Visionäre Erfindungen und Tuningkonzepte

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Burkie
Inventar
#1 erstellt: 29. Sep 2012, 13:41
Hallo,

ich weiß nicht, ob ich hier richtig bin.

Ich habe mir mal einige Gedanken speziell zur CD-Wiedergabe gemacht. Dabei sind mir einige revolutionäre Ideen zum Klangtuning, aber auch zu ganz neuen Konzepten gekommen.
Ich möchte diese gerne einmal zur Diskussion stellen.

A.) Viele Leute tunen ja durch den Tausch. von Kabeln auf höherwertige Komponenten ihre Kette. Ebenso versuchen ja viele, durch den Tausch auf NOS-Konverter die Kette klanglich aufzuwerten. Was mir aber in den Sinn gekommen ist: Warum nicht durch den Tausch der Laserdiode auf höherwertige speziell nach audiophilen Gesichtspunkten ausgesuchte Laser-LEDs das Laufwerk aufzuwerten! Ich glaube, hier gibt es noch gänzlich unerschlossenes Tuningpotenzial. Mit gänzlich neuen Klangdimensionen!

B.) Auf CDs sind die Informationen bekanntlich als Pits und Lands gespeichert, also kleinste Erhöhungen oder Vertiefungen. Diese werden über ein Laser abgetastet, wobei aber nur erkannt wird, ob es ein Pit oder Land gibt, nicht jedoch, wie tief es ist.
Es gibt jedoch eine neue Erfindung, das sogenannte Rasersonden-Mikroskop. Dabei werden mikroskopisch-atomar feine Spitzen quasi wie bei einem Plattenspieler über die Oberfläche gerastert. Würde man diese Technologie zur Abtastung von CDs verwenden, könnte man dabei auch die Tiefe der Pits und Lands erfassen. Dadurch würden viel mehr Details der CD-Oberfläche erfasst. Ich verpreche mir davon eine feiner schallplattenartigere Wiedergabe der CD.

C.) Viele beklagen einen harten, metallischen sterilen Klang der CDs. Ich glaube, das hängt
auch damit zusammen, dass das Musiksignal durch metallische Drähte geleitet wird. Wenn man sich aber mal richtige Instrumente anschaut, so sind diese häufig aus Holz gebaut: Gitarren, Flügel, Klaviere, Trommeln. Ich könnte mir denken, wenn man das Musiksignal durch nach einem speziellen Verfahren leitfähig gemachte Hölzer leitet, dass es an Organität gewinnt und einfach musikalischer, hölzerner klingt. Durch unterschiedliche Holzsorten liesse sich das gewünschte Klangbild fein einstellen.


Was haltet Ihr von diesen Ideen?

Grüße
xutl
Inventar
#2 erstellt: 29. Sep 2012, 13:44

Burkie schrieb:
Was haltet Ihr von diesen Ideen?

...daß eine Diskussion darüber in den VooDoo-Bereich gehört.


[Beitrag von xutl am 29. Sep 2012, 13:44 bearbeitet]
flo42
Inventar
#3 erstellt: 29. Sep 2012, 13:51
Haben wir schon wieder April?
Buschel
Inventar
#4 erstellt: 29. Sep 2012, 13:57
Was soll das denn jetzt? Anheizen?
cr
Inventar
#5 erstellt: 30. Sep 2012, 20:58
Das große Problem, das ich dabei sehe, ist, dass CDRs und CDRWs nicht nach dem Auslöschungsprinzip arbeiten (Licht kommt bei CDs um eine halbe Wellenlänge später retour (die Vertiefungen sind genau Lambda/4) und löscht sich damit aus.
Somit könnte man mit diesen bahnbrechenden Verbesserungen bei CDR/Ws leider nicht profitieren. Vielleicht ist das aber nicht so schlimm, denn HiEnder haben zu diesen Datenträgern ohnehin ein schlechtes Verhältnis.
ZeeeM
Inventar
#6 erstellt: 30. Sep 2012, 21:09

Burkie schrieb:


B.) Auf CDs sind die Informationen bekanntlich als Pits und Lands gespeichert, also kleinste Erhöhungen oder Vertiefungen. Diese werden über ein Laser abgetastet, wobei aber nur erkannt wird, ob es ein Pit oder Land gibt, nicht jedoch, wie tief es ist.


