4x Achenbach - Welche Tops?

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Trans-O-Flex
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 05. Nov 2014, 21:55
Hi,

zur Zeit habe ich

1x Achenbach (175l) 18' mitn RCF L18P300

2x db technologies Arena 12'

1x t.amp TSA 4-700


Hat bis jetzt relativ viel Spaß gemacht mit dem Setup. Wobei sobald die Tops lauter wurden haben die in den Höhen ziemlich gejault und Bass war Outdoor dann auch nicht mehr so pralle.

Deswegen überlege ich 4x den Achenbach in der großen Variate zu bauen und eine t.amp Proline anzuschließen. Die 4-700 hätte ich dann also noch für Tops (auch wenn mich das Gebrumme etwas nervt wenn keine Musik läuft )

Was könntet Ihr mir für die 4 Achenbachs als Tops empfehlen? Oder ist das evt. rausgeschmissenes Geld und es gibt bessere Alternativen?
*xD*
Inventar
#2 erstellt: 06. Nov 2014, 01:57
Hi

Naja, ein einzelner 18" Bass kann draußen halt keine Bäume ausreißen.


Deswegen überlege ich 4x den Achenbach in der großen Variate zu bauen und eine t.amp Proline anzuschließen.


18P300 würde ich nicht mehr neu kaufen. Ist überholt. Also wenn du die Achenbachs in der großen Variante bauen willst, dann mit modernem Chassis bestücken was auch dick tief macht, sonst macht das keinen Sinn eine so große Kiste zu bauen.

Preisfrage also nochmal:
- Wie groß sollen die VAs denn sein, dass du 4 Bässe auffahren willst?
- Für welchen Einsatzzweck? Disco mit Konserve oder Live? Für Live brauchst du deutlich mehr Reserven bei den Topteilen.

Ob das rausgeschmissenes Geld ist musst du wissen. Wir können dir nur sagen was sinnvoll ist und was nicht in Abhängigkeit von deinem Verwendungszweck.
Generell ist die Investition in PA Equipment nicht unbedingt die üblichste Variante. (Außer du kaufst dir einen Stall SM 58 davon, die sind wohl auch in 30 Jahren noch gleich viel wert viel heute... ).
ceny
Inventar
#3 erstellt: 06. Nov 2014, 14:31
Ich würde eher was von jobst bauen, also tops und subs, dann hast du direkt ein eingemessenes set up dabei! Zb 4-6 x jl sub 118 an proline 3000 mit b&c 18ps76 oder rcf. Dazu jl sat 112/210, bei Live eher jm sat 112. Für Tops kannst du ja die tsa weiter nutzen.

Grüße
jones34
Inventar
#4 erstellt: 06. Nov 2014, 15:51
Das mit den Jobst Sachen würde ich allgemein so nicht sagen. Das kommt auf den Einsatzzweck an.
Der große Achenbach geht, vor allem modern bestückt und in der tieferen Abstimmung, wesentlich tiefer als der jl-sub18.

Tops kann man natürlich von Jobst nehmen. Je nach dem was für Bässe es werden fände ich die JL-sat12 für 4 Stück etwas knapp.


Gruß
ceny
Inventar
#5 erstellt: 06. Nov 2014, 16:05
Dann wie gesagt für ein fuffi mehr die jm sat 210, sollten locker reichen!
#Dosenfutter#
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 06. Nov 2014, 16:24
Ich finde daß man ohne Anwendungszweck/PAX und Musikmaterial zu kennen nicht guten Gewissens irgendwas empfehlen kann. Ein Setup kann übrigens nicht eingemessen sein, wenn man es nicht vor Ort mißt. Das Setup von Jobsti ist sicher nicht schlecht und eine gute Basis, von der man beim Einstellen ausgehen kann, "one fits all" gibt's aber einfach nicht!
Trans-O-Flex
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 06. Nov 2014, 21:55
also einsatzzweck ist wie gesagt openair mit 100-200 leuten und musikrichtung geht richtung electro,techno,hardstyle. also tiefgang brauch ich unbedingt, deswegen wollte ich auch den größeren achenbach bauen. bin auch nicht gegen einen anderen bassreflexbauplan abgeneigt. ach ja und tops wollte ich eigentlich eher weniger selber bauen, die 4 subs reichen mir erst mal als eigenbau
jones34
Inventar
#8 erstellt: 06. Nov 2014, 22:19
Budget?
Generell würde da ein potentes 12" Top dazu passen.

