Der M K T (Musikalischer Klang Tripod)

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RoA
Inventar
#1 erstellt: 31. Mai 2010, 20:03
Hi Folks,

von HighEndNovum, dem Bescherer des PMR© (passiver multivokal Resonator) und des OT© (Original - Transformer), gibt es etwas Neues:

Den MKT© (Musikalischer Klang Tripod).

Was ist der MKT© (Musikalischer Klang Tripod)?


HighEndNovum schrieb:
Der MKT© ist eine Weiterentwicklung des bereits hundertfach bei Musik-Liebhabern erfolgreich eingesetzten MKU©.


Wenn ich nur wüßte, was ein MKU© ist.


Egal.

Der MKT© ist die ultimative eierlegende Wollmilchsau, denn er kann als Untersteller und Aufsteller verwendet werden. Der MKT© reiht sich nahtlos ind die Produktfamilie bestehend aus PMR© und OT© ein, und so sieht er aus:



Und wie wirkt er?


HighEndNovum schrieb:
Er dämpft die Geräte-Resonanz nicht sondern gibt sein eigenes - "musikalisches" - Resonanzspektrum an das Gerät ab. Die von uns verwendete Bronze-Legierung ist das einzige Material, das alle musikalisch relevanten Obertöne verfärbungsfrei abbilden kann.
Bei der Verwendung des MKT© als akustischer Resonator (Klangschale) werden diese musikalischen relevanten Obertöne ebenfalls aktiviert und der Musik überlagert.
Über die emotionale Wahrnehmung wird die Musik als klangvoller (mehr Obertöne), richtiger, natürlicher und schöner empfunden. Der digitale Charakter verschwindet. Die Musik wird ein Ganzes.


Also, Kinders, KAUFEN, Marsch Marsch!!! Bis zum 30.6. gibt es den MKT© (Musikalischer Klang Tripod) zum Sonderpreis. Aber Achtung: Es sind schon erste Fälschungen aufgetaucht!

_ES_
Administrator
#2 erstellt: 31. Mai 2010, 20:04
Soso, ein Aschenbecher und ein Glut-Töter..
RoA
Inventar
#3 erstellt: 01. Jun 2010, 09:38
Zum Aschenbecher fehlen dem audiophilen Dreifüssler die klassischen Mulden. Anyway, das Bronze-Dreibein soll ein spezifisches Resonanzspektrum an die Umgebung abgeben, das sich besonders positiv auf das Klangbild auswirkt, in demes zu schwache oder verloren gegangene Klanganteile durch Eigenresonanz "ersetzt". Und das kann ein Gluttöter nicht.
NoobXL
Stammgast
#4 erstellt: 01. Jun 2010, 12:31

Er dämpft die Geräte-Resonanz nicht sondern gibt sein eigenes - "musikalisches" - Resonanzspektrum an das Gerät ab. Die von uns verwendete Bronze-Legierung ist das einzige Material, das alle musikalisch relevanten Obertöne verfärbungsfrei abbilden kann.


Geht das nicht grundlegend gegen den Highend-Gedanken? Das ist ja quasi ein esoterischer Bronze-Equalizer...

Gruß Tobi
Fhtagn!
Inventar
#5 erstellt: 01. Jun 2010, 18:58
Potthässlich der Pott....
Z25
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 01. Jun 2010, 20:02

Über die emotionale Wahrnehmung wird die Musik als klangvoller (mehr Obertöne), richtiger, natürlicher und schöner empfunden.


Da wird die Wirkungsweise doch genau beschrieben, ist nicht anzugreifen, finde ich.
hf500
Moderator
#7 erstellt: 01. Jun 2010, 21:16
Moin,
wen ich mehr Obertoene haben will, dann besorge ich mir einen Verstaerker mit mehr Klirrfaktor ;-)

73
Peter
Z25
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 01. Jun 2010, 21:36
Oder einen Exciter, wissen wir, dass das sinnvoller ist ...........
Audiodämon
Inventar
#9 erstellt: 01. Jun 2010, 22:33

RoA schrieb:
Wenn ich nur wüßte, was ein MKU© ist. :.