Bist du dir sicher, wie die Abstastung bei einer normalen CD funktioniert und warum man dort einen Laser nimmt?
Burkie
Inventar
#7 erstellt: 30. Sep 2012, 21:49
Ja, sicher, wegen dem Lack.
Man müsste natürlich den Schutzlack entfernen, damit die Vertiefungen wieder freigelegt werden. Vieleicht durch geeignete Chemikalien.

Grüße
CruxsCeps
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 30. Sep 2012, 21:51
Mir scheint, dass dieses Thema besser im Voodoo Forum aufgehoben ist.
_ES_
Administrator
#9 erstellt: 30. Sep 2012, 23:23
Nein, hier ist es genau richtig...
ZeeeM
Inventar
#10 erstellt: 30. Sep 2012, 23:31
Warum denke ich gerade an dieses Video?
http://www.youtube.com/watch?v=3L8aFkOXjb8
_ES_
Administrator
#11 erstellt: 30. Sep 2012, 23:37
Mal gar nicht so von der Hand zu weisen, manchmal...
Burkie
Inventar
#12 erstellt: 01. Okt 2012, 08:47
Hallo,

ein Moderator den Thread nach Vodoo verschoben. Kurze Zeit später hat ein anderer Moderator den Thread hierher verschoben. Ich kann also nichts dafür, dass er jetzt hier ist.

Grüße
Burkie
Inventar
#13 erstellt: 01. Okt 2012, 08:54

ZeeeM schrieb:

Burkie schrieb:


B.) Auf CDs sind die Informationen bekanntlich als Pits und Lands gespeichert, also kleinste Erhöhungen oder Vertiefungen. Diese werden über ein Laser abgetastet, wobei aber nur erkannt wird, ob es ein Pit oder Land gibt, nicht jedoch, wie tief es ist.


Bist du dir sicher, wie die Abstastung bei einer normalen CD funktioniert und warum man dort einen Laser nimmt? ;)


Die Idee der Abtastung mit einem Rasersonden-Mikroskop besteht doch darin, nicht nur zu erkennen, wo ein Pit oder Land ist, sondern auch die exakte Höhe. Somit könnte man viel mehr Informationen aus einer CD zurückholen als mit der herkömmlichen Lasermethode. Damit wäre dann das Klangbild viel detailreicher und feiner gezeichnet. Ja, tatsächlich: Man könnte sogar viel mehr Klanginformationen aus der CD erhalten als eigentlich hineincodiert wurden. Seriös Schätzung (erste Hochrechnungen von mir) gehen davon aus, in einer ersten Version die empfundene Auflösung der CD von 16 Bit auf bis zu 25 bit steigern zu können.
Im wesentlichen beruht der Ansatz darauf, die harte digitale Trennung der Bits in Nullen und Einsen abzumildern, indem auch Zwischenwerte erlaubt werden. Die Welt ist schließlich nicht nur schwarz und weiß.

Beste Grüße
ZeeeM
Inventar
#14 erstellt: 01. Okt 2012, 12:01

Burkie schrieb:


Die Idee der Abtastung mit einem Rasersonden-Mikroskop besteht doch darin, nicht nur zu erkennen, wo ein Pit oder Land ist, sondern auch die exakte Höhe. Somit könnte man viel mehr Informationen aus einer CD zurückholen als mit der herkömmlichen Lasermethode. Damit wäre dann das Klangbild viel detailreicher und feiner gezeichnet. Ja, tatsächlich: Man könnte sogar viel mehr Klanginformationen aus der CD erhalten als eigentlich hineincodiert wurden.


