Wie gut ist dieser Equalizer?

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steffen338
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 16. Jul 2008, 12:07
moin,

was haltet ihr von diesem Equalizer:
http://www.deejaysho...EQ-2x31-Baender.html

Ich hatte gerade so einen analogen von Behringer hier, den Ultragraph Pro 3102, der rauscht, sowas hab ich noch nicht gehört, da brauch man keinen Rauschgenerator mehr. Den kriegt Thomann schneller zurück als er hier war.

danke schonmal für die Antworten!
Gruß
steffen338
hippelipa
Inventar
#2 erstellt: 16. Jul 2008, 12:14
Die Frage ist, wofür du das Teil benötigst.
Das was dieses Teil macht, kann im Prinzip ja schon eine gute Digitalweiche übernehmen.
punkrocks
Stammgast
#3 erstellt: 16. Jul 2008, 12:17
Also den Omnitronic Equalizer kenn ich nicht, denke auch nicht, dass den irgendwer anders hier kennt.

Aber: zunächst einmal kostet ein guter EQ Geld.
Behringer hat zwar eine recht große Streuung was die Qualität anbelangt (also kann es sein, dass du einfach nur einen besonders schlechten hattest), aber dennoch wäre das so oder so nicht meine Wahl bei einem EQ.
Außerdem: Wenn du keine Back-Up FUnktion für verschiedene Presets brauchst nimm doch einfach wieder einen analogen, macht meiner Meinung nach mehr Sinn, weil man da einfach schnelleren und intuitiveren Zugriff auf die Bänder hat.
Digital wäre dann eher sinnvoll, wenn der EQ vollparametrisch und für eine Festinstallation wäre, dann kann man feiner damit arbeiten.
Was hast du denn damit vor?

Wenns ein günstiger analoger Terzband-EQ sein, würde ich am ehesten Yamaha empfehlen, aber nenn doch erstmal dein genaues Vorhaben und dein Budget.
steffen338
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 16. Jul 2008, 13:14

punkrocks schrieb:
Also den Omnitronic Equalizer kenn ich nicht, denke auch nicht, dass den irgendwer anders hier kennt.

Aber: zunächst einmal kostet ein guter EQ Geld.
Behringer hat zwar eine recht große Streuung was die Qualität anbelangt (also kann es sein, dass du einfach nur einen besonders schlechten hattest), aber dennoch wäre das so oder so nicht meine Wahl bei einem EQ.
Außerdem: Wenn du keine Back-Up FUnktion für verschiedene Presets brauchst nimm doch einfach wieder einen analogen, macht meiner Meinung nach mehr Sinn, weil man da einfach schnelleren und intuitiveren Zugriff auf die Bänder hat.
Digital wäre dann eher sinnvoll, wenn der EQ vollparametrisch und für eine Festinstallation wäre, dann kann man feiner damit arbeiten.
Was hast du denn damit vor?

Wenns ein günstiger analoger Terzband-EQ sein, würde ich am ehesten Yamaha empfehlen, aber nenn doch erstmal dein genaues Vorhaben und dein Budget.


Danke erstmal für die Antworten.
Also mein Budget liegt zwischen 150 und max 250€. Der EQ wird zur naja sagen wir mal Bassverstärkung bei Liveauftritten verwendet da meine peavey´s von Haus aus nicht soviel Bass ablegen. Mit einem guten EQ sagte mir ein Verwandter soll man das ganz gut hinbekommen. Natürlich wird der Equalizer auch zur Raumakkustikeinstellung verwendet.

Gruß
steffen338
zucker
Inventar
#5 erstellt: 16. Jul 2008, 18:25
Hallo,

wenn die Böxli das mitmachen - für die Bassdrum genügt eigentlich vollkommen ein gut gebrauchter MEQ von Alesis. So wie hier im Bild passt das eigentlich ganz gut, zumindest hat er mich so noch nie im Stich gelassen.
In der Bucht gehen die Dinger mitlerweile für 30...50€ raus.

steffen338
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 16. Jul 2008, 19:06

zucker schrieb:
Hallo,

wenn die Böxli das mitmachen - für die Bassdrum genügt eigentlich vollkommen ein gut gebrauchter MEQ von Alesis. So wie hier im Bild passt das eigentlich ganz gut, zumindest hat er mich so noch nie im Stich gelassen.
In der Bucht gehen die Dinger mitlerweile für 30...50€ raus.