Zum Thema Subs ist das interessant für dich.
Die Variante mit dem 18TBW100 drüfte ein guter Kompromiss für dich sein, das passt für das allermeiste Elektrozeugs vom Tiefgang her und ist noch gut laut.

Das Problem wenn du die großen Subs baust ist das du Pegel für Tiefgang opferst.
Mit 4 Stück sollte schon einiges gehen, allerdings sollte man gerade draußen auf L/R Aufstellung verzichten.
Kommt natürlich auch immer auf die Pegelanforderungen an.


Gruß
Trans-O-Flex
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 06. Nov 2014, 22:30
budget für die tops insgesamt ca. 1000-1500€ will da auch nicht unbedingt sparen.

das chassi von 18sound 18LW2400 hab ich jetzt auch schon öfters gesehn im internet...allerdings finde ich den bauplan für das br-gehäuse nicht was vom hersteller kommt. was man darüber ließt ist sehr verlockend, würde dann eher den bauen wollen
ceny
Inventar
#10 erstellt: 06. Nov 2014, 22:36
Dann jm sat 12, haut genau hin
*xD*
Inventar
#11 erstellt: 07. Nov 2014, 02:39
Der 18LW2400 wäre für dich denke ich auch ganz passend und würde ich auch den Varianten von B&C vorziehen (... sind halt Schwerpappen).

Hatte dir die jetztige Version mit dem RCF zu wenig Tiefgang? Der geht eigentlich standardmäßig auch schon ganz gut runter, die 18Sound verhält sich ähnlich. Also wenn du bisher vom Tiefgang zufrieden warst, würde ich den Achenbach nochmal in der Standardversion bauen, aber etwas tiefer tunen (die Ports einfach 4-5cm länger machen als bisher sollte ganz gut passen). Ansonsten hast du zwar mehr Tiefgang, verschenkst aber viel Output im Nutzbass.
Jobsti
Inventar
#12 erstellt: 11. Nov 2014, 13:36
Wie ich das lese wurden die Subs mit der TSA 4-700 befeuert?
Wenn das der Fall war, würde ich als aller erstes eine potente Stufe dran hängen bevor irgendwas umgebaut wird.
Die Stufe ist net mega Bassstark, zudem liefert sie netmal 700W rms an 4 Ohm, was pro Bass netmal 350W macht.
Eine Ram S3004, mit weniger Leistung laut Datenblatt holt schon einiges mehr aus üblichen Subs raus,
gerade an 4 Ohm. (Ja ich habe beide Stufen!)

Achenbachs in größerer Version machen net unbedingt lauter, dafür aber tiefer.
Das kann unter Umständen subjektiv aber einfach lauter wirken, da untenrum mehr kommt.

JL-Sub18 kann vermutlich nicht lauter als die Achenbachs mit P300,
erst die große Version JM-Sub18N wird mehr Pegel liefern, aber auch weniger Tiefgang,
jedenfalls als die große Version.



Die Arena 12 sind net sonderlich prickelnd im Verbund mit den Achenbachs
(Sind schätzungsweise LD Stinger G2 Niveau, also 25mm HF + 2" LF Richtung Alpha/Beta12),
da leistet eine JL-Sat12 schon mehr (Sowohl im Pegel, als auch dickere VCs im LF als auch HF).

Die Frage ist nur ob sich der Umstieg auf ein nur "etwas" potenteres 12er TOpteil lohnt.
Ich persönlich würde dann Richtung JL-Sat210, JL-Sat212 oder eher JM-Sat12 gehen.

