Belastbarkeit von Horntop

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Zatzen
Stammgast
#1 erstellt: 19. Jul 2008, 15:41
Hallo!

Ich hab mir neulich Horntops gebaut,
und ich möchte nun wissen, was ich
da maximal draufgeben kann ohne dass
mir das Ding abraucht. Ja, es gab hier
schon einen sehr ähnlichen Thread, aber
der Unterschied ist, dass ich euch hier
ein paar ganz konkrete Daten meiner Box
mitgebe. Also:

TMT wird gebildet von zwei Eminence Beta 8,
diese laufen parallel (also 4 Ohm) und
unbedämpft und haben jeweils eine RMS
Belastbarkeit von 225 Watt.

Den Hochton übernimmt ein A&D Audio D51 (1"),
RMS 45 Watt, Programm 90 Watt, Impedanz 8 Ohm.
Dieser wird um ca. 6 dB abgeschwächt.
Kann ich nun von einer vierfachen Belastbarkeit
ausgehen wegen der 6 dB und zudem noch mit einer
8 Ohm typischen Leistungsaufnahme?
Wenn das so wäre, könnte ich ja dann bedenkenlos
eine 2x425 Watt Endstufe verwenden (perfekt
für den Tiefmittelton), weil diese bei 8 Ohm
nur noch ca. 250 Watt leistet, wovon wiederum
nur noch gut 60 Watt beim Hochtöner ankommen
würden... Oder? Bitte klärt mich auf...

Ein Mann vom Fach hat mir übrigens vom Verwenden
eines Limiters abgeraten, mit dem Argument,
dass man für wirklichen Schutz diesen noch
um Faktor 2,5 niedriger einstellen müsste.
Und es sei Blödsinn, am Amp mit nem Multimeter
die Spannung zu messen, um den Limiter zu
konfigurieren! Von daher bleibt mir wohl nur
die Rechnerei, s.o. ...
*xD*
Inventar
#2 erstellt: 19. Jul 2008, 19:03
Hi

es gibt Limiter, die reagieren total schleichend, Attack-Zeit ist viel zu lang. Aber wenn sie vernünftig funktionieren ist das kein Problem.
Und dann spricht auch nix dagegen den Limiter per Multimeter einzustellen. Wenn der Limiter halt erst nach dem Peak reagiert, hilft das keinem.
Man hörts meistens auch duetlich wenn der Limiter eingreift. Limiter sind ganz einfach Dynamikkiller. Deswegen dreht man ja auch zurück wenn der Limiter eingreift.



Deine Box hat also eine Belastbarkeit von 450W RMS. Der Hochtöner trägt da eigentlich nix dazu bei. Da interssiert ohnehin nur ob er nicht zuviel Klirr produziert. Zudem gehen nur etwa 10% der Leistung an den Hochtöner, das bedeutet 45W gehen an den Hochthöner wenn 450W an die Bässe gehen. Das kann aber je nach Musikrichtung auch extrem schwanken. Und wenn halt eine Hochton-Rückkopplung kommt kriegt der Bass 20W und der Hochtöner seine 50W. Also muss man eher den Klirr bei Maximalpegel vergleichen.

Ähm, trennst du aktiv oder passiv?


[Beitrag von *xD* am 19. Jul 2008, 19:05 bearbeitet]
Zatzen
Stammgast
#3 erstellt: 19. Jul 2008, 20:04
Ich würde einen Alesis 3630 als Limiter
für den Mittelhochtonzweig der PA Missbrauchen,
was anderes hab ich grad nicht. Einziger
Schwachpunkt ist wohl dass der keine
symmetrischen Anschlüsse hat. Für den
Bass nehme ich keinen Limiter.
Getrennt wird also aktiv (Bässe/Tops),
aber die Tops sind intern passiv
getrennt, 2 Wege, und zwar bei 1400 Hz,
von daher bekommt der Hochtöner sicherlich
mehr als nur 10% der Leistung.
Es geht mir hier auch hauptsächlich
darum, wie man das verrechnen kann,
wieviel Watt die Kiste z.B. bei 4 kHz
aushalten würde... Also für den Mittel-
ton ist es klar, 450 WRMS, aber ich hab
eben Angst um den Hochton... Das wäre
übel wenn der Mittendrin durchbrennen
würde und man nur noch Musik bis 1400
Hz rauf hätte...
*xD*
Inventar
#4 erstellt: 19. Jul 2008, 22:43
Das Risiko musst du eingehen. Bei unserer Abschlussfeier gestern war bei einer Box auch der HT kaputt, beschwert hat sich wohl trotzdem niemand.
Eine Rückkopplung kann dir auch eben mal den HT zerlegen.