<img src="http://files.hifi-forum.de/Zucker/Drumset klein.jpg">


also der von omnitronic nicht?
zucker
Inventar
#7 erstellt: 17. Jul 2008, 06:06
Hallo Steffen,

den Omni kenn ich nicht.
Da Du von "Live" schriebst nahm ich an, es geht um die Bassdrum. Dafür genügt im Kanalinsert ein 1HE Teil, wie oben auf dem Bild. Man kann da schon Geräte für wenig Kohle verwenden. Als Summen EQ ist der Faderweg aber etwas kurz. Dort würd ich den nicht unbedingt nutzen wollen.
Wenn die Böxli aber bei 40...80Hz nicht mehr tun, wird auch der EQ nicht mehr helfen.
*xD*
Inventar
#8 erstellt: 17. Jul 2008, 10:58

zucker schrieb:

Wenn die Böxli aber bei 40...80Hz nicht mehr tun, wird auch der EQ nicht mehr helfen.


Außer die Auslenkung aus Xmax raustreiben und eventuell sogar in den kritischen Bereich, wird da wirklich nichts mehr passieren.
Wie wäre es lieber mit einem Subwoofer?
steffen338
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 17. Jul 2008, 13:16

*xD* schrieb:

zucker schrieb:

Wenn die Böxli aber bei 40...80Hz nicht mehr tun, wird auch der EQ nicht mehr helfen.


Außer die Auslenkung aus Xmax raustreiben und eventuell sogar in den kritischen Bereich, wird da wirklich nichts mehr passieren.
Wie wäre es lieber mit einem Subwoofer?


moin,

die boxen sind eigentlich ganz gut. Es liegt am Verstärker, t.amp 2400, der ist nicht so bassstark. Jedoch mit einem guten EQ müsste das wieder hinzubekommen sein.

Gruß
steffen338
Lukas-jf-2928
Inventar
#10 erstellt: 17. Jul 2008, 13:33
Das glaube ich nicht, diese "geringe" bassstärke heißt ja nicht, dass die T-amp den bass "wegschluckt"...

Mit meiner TA-1400 betreibe ich auch nen Sub und da kommen Bässe raus, das ist schon heftig Im Fullrangebetrieb fehlen mir auch keine Bässe...
steffen338
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 17. Jul 2008, 20:00

Lukas-jf-2928 schrieb:
Das glaube ich nicht, diese "geringe" bassstärke heißt ja nicht, dass die T-amp den bass "wegschluckt"...

Mit meiner TA-1400 betreibe ich auch nen Sub und da kommen Bässe raus, das ist schon heftig Im Fullrangebetrieb fehlen mir auch keine Bässe...


ja gut.... Aber die verstärkerserie leidet trotzdem an Bassstärke. Es liegt nicht nur daran. Trotzdem kann man mit einem guten EQ schon etwas Bass noch rausboxen. Daher stellt sich die Frage; Welcher ist gut? Am liebsten wär mir digital, wie der oben schon genannte.
punkrocks
Stammgast
#12 erstellt: 18. Jul 2008, 11:36
Also ganz ehrlich und bitte nicht persönlich nehmen:
Warum soll es denn lieber ein digitaler sein? Weil ein Display dran ist?
Die Dinger sind viel weniger intuitiv bedienbar und jeder Fremdmischer wird sich schwarz ärgern... Glaub mir, das sieht vielleicht schick aus, aber für deine Situation macht das ganz einfach wenig Sinn meiner Meinung nach.

Sag doch mal bitte genau, wie deine Anlage aussieht?
Was für Lautsprecher und genaue Bezeichnung? Nur Tops oder auch Subs? Sind die Subs aktiv oder passiv von den Bässen getrennt?
Ich denke es gibt effektivere Möglichkeiten was am Bassbereich zu verbessern als durch einen EQ.
Wenn du nur Tops hast, solltest du den EQ erstmal hinten anstellen und Subs dazu kaufen, sonst bekommst du nur mehr Auslenkung und somit geringere Gesamtlautstärker bei den Tops.

Wenn du schon Subs hast, und sowohl Subs als auch Tops passiv an einer Endstufe hängen hast, dann hol dir ne Aktivweiche und ne zweite Endstufe für die Tops.

