Jetzt gehts nicht mehr: Netzleiste auf Absorbern.

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Loki@LEV
Stammgast
#1 erstellt: 21. Nov 2006, 22:13
Hi!
Ich kann nicht mehr und falle um.
Diesen Text hab ich gerade aus nem Blog geholt:



Vor vielleicht fünf Jahren kamen die ersten Anbieter mit irgendwelchen Trag-Elemente für Kabel auf den Markt. Ich habe so etwas nie ausprobiert.

Mich hat aber immer gestört, dass in meiner Anlage die Netzleiste unmittelbar auf dem Boden stand. Ich hatte das diffuse Gefühl, dass der direkte Kontakt mit dem unterirdisch schlecht verlegten und fröhlich vor sich hin vibrierenden Laminat-Boden der Klangqualität nicht förderlich sein könne. Also habe ich ein paar Pucks von Transrotor (die kleinen, günstigen) unter die Netzleiste gestellt. Aber vermutlich könnte man alles Mögliche darunter legen - es geht mir hier nicht um das Produkt speziell. Andere Pucks oder Füße hätten vermutlich auch Auswirkungen auf den Klang gehabt.

Und jetzt? Da passiert tatsächlich etwas. Es klingt besser, wenn die Netzleiste nicht “einfach so” auf dem Boden liegt. Ich bin meistens vorsichtig mit “klaren” Aussagen, wenn es im weitesten Sinne um “Tuning” geht. Aber hier liegt der Fall für meine Ohren eindeutig: Vielleicht experimentiere ich irgendwann mal mit anderen Pucks, lasse also die Frage welche? offen, aber das ob ist für mich geklärt. Die Netzleiste kommt nie wieder direkt auf den Boden.
(Hm, diese schwarze Oberfläche der Netzleiste: Vielleicht vor Weihnachten mal wieder Staubputzen?)


gefunden auf http://blog.platte11.de/
kptools
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 21. Nov 2006, 23:43
Hallo,

und wie man alte Freileitungsisolatoren gewinnbringend "entsorgt", kann man hier nachlesen .

Grüsse aus OWL

kp
yooyii
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 22. Nov 2006, 15:53
Hallo,
ist doch klar, dass es jetzt viel luftiger klingen muss, wo die Leiste jetzt nicht mehr auf dem Fußboden steht.
-scope-
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 22. Nov 2006, 18:26

Und jetzt? Da passiert tatsächlich etwas. Es klingt besser, wenn die Netzleiste nicht “einfach so” auf dem Boden liegt.


Das kann ich übrigens bestätigen. Die Klangverbesserung ist zwar vergleichsweise gering, aber es lohnt sich auf jeden Fall.
Ich möchte aber nicht verschweigen, dass man schon sehr hochwertiges Equipment, und ein äusserst geschultes Gehör besitzen muss, um diese Feinheiten herauszuhören.
Es ist ein Plus an Lebendigkeit und Feindynamik auszumachen. Die Musikalität wird allgemein gesteigert, und die Zeitrichtigkeit verbessert.
Darüberhinaus kann man in manchen Fällen auch %$%&%$$ &&()//(
BRSSSSZZZZ....tsssss.....%&$%%aber....ZHZHZTTRfdfdf...luftig....Btadchzzzzzzz.....

--ESOTERIC TRANSFER MALFUNCTION-

!!! SYSTEM HALTED !!!

RoA
Inventar
#5 erstellt: 22. Nov 2006, 19:13

Ich hatte das diffuse Gefühl, dass der direkte Kontakt mit dem unterirdisch schlecht verlegten und fröhlich vor sich hin vibrierenden Laminat-Boden der Klangqualität nicht förderlich sein könne.


Ich kenne dieses Gefühl. Ich wußte, dass ich wirklich alles in meiner Macht stehende für den guten Klang getan habe. Klangmodule, Steckdose mit vergoldeten Kontakten, Häkelschweine unter der Netzleiste und probate Netzkabel gehören schon lange zu meiner Standardausstattung. Guter Strom ist wichtig! Gut, ich habe mich damit abgefunden, dass ich bezüglich der Überlandleitungen und den Erdkabeln nicht die freie Auswahl habe, und auch das Kraftwerk kann ich mir nicht aussuchen. Aber sogar die in der Wand verlaufenden Stromkabel wurden gegen hochwertigere Kabel mit Teflon-Isolierung ausgetauscht, und trotzdem blieb dieses diffuse Gefühl, dass trotz der Teflonisolierung der direkte Kontakt des Stromkabels mit dem billigen Verputz dem Klang nicht förderlich sein kann. Also habe ich irgendwann den billigen Putz wieder von der Wand gehauen und die Wand mit Marmor-Zement von Goldohr verputzt. Und, was soll ich euch sagen: Ihr wisst es ja selbst!
Loki@LEV
Stammgast
#6 erstellt: 22. Nov 2006, 19:18
/Ironiemodus off/
yournecs
Stammgast
#7 erstellt: 22. Nov 2006, 19:32
Ows Steckerleiste in der Luft, dann brummt es ned mehr so....

oder wie wär wenn mann die ganzen kaben mal "hängen"???