Bei HTs geht man eigentlich nicht nach Belastung. Da ist nur relevant wie viel Klirr bei tiefen Frequenzen erzeugt wird. Man versuht den HT natürlich möglichst tief anzukoppeln um die Abstrahlung zu verbessern. Hochwertige Treiber und passende Hörner lassen viel tiefere Trennfrequenzen zu. Die Treiber vor allem deswegen weil sie keine übertrieben hohen Klirr bei den Frequenzen erzeugen, billige HTs haben z.T. bereits bei 3khz einen THD von über 1%.
Bei einem Hochtöner hört man es ja deutlich wenn der nicht mehr will, extremer Klirr desto lauter es wird.

Gibt es zu dem HT Klirrmessungen? Weil 1,4khz für einen 1" Treiber scheinen mir zu tief, das macht der meiner Meinung nach nicht mit. Ich würde 2khz oder höher veranschlagen.
Bei 8" TMT dürfte das ja kein Problem sein.
Zatzen
Stammgast
#5 erstellt: 20. Jul 2008, 00:22
nunja... 2 khz bei 8".
es ist ja horn...

und ich bin leider in der drechslerskunst
nicht so bewandet als dass ich mal eben
nen phase plug machen kann. von daher
geht der 8" im horn leider nur bis knapp
1.5 khz. laut hersteller kann man den ht
aber ab 1.5 khz einsetzen!
wenn ich den ht erst höher einsetze
klingts echt zu dünn!

nuja, ich werds ja sehen. werd wohl
nen limiter zwischenschalten und
aufm ohmometer 42 volt abpassen...
dann hab ich wenigstens n gutes gefühl
bei der sache

!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
wichtig für den speziellen schutz
des hochtons wäre nocheinmal zu wissen,
wieviel der reingesteckten leistung
im schlimmsten fall (sagen wir mal
ein 4khz sinus) rein rechnerisch beim
hochtöner ankommen. siehe dazu mein
erstes posting in diesem thread.
impedanz ist 8 ohm, dämpfung ist 5.7
dB, ich denke da kann man der einfachheit
halber mit 6 dB rechnen.
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

es geht mir übrigens nur darum, dass
die schwingspulen der hochtöner nicht
durchbrennen. wenns irgendwann bei
500 watt oder so scheisse klingt wäre
nicht so schlimm - die "klingt noch
gut" grenze kann man ja dann mit dem
gehör bestimmen, d.h. mit ohrenstopfen
oder auf abstand,weil das gehör bei
hohen lautstärken ja auch selber zerrt.


[Beitrag von Zatzen am 20. Jul 2008, 01:13 bearbeitet]
*xD*
Inventar
#6 erstellt: 20. Jul 2008, 10:15
Pack vielleicht ein 40W Schutzelement rein, dürfte passen. Oder eine passende Glühlampe/Soffite.
Yavem
Inventar
#7 erstellt: 20. Jul 2008, 10:53
Das mit der Soffitenlampe ist eine gute Idee . Die brennt einfach durch wenn's z.B. über 50W im Hochtonbereich geht (moderne Hochtöner halten einiges mehr als die angegebene AES-Leistung aus, zumal dieses Messverfahren ja auch nicht 100% praxisgetreu ist) .

p.s : 2 kHz bei einem 8"er sollten auch im Horn kein Problem sein ! und wenn da zufällig ein Peak o.ä. ist, dann kaschierst du den mit dem EQ deines Controllers ... Du hast ja für sowas einen Controller, nicht ? Der niedliche Hochtöner wird sich auf jeden Fall freuen

Grüße - Yavem
Ralle14
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 20. Jul 2008, 11:50

p.s : 2 kHz bei einem 8"er sollten auch im Horn kein Problem sein ! und wenn da zufällig ein Peak o.ä. ist, dann kaschierst du den mit dem EQ deines Controllers ... Du hast ja für sowas einen Controller, nicht ? Der niedliche Hochtöner wird sich auf jeden Fall freuen


Das Problem ist hierbei nur, dass er keine Möglichkeit hat einen Phaseplug anfertigen zu lassen. Somit nimmt die Hornladung stark ab, wenn die Wellenlänge kleiner wird als die Öffnung von der Druckkammer. Dies geschieht bei einem 8" TT eben schon bei rund 1,6-1,7Khz.
Yavem
Inventar
#9 erstellt: 20. Jul 2008, 12:08

wenn die Wellenlänge kleiner wird als die Öffnung von der Druckkammer

Ach da liegt der Hase im Pfeffer . Dann kann man natürlich nichts "Herbei-EQ'n" .