Wenn du schon aktiv trennst, und die Subs (falls du welche hast) immer noch zu schwach sind, dann kannst du über die Anschaffung eines EQs nachdenken, auch wenn eine andere Bassendstufe vielleicht mehr Sinn machen würde, könntest die TA-2400 ja dann auch noch verscherbeln und zusammen mit deinem schon vorhandenen Budget von 250 € ließe sich dann schon was besseres kaufen.

Also erklär doch mal bitte deine gesamte (!) Situation, sonst kann man dir leider keine kompetente Beratung geben, und setz bitte die Scheuklappen ab, und verfahre dich nicht zu sehr auf deine eigene Meinung, wir versuchen dir nur das beste für dein Geld zu empfehlen.


[Beitrag von punkrocks am 18. Jul 2008, 11:36 bearbeitet]
steffen338
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 18. Jul 2008, 12:38

punkrocks schrieb:
Also ganz ehrlich und bitte nicht persönlich nehmen:
Warum soll es denn lieber ein digitaler sein? Weil ein Display dran ist?
Die Dinger sind viel weniger intuitiv bedienbar und jeder Fremdmischer wird sich schwarz ärgern... Glaub mir, das sieht vielleicht schick aus, aber für deine Situation macht das ganz einfach wenig Sinn meiner Meinung nach.

Sag doch mal bitte genau, wie deine Anlage aussieht?
Was für Lautsprecher und genaue Bezeichnung? Nur Tops oder auch Subs? Sind die Subs aktiv oder passiv von den Bässen getrennt?
Ich denke es gibt effektivere Möglichkeiten was am Bassbereich zu verbessern als durch einen EQ.
Wenn du nur Tops hast, solltest du den EQ erstmal hinten anstellen und Subs dazu kaufen, sonst bekommst du nur mehr Auslenkung und somit geringere Gesamtlautstärker bei den Tops.

Wenn du schon Subs hast, und sowohl Subs als auch Tops passiv an einer Endstufe hängen hast, dann hol dir ne Aktivweiche und ne zweite Endstufe für die Tops.

Wenn du schon aktiv trennst, und die Subs (falls du welche hast) immer noch zu schwach sind, dann kannst du über die Anschaffung eines EQs nachdenken, auch wenn eine andere Bassendstufe vielleicht mehr Sinn machen würde, könntest die TA-2400 ja dann auch noch verscherbeln und zusammen mit deinem schon vorhandenen Budget von 250 € ließe sich dann schon was besseres kaufen.

Also erklär doch mal bitte deine gesamte (!) Situation, sonst kann man dir leider keine kompetente Beratung geben, und setz bitte die Scheuklappen ab, und verfahre dich nicht zu sehr auf deine eigene Meinung, wir versuchen dir nur das beste für dein Geld zu empfehlen.


Keine Angst, bin kein ,,Sensibelchen´´ .

Also mir gehts weniger um dieses Display sondern ehr um die Soundquali. Die soll ja bei digital besser sein. Meine Anlage besteht aus 2x Messenger Serie PRO 12 Tops und 2x Messenger Serie 15" Subwoofer. Das alles ist passiv getrennt und hängt an einer t.amp 2400. Sub hat 300 Watt RMS und Top 250 Watt RMS.
Budget: Max. 250€

Mit freundlichen Grüßen
steffen338
*xD*
Inventar
#14 erstellt: 18. Jul 2008, 13:40
Warum soll die Soundqualität besser sein? Gerade die D/A / A/D Wandlung ist teilweise dynamikvernichtend und eine Rauschquelle, je nach Qualität der Wandler.
steffen338
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 18. Jul 2008, 14:43

*xD* schrieb:
Warum soll die Soundqualität besser sein? Gerade die D/A / A/D Wandlung ist teilweise dynamikvernichtend und eine Rauschquelle, je nach Qualität der Wandler.