[Beitrag von yournecs am 22. Nov 2006, 19:33 bearbeitet]
Onemore
Inventar
#8 erstellt: 22. Nov 2006, 19:52

Loki@LEV schrieb:

Diesen Text hab ich gerade aus nem Blog geholt:


... Andere Pucks oder Füße hätten vermutlich auch Auswirkungen auf den Klang gehabt. ...




Die absolut ultimativen Kabelbefestiger sind Siemens Lufthaken! Das sollte man unbedingt mal testen. Pucks oder andere Füße sind dagegen doch höchstens Pillepalle.


Gruss Bernd
kptools
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 22. Nov 2006, 21:22
Hallo,

und hier der Beweis für die Existenz von Siemens Lufthaken:



Grüsse aus OWL

kp
chilman
Inventar
#10 erstellt: 22. Nov 2006, 22:24
http://www.roger-russell.com/wire/monsterb.jpg
so ein kranker schwachsinn...zur spule aufgewickelt..wie dumm:L

und irgendwie werd ich das dumme gefühl nich los, dass zufällig in der "billigeren" spule ein eisenkern drin is und schon klingt die anlage wie mit nem vorhang vorgezogen und die höhen fehlen vollständig...
Loki@LEV
Stammgast
#11 erstellt: 22. Nov 2006, 22:56
Man könnte ja mal die Lautsprecher auf einem oder mehreren (am besten 3 wegen der Stabilität) Luftstrahlen aus einem High-End-Kompressor schweben lassen.
Das ganze klingt dann mit an Sichrheit grenzender Wahrscheinlichkeit luftiger und freier.
Das Luftzuggeräusch würde aber stören ^^
yournecs
Stammgast
#12 erstellt: 22. Nov 2006, 23:08
Wie wärs am Weltall, in ein Raumschiff ddort schweb adoch alles in der luft?

mal ganz ernst, ich meine das bringt doch mit der ganze sache nicht. Sagen wir mal so "wenn" nur dieser klangverbesserung oder Klangveränderung nur marginal zu hören ist oder Messbare veränderung gibt, dann lohnt sich mit der ganze geld nicht. Geldverschwendung!

mfg yournecs
storchi07
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 22. Nov 2006, 23:36

RoA schrieb:

Ich hatte das diffuse Gefühl, dass der direkte Kontakt mit dem unterirdisch schlecht verlegten und fröhlich vor sich hin vibrierenden Laminat-Boden der Klangqualität nicht förderlich sein könne.


Ich kenne dieses Gefühl. Ich wußte, dass ich wirklich alles in meiner Macht stehende für den guten Klang getan habe. Klangmodule, Steckdose mit vergoldeten Kontakten, Häkelschweine unter der Netzleiste und probate Netzkabel gehören schon lange zu meiner Standardausstattung. Guter Strom ist wichtig! Gut, ich habe mich damit abgefunden, dass ich bezüglich der Überlandleitungen und den Erdkabeln nicht die freie Auswahl habe, und auch das Kraftwerk kann ich mir nicht aussuchen. Aber sogar die in der Wand verlaufenden Stromkabel wurden gegen hochwertigere Kabel mit Teflon-Isolierung ausgetauscht, und trotzdem blieb dieses diffuse Gefühl, dass trotz der Teflonisolierung der direkte Kontakt des Stromkabels mit dem billigen Verputz dem Klang nicht förderlich sein kann. Also habe ich irgendwann den billigen Putz wieder von der Wand gehauen und die Wand mit Marmor-Zement von Goldohr verputzt. Und, was soll ich euch sagen: Ihr wisst es ja selbst!


wieso kannst du dir das kraftwerk nicht aussuchen ? wenn du dir eins bauen würdest, würde das bestimmt was verbessern und lange leitungen brauchst du dann auch nicht
Loki@LEV
Stammgast
#14 erstellt: 22. Nov 2006, 23:51

storchi07 schrieb:

RoA schrieb:

Ich hatte das diffuse Gefühl, dass der direkte Kontakt mit dem unterirdisch schlecht verlegten und fröhlich vor sich hin vibrierenden Laminat-Boden der Klangqualität nicht förderlich sein könne.