Das funktioniert aber nur, wenn man vorher mit dem planckschen Schleicherstempel die Information in ein Diamantmaster geprägt hat.
Burkie
Inventar
#15 erstellt: 01. Okt 2012, 12:34

ZeeeM schrieb:

Burkie schrieb:


Die Idee der Abtastung mit einem Rasersonden-Mikroskop besteht doch darin, nicht nur zu erkennen, wo ein Pit oder Land ist, sondern auch die exakte Höhe. Somit könnte man viel mehr Informationen aus einer CD zurückholen als mit der herkömmlichen Lasermethode. Damit wäre dann das Klangbild viel detailreicher und feiner gezeichnet. Ja, tatsächlich: Man könnte sogar viel mehr Klanginformationen aus der CD erhalten als eigentlich hineincodiert wurden.


Das funktioniert aber nur, wenn man vorher mit dem planckschen Schleicherstempel die Information in ein Diamantmaster geprägt hat. :D


Wieso? Was ist ein Schleicherstempel?
Party201
Inventar
#16 erstellt: 01. Okt 2012, 15:49
Ich drück dir die Daumen, dass irgendwas davon funktioniert.

Lustig ist es auf jedenfall. You made my day.
Burkie
Inventar
#17 erstellt: 01. Okt 2012, 15:58
Ich würde gerne eine Firma gründen, um mit Interessierten aus dem Forum diese weltbewegenden revolutionären Konzepte zu vermarkten.
Möchtest Du dabei mitmachen?
Hast Du selber auch gute Ideen?

Ich habe vorhin mal ausprobiert, einen Teil der Lautsprecherleitung durch ca. 1 Meter feuchte Blumenerde zu ersetzen, die sich in meinem Blumenkasten vor dem Balkon befindet.
Die Idee dahinter war, dass sich eine Art erdigeres Klangbild ergibt, wovon ja insbesondere erdige Bluesmusik profitieren könnte.
Leider kamm eher gar keine Musik aus dem Lautsprecher. Ich musste sehr laut aufdrehen, und nach einiger Zeit schaltete sich der Verstärker ab. Ich glaube, dass da eine Sicherung angesprochen hat.

Ich vermute, da ist noch viel kostspielige Entwicklungsarbeit notwendig, bis alles zufriedenstellend funktioniert.

Grüße


[Beitrag von Burkie am 01. Okt 2012, 15:59 bearbeitet]
Party201
Inventar
#18 erstellt: 01. Okt 2012, 16:08
Du musst Salz in den Blummenkasten kippen. Leitet viel besser. Und für jeden Kanal einen Blummenkasten sonst schliesst du die Kanäle untereinander kurz! Klar oder?
Burkie
Inventar
#19 erstellt: 01. Okt 2012, 16:13

Party201 schrieb:
Du musst Salz in den Blummenkasten kippen.


Ist das nicht schädlich für die Blumen?




Leitet viel besser. Und für jeden Kanal einen Blummenkasten sonst schliesst du die Kanäle untereinander kurz! Klar oder?


Upps! Danke für den Tipp!
cr
Inventar
#20 erstellt: 01. Okt 2012, 16:33
Ich würde einfach einen Elektro-Installationsschlauch (oder auch dicken Gartenschlauch) mit nasser und gesalzener Blumenerde füllen und an beiden Enden mit einem weit in die im Schlauch befindliche Erde reichenden Metallstifft abschließen. Zwei solcher Schläuche wären dann ein LS-Kabel. Man könnte sie auch noch mit was Schönem umwickeln, damit das Ganze was gleichsieht (oder mit einem Metallgeflecht abschirmen!). Zudem würde ich alle 1 oder 2 Meter eine verschließbare Einfüllöffnung anbringen, mit der die Schlauchfüllung nachbefeuchtet werden kann, wenn der Klang zu trocken erscheint oder wird. Hier könnte man natürlich spezielle Flüssigkeiten je nach Klangwunsch anbieten, auch hochenergetisches Grander-Wasser zB.
Für 100 mL kann man sicher 100 Euro und mehr verlangen!
Dem Tuning ist dann keine Grenze mehr gesetzt.