Naja, also wenn der A&D Audio das richtige Horn vorsitzen hat sollte es aber eigentlich keine Probleme geben . Und wenn man mal richtig Feuer geben will, aber Angst um den Hochtöner hat, dann nimmt man mal bei 3,5 kHz alles mit einer geringen Filtergüte um c.a 3 db zurück (ist ja schon halbieren der Leistung) . Weiter obenrum verträgt ein hochtöner nämlich problemlos auch mal mehr Leistung . Diese Frequenzen um 3 kHz werden ja auch meistens etwas "vorlaut" wenn's mal lauter wird . Von daher kann man sich da eigentlich beruhigen, es gibt genug Sachen um einer Überlastung des Hochtöners, auch bei so tiefer Trennung, entgegenzuwirken .

mit meinen LMT-212 hatte ich auch erst Bedenken, der Oberton D 2544 wird schon bei 1,8 kHz getrennt, verträgt aber auch nur seine 40 Wättchen . Die 2 Kappa 12 kann man auch ruhig mal mit 1 kW befeuern . Naja, also ich hatte noch nie Probleme, dem HT geht's auch nach einer Katastrophen-Live-VA (Gitarren so rihtig schön überhöht bei 4 kHz rum) nocht gut . Die können schon einiges fressen die Dinger, mach dir also nicht soviele Gedanken

Grüße - Yavem


[Beitrag von Yavem am 20. Jul 2008, 12:09 bearbeitet]
Zatzen
Stammgast
#10 erstellt: 20. Jul 2008, 17:01
Erstmal danke für die vielen Antworten!

Das mit Schutzelement oder Soffittenlampe
ist keine schlechte Idee, allerdings denke
ich dass der Hochtöner letztlich doch mehr
verträgt als der Schutz zulässt, und es
wäre ärgerlich wenn schon wegen eher unkritischen
Pegeln plötzlich der Hochton ausfällt.
Deshalb will ich lieber erstmal überlegen,
wieviel Leistung denn überhaupt zum Hochton
durchdringt.


Vielleicht könnt ihr mir sagen ob folgende
Überlegungen stimmen:

Der Hochtöner hat einen echten Wirkungsgrad
von 110 dB bei 2,83 Volt.
Linear abgestimmt braucht es eine Dämpfung von 6 dB,
damit der Hochton nahtlos an den Mittelton anschliesst.
Also hätte der Mittelton demnach einen Wirkungsgrad
von 104 dB bei 2,83 Volt. Dieser besteht allerdings
aus zwei parallel geschalteten Chassis mit jeweils
8 Ohm, weshalb die 104 dB für 2 Watt gelten und man
bei einem Watt Leistung im Mittelton 101 dB hätte.
Folglich besteht im Wirkungsgrad auf die Leistung
bezogen ein Unterschied von 9 dB, woraus man wiederum
schliessen kann dass die Hochtoneinheit nur ein
Achtel der Leistung benötigt, die der Mittelton
braucht. Wenn ich also nun die Box so befeuere,
dass der Mittelton 450 Watt abbekommt, so kommen
am Hochtöner nur 56 Watt an. Stimmt das so??

Und wenn dem so wäre - was ist besser, eine
Endstufe zu nehmen die nicht mehr als 450 Watt @ 4 Ohm
leistet oder eine stärkere und dafür einen
Limiter verwenden? Das ganze mittels einer
passenden Endstufe zu realisieren wäre mir
im Grunde lieber, schon weil der Limiter keine
symmetrischen Anschlüsse hat!
Ein Manko der schwächeren Endstufe ist bloß,
dass sie keine Speakon Anschlüsse hat, und
ich kann auch auf die schnelle keine Kupplungen
besorgen, weshalb ich die LS Kabel direkt
an die Endstufe anklemmen muss und dann irgendwo
ins Rack legen muss. Soll ja schnell gehen
beim Aufbau...