Ich kenne dieses Gefühl. Ich wußte, dass ich wirklich alles in meiner Macht stehende für den guten Klang getan habe. Klangmodule, Steckdose mit vergoldeten Kontakten, Häkelschweine unter der Netzleiste und probate Netzkabel gehören schon lange zu meiner Standardausstattung. Guter Strom ist wichtig! Gut, ich habe mich damit abgefunden, dass ich bezüglich der Überlandleitungen und den Erdkabeln nicht die freie Auswahl habe, und auch das Kraftwerk kann ich mir nicht aussuchen. Aber sogar die in der Wand verlaufenden Stromkabel wurden gegen hochwertigere Kabel mit Teflon-Isolierung ausgetauscht, und trotzdem blieb dieses diffuse Gefühl, dass trotz der Teflonisolierung der direkte Kontakt des Stromkabels mit dem billigen Verputz dem Klang nicht förderlich sein kann. Also habe ich irgendwann den billigen Putz wieder von der Wand gehauen und die Wand mit Marmor-Zement von Goldohr verputzt. Und, was soll ich euch sagen: Ihr wisst es ja selbst!


wieso kannst du dir das kraftwerk nicht aussuchen ? wenn du dir eins bauen würdest, würde das bestimmt was verbessern und lange leitungen brauchst du dann auch nicht 8)


Einfach einen beliebigen Kern nehmen, beispielsweise ein Wasserstoff-Atom, und dann ziemlich genau mit der Axt draufhauen. Kernspaltung --> Atomenrgie
Harmanator
Inventar
#15 erstellt: 04. Dez 2006, 00:23
Seitdem ich meinen Strom von YELLO beziehe...
-goldfield-
Inventar
#16 erstellt: 04. Dez 2006, 23:54

wieso kannst du dir das kraftwerk nicht aussuchen ? wenn du dir eins bauen würdest, würde das bestimmt was verbessern


Lasst bloß die Finger von solchem Blödsinn.
Hatte als Kind mal so einen Spielzeugbauernhof, mit Kühen, Schweinen, Hühnern, u.s.w.
Um den mit Strom zu versorgen, hab ich mir dann mit meinem Physik-Baukasten ein kleines Atomkraftwerk dafür gebaut.
Funktionierte alles super, bis ich mal versehentlich den Uranbrennstab falsch herum eingestzt hatte.
Da machte es "Bumm", und alle Kühe, Schweine und Hühner kippten total verkohlt um.

Strom ist also nur was für Fachleute.
kptools
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 05. Dez 2006, 09:50
Hallo,

nr.4820 schrieb:
Um den mit Strom zu versorgen, hab ich mir dann mit meinem Physik-Baukasten ein kleines Atomkraftwerk dafür gebaut.
Funktionierte alles super, bis ich mal versehentlich den Uranbrennstab falsch herum eingestzt hatte.
Da machte es "Bumm", und alle Kühe, Schweine und Hühner kippten total verkohlt um.

Weihnachten mit Loriot .

Grüsse aus OWL

kp
JHB
Stammgast
#18 erstellt: 13. Dez 2006, 20:41
@ scope

Habe übrigens die gleiche Erfahrung gemacht...
War ein Tip von meinem freundlichen Händler.
Hat mir auch geraten, Isolierummantelungen (nur gleich grosse Teilstücke davon) unter die LS-Leitungen zu legen. Soll angeblich Schwingungseinflüsse fernhalten. Na ja, hat ein vielleicht was gebracht, aber nur sehr wenig. Dafür hat`s auch nur 1-2 € gekostet.
-scope-
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 13. Dez 2006, 20:59

Na ja, hat ein vielleicht was gebracht,


???

Hat vielleicht etwas (Zeitvertreib) gebracht?

Hat einem (mit Langeweile) Etwas gebracht?

Hat ein Bischen gebracht?

Hat vielleicht ein Bischen gebracht?

....oder vielleicht erwas völlig anderes? Den sinnfreien, seltsam zusammengesetzten Satz kann man vielfältig umbauen.

Und sowas zur "Premiere" ....Klasse

PS: Ich halte meine Leitungen immer mit den Händen hoch....Kostet noch weniger.
JHB
Stammgast
#20 erstellt: 13. Dez 2006, 21:46
uuups... schlecht drauf???

Ok, Satzbau war Käse. Wollte damit nur zum Ausdruck bringen, dass ich, wenn überhaupt, in dem Fall nichts objektiv wahrnehmen konnte. Aber ein hübscher Zeitvertreib war`s.
Harmanator
Inventar
#21 erstellt: 14. Dez 2006, 04:02
Ich halt´s nicht aus.

Seitdem ich meine Anlage per Y-Adapter aus 2 Steckdosen versorge, ist der Klang viel kräftiger geworden.
hal-9.000
Inventar
#22 erstellt: 14. Dez 2006, 11:30

Harmanator schrieb:
Ich halt´s nicht aus.