MKU = Musikalischer Kuchen Unterteller

visir
Inventar
#10 erstellt: 02. Jun 2010, 13:47

NoobXL schrieb:

Er dämpft die Geräte-Resonanz nicht sondern gibt sein eigenes - "musikalisches" - Resonanzspektrum an das Gerät ab. Die von uns verwendete Bronze-Legierung ist das einzige Material, das alle musikalisch relevanten Obertöne verfärbungsfrei abbilden kann.



sprich: es scheppert immer mit...
RoA
Inventar
#11 erstellt: 02. Jun 2010, 13:59
Der musikalische Klang-Tripod ist 4,3 cm hoch und hat augenscheinlich mindestens 2mm Wandstärke. Wie soll da etwas scheppern? Selbst wenn man 10 Stück davon in einer Reihe mit unterschiedlichen Wasserstand aufstellt und den Klöppel (pardon, ich meine natürlich den OT© (Original - Transformer)) kreisen läßt, dürfte das Geräusch überall gleich sein und sofort ausklingen.
visir
Inventar
#12 erstellt: 02. Jun 2010, 16:11

RoA schrieb:
Der musikalische Klang-Tripod ist 4,3 cm hoch und hat augenscheinlich mindestens 2mm Wandstärke. Wie soll da etwas scheppern?


War ja nur eine Interpretation der Herstellerangaben...
RoA
Inventar
#13 erstellt: 02. Jun 2010, 19:00
Er klingt himmlisch (lt. Herstellerangabe).
RoA
Inventar
#14 erstellt: 15. Jun 2010, 14:01
Ich habe hier einen Testbericht zum MKT© (Musikalischer Klang Tripod) gefunden. Am Ende befindet sich ein Testhinweis:


audiophil-online schrieb:
So seltsam es auch klingen mag: wird der MKT© längere Zeit unter den Komponenten (wie in unserem Fall mehrere Tage unter dem CD-Player) verwendet, bleibt die positive Wirkung noch einige Zeit bestehen! Wird dann versucht, die Klangveränderungen mit dem MKT© zu demonstrieren, kann kein oder nur ein geringer Unterschied beobachtet werden. Dies kann dann unter Umständen den Eindruck entstehen lassen, der MKT© sei wirkungslos. Das hat anfänglich bei uns zu Irritationen geführt, die Dank freundlicher Unterstützung von Herrn Jungblut schnell aufgeklärt werden konnten.


Diese Irritationen kann ich nachvollziehen. Vereinfacht gesagt soll der der MKT© (Musikalischer Klang Tripod) den Tönen Obertöne hinzufügen. Dazu ist aber nicht zwingend notwendig, daß der MKT© (Musikalischer Klang Tripod) im Raum ist, da er die Elektronik in irgendeiner Form aufzuladen scheint, also nicht mechanisch in Echtzeit wirkt (was er ob der Bauform wohl auch gar nicht könnte).

Dies wiederum bedeutet, daß sich der MKT© (Musikalischer Klang Tripod) und die Elektrinik erst einmal einspielen müssen, zumindest solange, bis die Elektronik irgendwie aufgeladen ist, sonst könnte ebenfalls unter Umständen der Eindruck entstehen, der MKT© (Musikalischer Klang Tripod) sei wirkungslos. Das erinnert mich irgendwie an das Wirkprinzip des Artkustik Power Animator + Optimizer. So nachvollziehbar das Ganze ist: Warum wird die Einspielzeit nicht angegeben?
Jeck-G
Inventar
#15 erstellt: 15. Jun 2010, 14:22
Wenn das Teil Auswirkungen auf die Geräte hat, müssten die Teile nicht als höchst bedenklich eingestuft werden? Sie können auch eine Gefahr für Pflanzen und Tiere (inkl. homo sapiens) darstellen, vielleicht durch radioaktive Strahlung oder so.
visir
Inventar
#16 erstellt: 15. Jun 2010, 15:00

RoA schrieb:
Vereinfacht gesagt soll der der MKT© (Musikalischer Klang Tripod) den Tönen Obertöne hinzufügen. Dazu ist aber nicht zwingend notwendig, daß der MKT© (Musikalischer Klang Tripod) im Raum ist, da er die Elektronik in irgendeiner Form aufzuladen scheint, also nicht mechanisch in Echtzeit wirkt (was er ob der Bauform wohl auch gar nicht könnte).