Übrigens, Feedback kann erstmal ausgeschlossen
werden, der erste Einsatz ist kein Live Act.
Wobei ich denke, vor Feedback schützt am besten
ein Limiter.


[Beitrag von Zatzen am 20. Jul 2008, 17:13 bearbeitet]
*xD*
Inventar
#11 erstellt: 20. Jul 2008, 17:04
Bei schwächeren Endstufen ist ein Limiter viel wichtiger als bei stärkeren.

Auf jeden Fall eine stärkere Endstufe mit mindestens 500W pro Kanal.
Yavem
Inventar
#12 erstellt: 20. Jul 2008, 18:51
Deine Rechnung stimmt so nicht . Bei dieser Rechnung werden alle Treiber mit dem gleichen Signal (rosa oder weißes rauschen) befeuert . In einem Fall übernimmt der HT aber ab 1,4 kHz .

Man kännte so rechnen : 150-1,4 kHz sind etwas mehr als drei Oktaven . 1,4-20kHz Sind fast genausoviel (auch ein wenig mehr als 2 Oktaven), aber hier ist das Signal meist leiser als im Tieftonbereich (deswegen nimmt man auch RMS-Signale zur Leistungsangabe einer Box) oder aber liegt nicht bei allen, sondern nur bestimmten Frequenzen . Würde daher mal mindestens -3 dB rechnen . die TT haben zusammen 4 Ohm, der HT 8 Ohm . also nochmal -3 dB . Nun ist der HT um 6 dB bedämpft .

wenn man diese Faktoren zusammenzählt, kann man sagen, dass der HT etwa ein sechzehntel der leistung der Tieftöner bekommt (auf normale Musiksignale bezogen) . Pauschalisieren kann man das aber nicht, da z.B. einige Stücke mehr Hochton, einige mehr Mittelton und adere mehr Tiefton / Bass beinhalten .

Nach unserer Überschlagsrechnung würde dein HT erst mit 40W belastet, wenn ann den Tiefmitteltönern rund 650 Watt anliegen .

Von daher würde ich mir keine Gedanken machen und mich einfach vor solchen Witzliedern mit Sinussignalen im Hochtonbereich und Feedbacks fernhalten . Dein Hochtöner wird bei normalen bedingungen nie überlastet werden . (Hierzu muss wirklich alles flat am EQ sein, was für das Lied ebenfalls gilt .

Außerdem hörst du es wenn der HT am sterben ist . Mit 80W Peak's hat er ürigens auch keine Probleme, sonst gäbe es diese Leistugnsangabe nicht .

Also, du siehst, ein Grund zur Sorge



was ist besser, eine Endstufe zu nehmen die nicht mehr als 450 Watt @ 4 Ohm (...)

Ich würde eine Endstufe mit mindestens 600W kaufen . Z.B. T.Amp TA 2400 sollte gut gehen .

Grüße - Yavem
Zatzen
Stammgast
#13 erstellt: 21. Jul 2008, 01:43
Danke für die beruhigenden Worte!

In der Tat hab ich hier noch eine
Endstufe mit zufällig genau 2x 600 Watt rumliegen.

Dann spar ich mir wohl lieber auch die Fuddelei
mit dem Limiter.

Der Oberton D 2544 hat zudem ja nur 107 dB/w,
demnach bekommt er ja (2x Kappa 12 sind auch ca. 104 dB/w)
nur ne Dämpfung von 3 dB und nach deiner Rechnung
demnach von den 1000 Watt noch ganze 125 Watt ab!
Und wenn der dem Metal-Härtetest standgehalten
hat, dann will ich mir auch mal keine Sorgen machen...

Für meine Rechnung bin ich allerdings bewusst davon
ausgegangen dass auch mal volle Power in Sinusform
im Bereich des Hochtöners rüberkommt, denn eine
ähnliche Situation gab's letztens... Und solche
Musik soll da u.a. dieses Jahr wieder drüberlaufen:
http://de.youtube.com/watch?v=1R9050czDtE
(ab 0:55) ... Man hört einen vor Ohren-
schmerz schreien wenn das Fiepen einsetzt

Aber selbst wenn es ganze 1/8 der Leistung sind
isses ja noch dicke im Program Power Rahmen.
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