modul für 2 bis 4 xxls 12 ?

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Leatherface_3
Stammgast
#1 erstellt: 28. Sep 2016, 00:27
Hi,

ich versuche grade irgendwie meine Vorstellung für zwei (später ggf. 4) xxls 12 für Kino/Musik zu verwirklichen.
Bauplan wird denke richtung Cube Xxls12 von Quint.
Nun überlege ich schon länger wie ich diese am besten betreibe. Zwei bis vier Reckhorn 408 gehen schon gut ins Geld.
Gibt es vielleicht endstufen an die man zwei oder mehr Subs anschließen kann? Oder sonstige Alternativen.

Viele Grüße
Reference_100_Mk_II
Inventar
#2 erstellt: 28. Sep 2016, 00:51
The t.amp TSA 4-700

Zwar ein bisschen sehr viel Power, aber lieber zu viel als zu wenig
Leatherface_3
Stammgast
#3 erstellt: 28. Sep 2016, 00:55
bekomme ich den gescheit an meinen Denon x5100 angebunden?

Bin da bisher weniger Erfahren, sorry.

Dann bräuchte ich aber auch noch ein DSP o.ä. um die Subs gescheit einzustellen ?!
Am reckhorn hätte man immerhin schonmal eine kleine Basis.
punsch
Stammgast
#4 erstellt: 28. Sep 2016, 08:57
Warum nicht alle 4 ans reckhorn? Oder 2x2 ? Je nach impedanz.

Mfg
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 28. Sep 2016, 09:11
Je nach Vorhaben kommst Du mit dem Denon aus (Modell?).

Wenn Du zwei Gruppen bildest und diese in sich symmetrisch aufstellst, regelt der Denon Pegel und Delay getrennt.

Sogar ein DBA könnte man einstellen. Die hinteren Subs verpolen und als "Entfernung" noch den Abstand von hinten nach vorne hinzugeben.

Ansonsten nimm ein miniDSP 2x4 boxed oder HD.

Macht aus 2 dann 4 Kanäle und passt somit ideal in Verbindung mit dem t.amp (Reference).

Reckhorn würde ich hier nicht nehmen. Die Einstellmöglichkeiten sind zu rudimentär.

Dann lieber auf Aktivbetrieb umstellen und die miniDSP-PowerICE-Module nehmen.
Leatherface_3
Stammgast
#6 erstellt: 28. Sep 2016, 09:17
Also mal zu meinem genauen Gedankengang:

Ich häätte bock auf den Cube 10 oder 12 von Quint Klick.
Davon würde ich mindestens zwei stellen. Später vielleicht sogar vier, da mein raum ÄTZEND ist.

Jetzt stellt sich meine Frage:

Möglichkeit 1: Jedes Gehäuse bekommt sein eigenes Modul
- welches? (Leistung, Ausstattung)
Möglichkeit 2: Jeder Sub bekommt sein eigens Reckhorn
- ob man da nicht mehrere anschließen kann, habe ich noch nicht geschaut?!
Reicht die Leistung?
Möglichkeit 3: PA Endstufe für alle Subs
- keine Einstellungen möglich (wird aber denke eh ein Mini Dsp benutzt).
- hat genug Power.

Jetzt macht mich halt nur stutzig, wie viel Leistung ich überhaupt brauche. Jetz habe ich den HRS12, was hat der an Leistung, 600W rms?
Die Rufe ich nie ab, aber ständig den Amp unter vollast knallen zu lassen ist doch auch murks.
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 28. Sep 2016, 09:23
Nimm die TSA und ein miniDSP.

Da bist Du bei einem schlechten Raum am flexibelsten.
Leatherface_3
Stammgast
#8 erstellt: 28. Sep 2016, 09:43
Also zum verständnis die Verkabelung:

Vom x5100 Sub1 in Ch-A in, von Ch-A out ins MiniDsp, dann in den Subwoofer 1
Vom x5100 Sub2 in Ch-B in, von Ch-B out ins MiniDsp, dann in den Subwoofer 2
Hab ich da ein Denkfehler, ich bin so ein verkablungs idiot, echt peinlich.

Was mir da ein wenig sorgen macht, sind die Lüfter in den endstufen.
Kann ich da nicht einfach einen Yamaha 1090 für nutzen?


[Beitrag von Leatherface_3 am 28. Sep 2016, 10:02 bearbeitet]
Reference_100_Mk_II
Inventar
#9 erstellt: 28. Sep 2016, 10:07
Die Kette sieht so aus:

AVR --> aktive Frequenzweiche --> Leistungsverstärker --> Subwoofer

Also:

Denon Sub1 OUT --> MiniDSP CH1 IN (Signal)
MiniDSP CH1 OUT --> Endstufe CH1 IN (Signal)
Endstufe CH1 OUT --> Subwoofer 1 (Leistung)

Denon Sub2 OUT --> MiniDSP CH2 IN (Signal)
MiniDSP CH2 OUT --> Endstufe CH2 IN (Signal)
Endstufe CH2 OUT --> Subwoofer 2 (Leistung)
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 28. Sep 2016, 10:13
Fast.