[Beitrag von cr am 01. Okt 2012, 16:34 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#21 erstellt: 01. Okt 2012, 16:51
Ich habe noch einige Male experimentiert.
Der Tipp von Party201 hat jedenfalls so nicht funktioniert.
CR, möchtest Du eigentlich in der Firma mitmachen?
Ich suche vor allen Dingen noch Geldgeber, um die kostenspieligen Entwicklungen finanzieren zu können.

Grüße
Party201
Inventar
#22 erstellt: 01. Okt 2012, 17:02
Hast du das Salz gelöst?

Du solltest dir Wasser von http://de.wikipedia.org/wiki/Don-Juan-See einfliegen lassen.

Mit einfach Draht in den Boden ist auch nicht. Du brauchst große Flächen bei der Einspeisung.


[Beitrag von Party201 am 01. Okt 2012, 17:04 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#23 erstellt: 01. Okt 2012, 17:18

cr schrieb:
Ich würde einfach einen Elektro-Installationsschlauch (oder auch dicken Gartenschlauch) mit nasser und gesalzener Blumenerde füllen und an beiden Enden mit einem weit in die im Schlauch befindliche Erde reichenden Metallstifft abschließen. Zwei solcher Schläuche wären dann ein LS-Kabel. Man könnte sie auch noch mit was Schönem umwickeln, damit das Ganze was gleichsieht (oder mit einem Metallgeflecht abschirmen!). Zudem würde ich alle 1 oder 2 Meter eine verschließbare Einfüllöffnung anbringen, mit der die Schlauchfüllung nachbefeuchtet werden kann, wenn der Klang zu trocken erscheint oder wird. Hier könnte man natürlich spezielle Flüssigkeiten je nach Klangwunsch anbieten, auch hochenergetisches Grander-Wasser zB.
Für 100 mL kann man sicher 100 Euro und mehr verlangen!
Dem Tuning ist dann keine Grenze mehr gesetzt.


CR,

ich merke schon, Du hast viele brillante Ideen. Ich würde jedoch die Leitung nicht mit etwas umwickeln, denn sonst sieht man ja die Erde nicht. Das ist aber für die Klangwahrnehmung entscheident!
Ich könnte mir auch denken, verschiedene Erd-Mischungen für unterschiedliche Klangbilder zusammen zu stellen. Vieleicht feuchten Humus vermischt mit vermodertem Laub, für eine eher düstere modrige Stimmung. Sowas könnte für Gothik-Musik passen, aber auch zum Beispiel für Horrorfilme.
Dieses Konzept würde dann auch dem Markt für Heimkinoanlagen eröffnen. Dort wird noch viel zu wenig getunt!

Grüße
Burkie
Inventar
#24 erstellt: 01. Okt 2012, 17:19

Party201 schrieb:
Hast du das Salz gelöst?

Du solltest dir Wasser von http://de.wikipedia.org/wiki/Don-Juan-See einfliegen lassen.

Mit einfach Draht in den Boden ist auch nicht. Du brauchst große Flächen bei der Einspeisung.


Ich habe noch gar kein Salz verwendet. Meine Freundin hat es mir verboten.
Leier haben Frauen meist keinen Sinn für unser Hobby.

Grüße
Torsten70
Inventar
#25 erstellt: 01. Okt 2012, 19:14

Burkie schrieb:

Die Idee der Abtastung mit einem Rasersonden-Mikroskop besteht doch darin, nicht nur zu erkennen, wo ein Pit oder Land ist, sondern auch die exakte Höhe. Somit könnte man viel mehr Informationen aus einer CD zurückholen als mit der herkömmlichen Lasermethode. Damit wäre dann das Klangbild viel detailreicher und feiner gezeichnet.