Seitdem ich meine Anlage per Y-Adapter aus 2 Steckdosen versorge, ist der Klang viel kräftiger geworden.

*prust* ...
Loki@LEV
Stammgast
#23 erstellt: 14. Dez 2006, 11:54
Du solltest mal versuchen, aus einer Steckdose die -Leitung zu benutzen und die Masse an einer anderen anzustecken. Das Klangbild wird viel differenzierter. Von Vorhängen kann hier schon gar keine Rede mehr sein. Ganze Lawinen fallen...


[Beitrag von Loki@LEV am 14. Dez 2006, 19:23 bearbeitet]
dieterh
Stammgast
#24 erstellt: 14. Dez 2006, 14:04

Loki@LEV schrieb:
Du solltest mal versuchen, aus einer Steckdose die +-Leitung zu benutzen ...


Wie machste denn das?
50mal in der Sekunde umstecken?

Grüße,
dieter
chipart
Stammgast
#25 erstellt: 14. Dez 2006, 17:44

-scope- schrieb:

PS: Ich halte meine Leitungen immer mit den Händen hoch....Kostet noch weniger.


Das schon, aber jedes mal wenn die Kinder im Wohnzimmer gespielt haben klingt die Musik die ersten 30 Minuten so unaufgeräumt, irgendwie durcheinander als wäre die Bühne noch nicht fertig aufgebaut...

Habe mit auch mit frei durch den Raum gespannten Kabeln nicht so gute Erfahrungen gemacht: Da fehlt insbesondere dem Bass doch deutlich das Fundament.

Bin gerade dabei per Bi-WIring die optimale Lösung zu basteln: Die Kabel für Tief/Mitte werden in den Estrich eingelassen für das Fundament, die für die Höhen frei gespannt.
Dann habe ich nur noch dass Problem, dass die Hochton.Signale die letzten 0,5 Meter bis zur Box von oben nach unten (also schneller) fliessen, die für Tief/Mitte von unten nach oben. Hat jmd. eine Idee, was ich dagegen machen kann?

Gruss,
Chip
hal-9.000
Inventar
#26 erstellt: 14. Dez 2006, 17:52

chipart schrieb:
Dann habe ich nur noch dass Problem, dass die Hochton.Signale die letzten 0,5 Meter bis zur Box von oben nach unten (also schneller) fliessen, die für Tief/Mitte von unten nach oben. Hat jmd. eine Idee, was ich dagegen machen kann?

Also ich würde den Hochtöner aus der Box ausbauen und soweit nach hinten verschieben, bis die zeitliche Differenz wieder ausgeglichen ist
Gelscht
Gelöscht
#27 erstellt: 14. Dez 2006, 17:58

Loki@LEV schrieb:
... dass der direkte Kontakt mit dem unterirdisch schlecht verlegten und fröhlich vor sich hin vibrierenden Laminat-Boden der Klangqualität nicht förderlich sein könne...


Ich glaube, er sollte mal viel lieber dafür sorgen, daß der Boden nicht mehr mitschwingt... Dann wird er sein blaues Wunder erleben. Ein schöner, alter Holzboden auf auf einer Holzbalkendecke kann die tollsten Geräusche machen, wenn man etwas lauter aufdreht. Und alles was da drauf liegt klappert fröhlich mit... Hatte ich auch mal...

Einfacher wärs gewesen, die Steckerleiste an die Wand zu Nageln, dann vibriert sie auch nicht mehr mit...

Übrigens verlege ich meine Boxenkabel nur noch an der Zimmerdecke, das Klangspektrum wirkt besonders in den Höhen viel luftiger!!! Boah Ey... Besonders bei Altbauten!!!

Gruß
Lars G.
visir
Inventar
#28 erstellt: 19. Dez 2006, 13:38
Hallo Chip!


chipart schrieb:

so unaufgeräumt, irgendwie durcheinander als wäre die Bühne noch nicht fertig aufgebaut...


Hörst Du zufällig den "Stop making sense"-soundtrack, speziell den Titel "Psychokiller"?


(jetzt fällt mir erst auf, wie gut dieser Filmtitel zum Thema passt...)

lg, visir
KuNiRider
Inventar
#29 erstellt: 20. Dez 2006, 14:46
Also diees kleine Ständerchen sind ha völlig inkonsequent!

--> Selbstmurmelnd verlegt man seine Kabel in geschlossenen Tonröhren die freischwebend an Hosengummis (alternativ im Sandbett liegend) zur Entkopplung hängen! Nur so erreicht man den völlig losgelösten erdigen Klang da die armen Elektronen ringsum geschützt sind und auch das Kabel vom brutalen Schaldruck geschützt ist!8)
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