Sub 2 muss bei Ausgang 3 abgegriffen werden.

Dafür kann man später noch an 2 und 4 weitere Subs anschließen.

Oder man bleibt vorerst an Eingang 1.
icebaer72
Stammgast
#11 erstellt: 28. Sep 2016, 10:41

Leatherface_3 (Beitrag #6) schrieb:

Möglichkeit 3: PA Endstufe für alle Subs
- keine Einstellungen möglich (wird aber denke eh ein Mini Dsp benutzt).
- hat genug Power.

Eine Alternative wären noch die iNukes.
Die haben genug Power und in der DSP-Version kann man sich den MiniDSP sparen.
Nur den/die Lüfter sollte man tauschen, wenn man nah dran sitzt, weil sehr laut. Das geht aber sehr einfach, weil das einfach ein 80mm-PC-Lüfter ist, für den es genug Silent-Alternativen gibt.

Hab selbst 4 Eminence Lab 12 an einer iNuke 3000 DSP hängen. Und da kommt schon gut was raus
Panasonic
Stammgast
#12 erstellt: 28. Sep 2016, 10:45
Laut Denon gibt es keinen X5100.

MiniDSP nützt dir nur, wenn du auch messen kannst.
Rudimentäre Ausstattung wäre dann MiniDSP + Umik + Rew.

Mehrere DSPs würde ich nicht auf ein Frequenzband loslassen.
Also entweder den Denon machen lassen oder alles unter 80 Hz flat lassen (alles abschalten, Denon ohne Subs messen, Small 80Hz)
und den MiniDSP werkeln lassen.

Nr.1 ist viel einfacher, knopfdrücken fertig.
Dennoch würde ich mich immer für zwei entscheiden, bisher hat mich kein automatisches System überzeugt.

Der T.amp hat laute Lüfter und der XXLS12 braucht gar nicht so viel Leistung, wenn die 120W @4Ohm Angabe stimmen sollte.
Zwei S-150 würden den Job dann passiv erledigen.
Leatherface_3
Stammgast
#13 erstellt: 28. Sep 2016, 10:54
Ah verdammt sorry, meine Natürlich den x5200.
Die Inuke wäre natürlich auch sehr interessant, nur taugt da das DSP was?
Beim MiniDSP ist die Software super verständlich und gibt reichlich Hilfe im Netz.

Messequipment ist vorhanden und auch schon oft benutzt ;-) Also das ist kein Ding.
Der Denon arbeitet ohne Audyssey PRO nur bis 80?Hz (vielleicht auch nur 200, bin mir grad nicht sicher, auf jeden Fall wird der Bass kaum angerührt.)
AVR ist so eingestellt, das man die Subs manuel einstellen muss, sprich Messen und ausrichten. Bzw. habe dort sämtliche Korrekturen eh aus, fand das Ergebniss sehr enttäuschend.

Ja am liebsten wären mir passiv gekühlte class D endstufen
icebaer72
Stammgast
#14 erstellt: 28. Sep 2016, 11:05

Leatherface_3 (Beitrag #13) schrieb:
Die Inuke wäre natürlich auch sehr interessant, nur taugt da das DSP was?
Beim MiniDSP ist die Software super verständlich und gibt reichlich Hilfe im Netz.

Der kann IMO alles, was für den Subbereich notwendig ist. Ich konnte damit zumindest mein DBA problemlos einstellen und entzerren.
Du kannst dir aber auch einfach mal die Software runterladen und ein wenig damit rumspielen. Das geht auch ohne angeschlossene Endstufe.

Die Yamahas sollen auch sehr gut und vor allem leise sein: Yamaha P5000S
Kosten aber halt auch gleich deutlich mehr. Und ein MiniDSP käme auch noch dazu.
Panasonic
Stammgast
#15 erstellt: 28. Sep 2016, 13:33
Die S-150 ist eine analoge Endstufe, schwerer, aber tauglich.

Class D Vierkanal gäbe es auch, Pronomic P154E.
4x 200W @4Ohm.

Das beste P/L überhaupt, allerdings grad nicht lieferbar.
Black-Devil
Gesperrt
#16 erstellt: 08. Okt 2016, 14:50
Sorry, eben erst gesehen:

Hast du mal bei Quint angefragt? Da gibt es auch passende Aktivierungen zu den Subwoofern.
Ansonsten finde ich die I-Nuke auch nicht uninteressant. Viel Power und DSP integriert für relativ schmales Geld...
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