Das gibt es schon und nennt sich "Tiefenbits". Erstmals aufgetreten ist der Effekt, als Forscher im Open-End-Forum eine deutliche Verbesserung beim rippen einer CD erzielten, als der rippende PC(Notebook) nicht am Netz hing, sondern mit Akku versorgt wurde. Zunächst hat man natürlich gerätzelt, woher der gehörte Klangunterschied kommt, obwohl bei der Überprüfung eine Bitidentität von Akku- und Netzripp festgestellt wurde.
Wie bei der Suche nach dunkler Materie war nun klar, dass da was sein muss, obwohl man es nicht sieht. Also wurde die Quantenmechanik umgeschrieben und in die Theorie flossen nun die Tiefenbits ein. Der Effekt ist aber nicht mit dem "20m-Kabel-ich-weiß-nicht-was-ich-mess, aber-ich-mess-also-bin-ich" zu verwechseln. Hier handelt es sich um ein weiteres Experiment von ampitionierten Hobby-Astrologen, die sich Techniken aus der Raketenwissenschaft zu nutze machten. Sinatra hat daraufhin das Lied "fly me to the cablemoon" geschrieben, was aber leider nie veröffentlicht wurde. Man munkelt das die GEZ da die Finger im Spiel hatte...oder die Gema...egal. Einer wars bestimmt.
djtechno
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 01. Okt 2012, 21:44
Zu A: Sicher eine nette Idee, Goldohren weiteres Geld aus der Tasche zu ziehen. Es krankt daran, daß so eine Laserdiode ohne Spezialwerkzeug kaum tauschbar ist. Also NICHT als DIY Tuning via Ebay verkaufbar, ein wichtiger Markt fehlt hier. Natürlichkönnten "Profis" wie Clockwork Audio solche Tunings anbieten. Aber AFAIK muß dann für jedes Modell eine passend geformte Leseeinheit gefertigt werden..
Man braucht dann schon entsprechende Fertigungsstraßen, um das zu bauen, das geht ja nunmal wegend er Präzision und Größe schwerlich in Handarbeit. Massenproduktion bedarf abe Massenabsatz. Den gibts in dieser Sparte nicht

zu B: Quasi eine Digiloge CD-Abtastung: Man interpretiert nicht mehr nur 1 und 0 sondern quasi ach 0,93783787813 und 1,1127612712 und Überlagert dasDigital Kodierte PCM Signal mit Analogem Rauschen. Also endlich Analoge Plattenartige Distortion ind er Digitalen Welt der cd? Nette idee, aber ob das Rauschen der cd-oberfläche so "Angenehm" klingt wie das der Schallplatte? Fraglich

Zu C: Nette idee. Nur, wenn man Holz so verändern würde (soern dies möglich ist) daß es leitet, ist es dann noch Holz im eigentlichen Sinne. Klingt es dann noch Holz-Typisch? Oder eher wie ein Holzummantelter Leiter? Sprich könnte man dann nicht auch einfach einen Metalldraht Holzumanteln?

Die Frage nach Sinn und Unsinn dieser Maßnahmen lasse ich mal bewußt aussen vor, es ging nur mal um die Philosofische /Konstruktive Betrachtung der Ideen.

Na,ja, denke es gibt viele Goldohren die für sowas viel Geld ausgeben würden wie für so vieles andere, Aber wie schon gehabt. Alles eher nicht sehr praktikabel. Da ist es halt schlicht einfacher irgendwelche Holzplättchen oder Marmorplatten zum Unterlegen oder Draufstellen anzubieten oder Leicht auslötbareBauteile wie Kondensatoren und opamps. Da das (fast) jeder selber Tauschen kann, ist es natürlich auch prima per Ebay verkaufbar...

Anmerkung zu B: ein weiteres Hindernis für die Nadelabtastung liegt darain, daß die CD unten eine Polycarbonatschicht und oben eine Lackschicht und Bedruck hat. Um die Pits und Lands Mechanisch abzutasten muß entweder oben der Lack weg oder unten die Polycarbonatschicht (Wobei das Verbelibende Lack-Silber-substrat wegen seiner Dünnheit dann viel zu Instabil wäre und zu Staub zerfiele.

