr viele Kassetten auf für Freunde und auch Bekannte, habe da einige mit dem Analog und Kassetten Virus angesteckt Habe eine große DJ-Anlage hier stehen. Also langweilig wird mir jetzt auch nicht in der "BleibeDaheimZeit"

Ja schon klar das ich auch in dem anderen Thread fragen könnte. Und ein Stammgast bin ich sowieso schon, weil ich viel mitlese wie gesagt. Aber ein Stammgast zu werden weil ich ein Deck schrotte, dass muss wirklich nicht sein. Daher frage ich lieber mal zu viel als zu wenig

Da bin ich noch fast ein "Neuling" was das reparieren der Decks anbelangt, aber es wird immer besser und ich kann immer mehr machen. Hätte ich mir vor einiger zeit alles nicht zugetraut. Aber dank euch wird's immer besser

Ach ja noch schnell was zum "jünger" sein .. mein Geburtsjahr steht auch im NIck
Aber ich fühl mich jünger, also hast du damit auch irgendwie recht

Beste Grüße
Jürgen


[Beitrag von TimTaylor65 am 24. Apr 2020, 17:36 bearbeitet]
al3x135
Stammgast
#13 erstellt: 24. Apr 2020, 23:11
Servus,
ja, Rabia_sorda hat da schon alles wichtige gesagt. FeCr-Bänder habe ich auch keine.

Abraten würde ich auch deswegen, weil ich mal in einem CassetteComeback-Video (Empfehlenswerter YouTube-Kanal) über BASF FeCr-Kassetten gesehen habe, wie sich die Beschichtung einfach abgelöst hat, als er versucht hat, die Kassette vorzuspulen. Da war wohl die Beschichtung recht lose und der SM, der ja gern bei 70/80er BASFs drin war, hat da sein übriges getan...

Tony glaube ich heisst er, von CassetteComeback hat das ganze mit so einem PocketWinder gemacht, aber im Tapedeck macht das eine richtige Sauerei, denke ich.

Generell denke ich auch, dass einfache Type IIer am besten sind.
TimTaylor65
Stammgast
#14 erstellt: 25. Apr 2020, 00:11
Hallo al3x135,

also ich glaube da ist uns nichts entgangen was man da so hört von den Typ III Bändern.

Ist ja arg wenn sich die Beschichtung so einfach löst. Das kann sicher nicht gut sein für das gesamte LW Also auf diese Kassetten kann ich gut und gerne verzichten!

Ich verwende ja auch meistens Chrome-Bänder und davon eben die TDK SA. Da wurden auch die meisten Tape-Decks damit eingemessen und ich habe noch nie Probleme mit den Kassetten gehabt. Egal was das für ein Deck ist, die funktionieren immer verlässlich. Bei mir ist das halt immer so gewesen. Und ich nehme wie gesagt noch immer sehr viel auf. Und auch beim abspielen gibt es keine Probleme auch nicht nach häufigen abspielen oder nach Jahren, habe Bänder die sind über 30-35 Jahre alt und funktionieren immer noch wie am ersten Tag!!

Gut ok, ich habe sie auch immer gut gelagert bzw. lagere ich sie immer gut, dass spielt natürlich auch eine große Rolle. Aber da habe ich andere Marken (unter anderem BASF, AGFA …), die haben schon früher versagt (Drop-Outs, höhen wurden immer dumpfer), aber bei den TDK SA alles ok!

Bin aber auch mit Maxell und Sony sehr zufrieden muss ich sagen.

Beste Grüße
Jürgen
garlock
Stammgast
#15 erstellt: 25. Apr 2020, 00:41
Hallo,

Ich muss da noch was über typ IV Metal bänder richtig stellen.
Es kursieren immer noch Schauermärchen darüber das bei älteren Kassettendecks die Köpfe durch Metal oder Chrombänder beschädigt werden oder mann die nicht verwenden sollte.

Richtig ist das zb. Metallbänder nur in dafür ausgelegten Decks vernünftig aufgenommen werden können da um dieses Bandmaterial richtig löschen zu können ein deutlich höherer Löschstrom nötig ist das gilt auch für den Bias bei der Aufnahme.
Bei typ III Ferro Chrom bändern ist ledigloch der Bias an zu passen mehr nicht

Bei der Wiedergabe gibt es keinerlei Einschränkungen, Metalbänder in Chrom stellung wiedergeben und FerroChrom Bänder in Ferro stellung.

Mehr gibts dazu nicht zu sagen.

Zu den Ferritköpfen kann ich sagen die Standfestigkeit ist höher als bei jedem anderen Kopfmaterial und das um den Faktor 10 , und jetzt kommt das große ABER auch ein Ferritkopf ist nicht unzerstörbar, das Material ist sehr hart aber auch sehr spröde da kann es schon mal passieren das die Oberfläche beschädigt wird, zum Glück kann mann einen Ferritkopf auch läppen und die Funktion wieder vollständig herstellendas ist nur nicht so einfach wie bei einem Tonkopf aus Metall.

Löschköpfe sind eigentlich immer aus Ferrit wegen der geringeren Hochfrequenzverluste, Löschköpfe mit Metallkern gab es nur in den ersten Tagen der Kassette und bei wenigen Billigteilen.

mfg
TimTaylor65
Stammgast
#16 erstellt: 25. Apr 2020, 09:56
Hallo garlock,

danke für deine super Informationen. Ist wirklich interessant was man da alles so erfährt

Das heißt, ich kann wenn ich möchte, auch Typ IV Bänder im Sony abspielen. Aber nicht aufnehmen. Warum weiß ich ja jetzt genau.

Und es ist mir schon klar das auch ein Ferrite Kopf kaputt gehen kann. Aber ich werde auch sicher nicht viele Metallbänder (wenn überhaupt) mit dem Sony abspielen, da habe ich ja wie gesagt andere Decks dafür. Ich wollte es halt nur wissen und auch um sicher zu gehen, weil ich ja nichts kaputt machen möchte.

Und das mit dem läppen habe ich schon gehört, nur das kann ich sowieso nicht machen, habe dafür viel zu wenig Ahnung. Ich mein, falls das mal notwendig sein sollte.

Aber den Typ III werde ich nicht nehmen. Erstens: Ich habe gar keine. Zweitens: Man bekommt die ja kaum noch wenn überhaupt. Und Drittens: Brauche ich keine Sauerei im LW wegen der Beschichtung und klanglich sind sie ja auch nicht so toll.

Wenn dann könnte ich sie eh nur im Sony abspielen, die anderen Decks haben keine Pos. III.
Nö, da lass ich lieber die Finger davon

Aber danke nochmals garlock für die (für mich), wichtigen Infos!!

Beste Grüße
Jürgen
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