Mhh...gut. Dann werde ich woll doch nach einem analogen Ausschau halten müssen wenn punkrocks mir das so Vorschlägt (oder andere Lösung).
schubidubap
Inventar
#16 erstellt: 18. Jul 2008, 15:09

(oder andere Lösung).


kauf dir ne richtige PA oder wenigstens n ordentliches amping...
punkrocks
Stammgast
#17 erstellt: 18. Jul 2008, 18:47
Also da das ganze zur Zeit noch passiv getrennt ist, wäre mein Tipp folgender:

Leih dir bei deinem lokalen Verleiher einfach mal eine Endtsufe mit Frequenzweiche.
Dann klemmst du die passiven Weichen aus den Subs mal ab, und nimmst dir einen Tag lang Zeit, deine Anlage mal Aktiv zu betreiben.
Ich denke das sollte schon einiges an Verbesserung bringen, dann hast du nämlich direkten Zugriff auf Trennfrequenz, Bassanhebung, etc.
Abgesehen davon kannst du mal sehen, was eine ordentliche Endstufe im Bassbetrieb so leistet.
Wenn du eine bassschwache Endstufe mittels EQ boostest, wird diese einfach schneller clippen, also ist das auch nicht das Gelbe vom Ei.
So oder so ist aktive Trennung von Subs und Tops eindeutig die bessere Variante...
steffen338
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 19. Jul 2008, 13:46

punkrocks schrieb:
Also da das ganze zur Zeit noch passiv getrennt ist, wäre mein Tipp folgender:

Leih dir bei deinem lokalen Verleiher einfach mal eine Endtsufe mit Frequenzweiche.
Dann klemmst du die passiven Weichen aus den Subs mal ab, und nimmst dir einen Tag lang Zeit, deine Anlage mal Aktiv zu betreiben.
Ich denke das sollte schon einiges an Verbesserung bringen, dann hast du nämlich direkten Zugriff auf Trennfrequenz, Bassanhebung, etc.
Abgesehen davon kannst du mal sehen, was eine ordentliche Endstufe im Bassbetrieb so leistet.
Wenn du eine bassschwache Endstufe mittels EQ boostest, wird diese einfach schneller clippen, also ist das auch nicht das Gelbe vom Ei.
So oder so ist aktive Trennung von Subs und Tops eindeutig die bessere Variante...


Gut. Dann werde ich wohl aktiv Trennen müssen. Die t.amp 2400 kann ich doch noch für die Tops verwenden, oder?

Wie sieht es mit folgenden Bauteilen aus:

Frequenzweiche:
http://www.thomann.de/de/peavey_pv23_xo.htm

oder:
http://www.thomann.de/de/behringer_cx2310_super-x_pro.htm

Amping für Subs:
http://www.thomann.de/de/samson_pg3800.htm

Falls ihr andere Vorschläge habt, bitte melden! Sollte aber nicht zu teuer werden!

MfG
steffen338
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 20. Jul 2008, 13:29

steffen338 schrieb:

punkrocks schrieb:
Also da das ganze zur Zeit noch passiv getrennt ist, wäre mein Tipp folgender:

Leih dir bei deinem lokalen Verleiher einfach mal eine Endtsufe mit Frequenzweiche.
Dann klemmst du die passiven Weichen aus den Subs mal ab, und nimmst dir einen Tag lang Zeit, deine Anlage mal Aktiv zu betreiben.
Ich denke das sollte schon einiges an Verbesserung bringen, dann hast du nämlich direkten Zugriff auf Trennfrequenz, Bassanhebung, etc.
Abgesehen davon kannst du mal sehen, was eine ordentliche Endstufe im Bassbetrieb so leistet.
Wenn du eine bassschwache Endstufe mittels EQ boostest, wird diese einfach schneller clippen, also ist das auch nicht das Gelbe vom Ei.
So oder so ist aktive Trennung von Subs und Tops eindeutig die bessere Variante...


Gut. Dann werde ich wohl aktiv Trennen müssen. Die t.amp 2400 kann ich doch noch für die Tops verwenden, oder?

Wie sieht es mit folgenden Bauteilen aus:

Frequenzweiche:
http://www.thomann.de/de/peavey_pv23_xo.htm

oder:
http://www.thomann.de/de/behringer_cx2310_super-x_pro.htm

Amping für Subs:
http://www.thomann.de/de/samson_pg3800.htm

Falls ihr andere Vorschläge habt, bitte melden! Sollte aber nicht zu teuer werden!

MfG


Kann ich eigentlich auch wenn das ganze aktiv getrennt ist noch ne t.amp 2400 für die Subs nehmen? Oder sogar ein oder zwei Leistungsklassen tiefer?

Vielen Dank für eure Antworten!
Gruß
Steffen338
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