Alles nette Ideen und lustige Gedankenspielereien, aber in die Voodoo-Artikel-Serienproduktion wird wohl nix davon mangels praktikabilität einfließen

Nachtrag 2 zu B: Das das analoge "Rauschen" der CD-Oberfläche klanglich ncith mit dem Knistern /Rauschen einer LP mithalten kann, können mutige Equipmentzerstörer selbst ausprobieren,indem sie eine cd, die sie nicht mehr brauchen auf einen Plattenspieler ,dessen Nadel nicht mehr gebraucht wird, legen und sich das über Boxen oder Kopfhörer (aber bitte erstmal gaaanz ganz leise drehen,sonst sind kopfhörer / ohren danach auch Matsch !!! ) anhören. Es wird jeder bezeugen können, daß das doch nicht so das gelbe vom Ei ist

Obwohl... Im Bereich des Industrial oder Trashcore-Genres könnte DAS der neue Trend beim Deejaying werden! Der neue "Clubsound" für die ganz harten Trashmusic Fans


[Beitrag von djtechno am 01. Okt 2012, 22:01 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#27 erstellt: 01. Okt 2012, 21:58
Mit einem Raster Tunnelmikroskop kann man auch prima Atome schubsen um damit Informationen zu speichern.

http://www.golem.de/1201/89043.html
xutl
Inventar
#28 erstellt: 01. Okt 2012, 22:02
Die Lackschicht kann bleiben!

Wir drehen die CD um und tasten sie so wie es sich audiophil gehört und Newton es vorgegeben hat von oben ab

Und wenn wir DAS geschafft haben widmen wir uns dem unsinnigen "von innen nach außen"

Wie war das doch gleich noch mit der Corioliskraft..........
ZeeeM
Inventar
#29 erstellt: 01. Okt 2012, 22:08

xutl schrieb:

Wir drehen die CD um und tasten sie so wie es sich audiophil gehört und Newton es vorgegeben hat von oben ab


http://www.jacquesstompboxes.com/pioneerpds504.JPG

xutl
Inventar
#30 erstellt: 01. Okt 2012, 22:12
ICH weiß, daß es derartige Laufwerke gibt.

Aber warum ein sooo großes Feld durch schnödes Verwenden von Vorhandenem brach liegen lassen.
djtechno
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 01. Okt 2012, 22:23
Gute Idee, den Spieler dann noch mit Riemenantrieb ausführen, und bei dem Arm mit der Rastertunnelnadel noch am Ende einzelne Gewichtsatome (z.b. Bleiatome anbringen, damit der Auflagedruck auch justiert werden kann, denn nur eine gut ausbalancierte Nadel bringt optimale Ergebnisse. Zum Justierend er Gewichtsatome wird ein zweites Rastertunnelmikroskop benötigt
ZeeeM
Inventar
#32 erstellt: 01. Okt 2012, 22:26
und es müsste ein Masselaufwerk sein.
djtechno
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 01. Okt 2012, 22:33
Was auch noch ein Punkt ist: Alle Tuningmassnahmen bisher basieren auf Materie. An die Antimaterie hat sich noch keiner gewagt. Damit die Antimaterie nicht mit der Materie zu Energie verschmilzt,muß sie in einem vllständigen Vakuum in einem massiven Magnetfeld gefangen gehalten werden. Ein Antimaterie-Lautsprecherkabel für die Rückleitung könnte inkombination mit einem Materiekabel für die Hinleitung zum Lautsprecher zu einer Gegenseitigen Aufhebung der Materiebedingten Klanglimits jedes konventionellen Kabels führen, Quasi eine neutrale da durch Gegeneigenchaften 100%ig kompensierte Signalübertragung
cr
Inventar
#34 erstellt: 01. Okt 2012, 23:33
Ich würde was anderes für die Nadelabtastung vorschlagen:
Die Wiederbelebung des CD-Konkurrenzproduktes von Telefunken (keine Ahnung wie diese Disk hieß, wurde jedenfalls mit Diamanten abgetastet und Prototyp funktionierte, Warner Bros. wollte im übrigen diese und nicht die CD, weil man sie konventionell pressen konnte)
PS: CD-Master kann man in der Tat mit Diamantstichel statt Laser erzeugen, auch eine Telefunken-Geschichte, auch hier gibts ein funktionierendes Schneidegerät).
ZeeeM
Inventar
#35 erstellt: 01. Okt 2012, 23:40
War die TED-Bildplatte.
... oder sowas exotisches: http://de.wikipedia.org/wiki/Optisches_Band