Info: Doppeltops sind intelligenter, wenn's weiter hinter gehen soll, springen die Leute recht nah vorne rum,
würde ich zu Single-Tops greifen. (Oder Doppelte + kleine Infills).
Bis 350 PAX sehe ich keine Probleme mit JL-Sat12, mit JM-Sat12 sind auch 450-500 drinnen. (Nutze diese selbst)
Bei bösartigem Elektro ohne Rücksicht auf (Hör-)Verluste kann man grob 100-150 PAX abziehen


[Beitrag von Jobsti am 11. Nov 2014, 13:46 bearbeitet]
Trans-O-Flex
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 17. Dez 2014, 21:47
So...

lang genug überlegt, habe jetzt angefangen 4x jl-sub18 zubauen mit rcf lf18g401 . später will ich dazu noch 2x jm-sat12 bauen.



jetzt die nächste frage, welche stufe an die 4 Subs? anforderung: da die anlage auf openairs zum einsatz kommt und es nur einen generator geben wird mit max.10kva, suche ich eine stufe die möglichst wenig stromziehen wird (habe da an schaltnetzteil-stufen gedacht). anfangs hab ich mit der proline geliebäugelt, meint ihr das könnte klappen?


was noch alles drankommt an den generator:

- die tsa 4-700 (für die beiden tops)

-digitale frequenzweiche

- dj mischpult

-2xcdj

-1x laptop

-500watt strahler für die grundlast


preis für die stufe: 1000-1200max


[Beitrag von Trans-O-Flex am 17. Dez 2014, 21:56 bearbeitet]
jones34
Inventar
#14 erstellt: 17. Dez 2014, 22:12
Proline sollte klappen
Schaltnetzteil-Endstufen würde ich bei Generator betrieb eher nicht nehmen, zumindest keine billigen.
Aber warum jetzt JL-sub18? Du wolltest doch Tiefgang, den wirst du mit dem nicht bekommen...


Gruß
#Dosenfutter#
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 17. Dez 2014, 22:29
jones34 hat völlig recht, das ist genau das Gegenteil von dem, was Du wolltest, eine Enttäuschung ist vorprogrammiert! Beachte: Die gehen schon bei 55Hz in den Sinkflug! Die fallen zwar nur langsam ab, aber das kannst Du keinesfalls mit Leistung kompensieren, auch nicht mit einer Proline. Neben Belastbarkeitsproblemen reicht dazu der Hub einfach nicht aus und im Freien wird das nur noch schlimmer. Die Achenbach sind dafür deutlich besser geeignet, die haben zwar keinen Mörderpegel aber dafür Tiefgang.
ceny
Inventar
#16 erstellt: 17. Dez 2014, 22:30

lang genug überlegt, habe jetzt angefangen 4x jl-sub18 zubauen mit rcf lf18g401 . später will ich dazu noch 2x jm-sat12 bauen.


Gute Entscheidung!

Der Tiefgang nimmt bei Bodenaufstellung, alle nebeneinander, beachtlich zu! Da fehlt nix!

Würd für die Bässe ne Proline oder minimum ne ta2400 holen, für Tops ne ta1400.

Grüße
jones34
Inventar
#17 erstellt: 17. Dez 2014, 22:49
Ja das wird fetter klingen aber wirklich tief geht es trotzdem nicht.
Außerdem kann man nicht immer alle auf einen Haufen stellen.

Ist ja schön das dir die JL-sub gefallen aber wenn Tiefgang gewünscht ist sind die einfach mal nicht das Richtige.

Bei so einen Budget für die Endstufe wäre es Quatsch eine TA2400 zu holen. Ich würde eher auf was gutes gebrauchtes gehen. QSC Powerlight z.B.


Gruß
ceny
Inventar
#18 erstellt: 17. Dez 2014, 23:09

Ist ja schön das dir die JL-sub gefallen aber wenn Tiefgang gewünscht ist sind die einfach mal nicht das Richtige.


Ich finde das ist pauschal aussage die so nicht stimmt. Ich habe selbst über meine, in denen der hp1040 steckt, dup und d&b gehört, das geht wie sau, Hose flattern inklusive. Obwohl der der faital früher ab fällt wie der Rcf, somit geht der rcf noch was tiefer.

Klar das ist kein infra, der ist eher für knackiges aus gelegt, aber dass damit kein oder mäßig Tiefgang geht ist schlichtweg falsch!


Bei so einen Budget für die Endstufe wäre es Quatsch eine TA2400 zu holen. Ich würde eher auf was gutes gebrauchtes gehen. QSC Powerlight z.B.