Dies wiederum bedeutet, daß sich der MKT© (Musikalischer Klang Tripod) und die Elektrinik erst einmal einspielen müssen, zumindest solange, bis die Elektronik irgendwie aufgeladen ist, sonst könnte ebenfalls unter Umständen der Eindruck entstehen, der MKT© (Musikalischer Klang Tripod) sei wirkungslos. Das erinnert mich irgendwie an das Wirkprinzip des Artkustik Power Animator + Optimizer. So nachvollziehbar das Ganze ist: Warum wird die Einspielzeit nicht angegeben? :?


Es geht doch nur darum, sich gegen Kurzzeit-BTs zu schützen...
RoA
Inventar
#17 erstellt: 16. Jun 2010, 10:00
Was ich allerdings bemerkenswert finde: Es ist nicht der Hersteller/Vertrieb, der behauptet, daß die Wirkung der Dreifüßler länger anhält, sondern es ist der "Tester", der dem Produkt diese Eigenschaft andichtet.
visir
Inventar
#18 erstellt: 16. Jun 2010, 11:10

RoA schrieb:
Was ich allerdings bemerkenswert finde: Es ist nicht der Hersteller/Vertrieb, der behauptet, daß die Wirkung der Dreifüßler länger anhält, sondern es ist der "Tester", der dem Produkt diese Eigenschaft andichtet.


man hört es sich halt "schön"...
RoA
Inventar
#19 erstellt: 16. Jun 2010, 11:17
Schau Dir mal an, was die da noch alles "getestet" haben bei audiophil-online. U.a. alles von Jungblut...
Audiodämon
Inventar
#20 erstellt: 16. Jun 2010, 14:03

"Achten Sie auf meine Stimme und auf die Stimme eines Freiwilligen." wies Hansen die Teilnehmer an. Der 'Freiwillige' (Autor) war schnell gefunden und ein Beispielsatz wurde von beiden gesprochen. Nun verließ der Phonosophie-Tüftler seine Standplatz und ging zu der Glastüre des Hörraums. Er entfernte zwei an den Türecken befestigte Glaschips und ging lautlos an seinen Standplatz zurück. Er und der 'Freiwillige' wiederholten den vorherigen Satz. Erstaunte Blicke aus fragenden Gesichtern blickten in die Runde. Was geht hier vor? Hatte Herr Hansen sich erkältet? Platt, heiser und irgendwie matschig kam die Stimme rüber. Auch die eigene Stimme klang verändert, so als ob der Hals beim Sprechen eingeschnürt wird. Die Gedanken wurden langsam geordnet.


Das ist so bescheuert, dass ich passen muss.
Fhtagn!
Inventar
#21 erstellt: 16. Jun 2010, 19:52
Humor ist, wenn man trotzdem lacht....

Da kommen einem manche Sektenmeetings absolut seriös vor....

Audiodämon
Inventar
#22 erstellt: 17. Jun 2010, 13:32
Solange die sich nicht gegenseitig mit teuren Cinchkabeln strangulieren, da für solche mechanischen Belastungen Beipackstrippen sicher ungeeignet wären, aber von mir aus.

Manches Geschwurbel finde ich durchaus okay und sogar teilweise "lustmachend", aber bei solchem Unsinn hört es wirklich auf.

Ach Herr Hansen, würden sie bitte die Glaschips wieder an die Türecke kleben, ich verstehe sie fast nicht, ihre Stimme ist so matschig und platt.

Tolle Idee für den Reichstag. Das matschige und platte Gerede dieser Regierung würde sicher ein jähes Ende nehmen...

Gruß

A
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