Edit: Möglicherweise könnten uns genetische Verfahren an der Metzgertheke den Klangschinken und die Soundwurst bescheren.


[Beitrag von ZeeeM am 01. Okt 2012, 23:41 bearbeitet]
cr
Inventar
#36 erstellt: 02. Okt 2012, 00:46
Wird wohl auf dem TED-Bildplatten Prinzip basieren, aber mW gabs auch einen Audio-Prototypen.....
Größe einer Single?
Der schlittenkufenförmige Diamant berührte immer mehrere Querstege in einer Rille, die Information kam immer vom letzten Steg, der die Kufen gerade verließ (das Prinzip kennt jeder, der mit einer Kufe oder Holzlatte einen Zaun entlangstreift).
Nur dadurch, dass der diamant immer auf mehreren Querstegen gleichzeiti´g auflag, wurden diese nicht von seinem Gewicht rasiert.
Wie oft man so eine Platte spielen konnte, keine Ahnung. Ewig nicht.


[Beitrag von cr am 02. Okt 2012, 00:47 bearbeitet]
xutl
Inventar
#37 erstellt: 02. Okt 2012, 08:51

cr schrieb:
Wie oft man so eine Platte spielen konnte, keine Ahnung. Ewig nicht.

Um so besser

Dann sollten wir dieses Prinzip weiter verfolgen.

Nix wäre schlimmer, als wenn sich ein Tuning voll funktionsfähig in die Ewigkeit retten könnte.

Wo bliebe da das Folgegeschäft
>Spider<
Inventar
#38 erstellt: 02. Okt 2012, 10:25
Würde bei c) nicht auch ein Kabel in Holzoptik reichen?
Dieses Brain Based Shit dingsda würde doch für die Wirkung sorgen.
djtechno
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 02. Okt 2012, 11:39

ZeeeM schrieb:
War die TED-Bildplatte.
... oder sowas exotisches: http://de.wikipedia.org/wiki/Optisches_Band

Edit: Möglicherweise könnten uns genetische Verfahren an der Metzgertheke den Klangschinken und die Soundwurst bescheren. :D


Oder ein neues AlkoholischesGetränk, nach dessen Konsum der Nutzer ohne jegliche Vorbegabung wie ein Opernsänger(in) singen kann Wäre sicher DIE Marktlücke
Torsten70
Inventar
#40 erstellt: 02. Okt 2012, 11:58
Für den Auto-Tuning-Bereich ist die Auswahl deutlich größer:

http://shop.etel-tuning.de/7-optik-tuning
cr
Inventar
#41 erstellt: 02. Okt 2012, 15:21
Habe die oben erwähnte Teldec-Digitaldisk gefunden.
Das Ding heißt ausgerechnet Mini-Disk (!)
http://de.wikipedia.org/wiki/Mini-Disk
xutl
Inventar
#42 erstellt: 02. Okt 2012, 18:43

djtechno schrieb:
Oder ein neues AlkoholischesGetränk, nach dessen Konsum der Nutzer ohne jegliche Vorbegabung wie ein Opernsänger(in) singen kann...

Auch in dieser Richtung gibt es schon etwas.

Atme mal Helium ein

Keine Sorge, ist ungefährlich und vergeht wieder
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