Hab grad erst gesehen das der dafür 1k ausgeben will Dann geb ich dir recht, guck dich nach gebrauchten qsc, lab oder crown um

Grüße
#Dosenfutter#
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 17. Dez 2014, 23:27

ceny (Beitrag #16) schrieb:
Der Tiefgang nimmt bei Bodenaufstellung, alle nebeneinander, beachtlich zu! Da fehlt nix!


Ich habe nicht gesagt, daß die nicht tief gehen. Ich habe gesagt, daß die viel zu früh und zu stark abfallen! Du scheinst zu vergessen, daß es diesen 'Boost' durch die Raummoden auch bei den Achenbach gibt. Und dann sind die Achenbach den LMB-118 im Pegel immer noch genau um das gleiche voraus - und das trifft auf absolut JEDE Location zu! Und: Der Pegelvorsprung ist einfach nicht aufzuholen, das sind knapp 10dB bei 40Hz!


ceny (Beitrag #18) schrieb:
Ich finde das ist pauschal aussage die so nicht stimmt. Ich habe selbst über meine, in denen der hp1040 steckt, dup und d&b gehört, das geht wie sau, Hose flattern inklusive.


Mag schon sein, daß es Dir reicht. Mag auch sein, daß es Flattert. Mit 10dB mehr flatterts aber definitiv mehr.


ceny (Beitrag #16) schrieb:
Gute Entscheidung!


Nein, keine gute Entscheidung. Schau Dir die Messungen an. Selbst Benny sagt selber, daß die nicht viel Tiefgang haben. Für Dich war es vielleicht die richtige Wahl, aber das ist nunmal nicht für jeden gültig. Sei bitte nicht gekränkt, wenn es für andere mal nicht die beste Lösung ist.
ceny
Inventar
#20 erstellt: 17. Dez 2014, 23:52
Klar "flattert" es mit 10db (fiel) mehr, ist ja schließlich die subjektive doppelte Lautstärke. Trotzdem, ich gehe zu 99% davon aus das te Rock / House / Charts / Hip hop / Pop hört, dafür sind die jl gut

Meine Erfahrungen zu dem Bass sind halt nur subjektiv, ich kann nix mit Messungen belegen.
Zb am Freitag lief 1-2h nur hip hop & dup (zb Bro Safari - The Drop, Will.I.Am ft. Mick Jagger & Jennifer Lopez - T.H.E ), ich hatte den Low regler an meinem terminal mix 8 auf -3 bis -4, proline 3 "klicks" zurück gedreht war sonst einfach viel zu viel des guten, nicht zu laut sonder das Grummeln ging einfach richtig in die Magengegend, stand man direkt davor wurde einem bei ca 60% und nicht zurück gedrehtem low schon bissle mulmig

Ich bin doch net gekränkt, von mir aus kann der sich auch ne skytec hin stellen und sagen meine jl sind sch%*?e, juckt ja nicht.

Ich kenne Vergleiche gegen b30, db s20 & co, die gehen schon besser im Tiefgang, aber wie gesagt, mir fehlt da nix.

mMn sollte man sich auch nicht all zu viel auf Messungen versteifen, ich lade euch gern eine meine jl mal bei dem ein oder anderen dnb song probe zu fühlen


Nicht falsch verstehen, mir ist bewusst dass der Achenbach letztendlich tiefer geht, aber ich weiß halt wie bescheiden es klingen kann wenn man kein Set up hat, oder irgendwas zusammen würfelt. Ist wenn man jobst kram baut bissle leichter

Grüße
ultrakill
Schaut ab und zu mal vorbei
#21 erstellt: 27. Dez 2014, 15:09
Wenn es lauter sein muss ( und nicht nur sauberer ) würde ich zu der MT serie von jobsti greifen. Da gibts gerade gebraucht auch 2 12" Tops bei kleinanzeigen für 1200 Euro. Die Arena sind vom Pegel mit den Lmt 121 recht gleich auf, klingen aber metalliger und schriller, hab einen interessanten Vergleich gefunden:

http://www.lautsprecherforum.eu/viewtopic.php?f=82&t=3877

Kannst ja erstmal die Eq settings von denen übernehmen, um den aggressiven HT ein bisschen zu drosseln. Wenn dir die Arena vom Pegel aber lange nicht ausreicht musst du ne Klasse höher gehen, oder direkt zu doppeltops greifen.

Gruß
David H.
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