20ig jahre hifi?

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Lusche
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 13. Feb 2007, 21:06
hi leute

welche erfahrungen habt ihr denn so gemacht?
war früher alles besser/schlimmer??

also...ich habe im moment einen ziemlichen hals
vor einem jahr ersetzte ich meinen cd-player (technics sl-pg 500a) gegen einen harman dvd22!

und nun kann ich schon die beschriftung der tasten nicht mehr erkennen? garantie...tzzzz...der händler hat mich ausgelacht und meinte, dass ich die fernbedienung nutzen sollte!
das vorspulen von music-cd is auch ne zumutung und und und.

klanglich erkenne ich auch keinen unterschied und der bedienungskomfort ist ein witz!

also ich werde meinen alten sl-pg (aus den 80ern) wieder aus dem keller holen und mich an seiner fast neuen alu-front erfreuen.

wie konnt ich nur meinen 1bit player mit jog-shuttle rad gegen so ein plastik-ding tauschen!!
früher hatte ich auch kaum einen defekt, an diesen dicken alu kippschaltern konnte wohl nix kaputt gehen?

bei meinem yamaha reciver lässt sich die lautstärke nur noch per fernbedienung ändern, denn manuel bleibt er hängen!
aber der is ja auch schon fast 3jahre alt...tzzzzz!!!


ist die heutige qualität, mit der aus den 80ern nicht mehr zu vergleichen?

oder habe ich nur pech?

was meint ihr
eger
Stammgast
#2 erstellt: 13. Feb 2007, 21:14
Der Technics Player war damals aber auch ein teures Gerät.
Ich mag die CD-Player und Plattenspieler von Technics.

Grüße
agnes
navajo
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 14. Feb 2007, 13:18
Hallo!
Ich habe auch vor längere Zeit meinen alten CD-Player durch einen DVDP von JVC ersetzt. Das einzige was mir an der Verarbeitung des JVC negativ aufgefallen ist, ist die dünne DVD-Schublade.
Was mich aber sehr gestört hat ist das Display. Da kann man nur die Zeit des einzelnen Titels oder die Titelnummer anzeigen lassen.
Letzten Monat habe ich dann zwei CDPs vor dem Müll gerettet. Einen Sony CDP-750 und einen Pioneer PD 5010. Der Sony hat eine richtig stabile Schublade und ein gutes Display. Jetzt benutze ich den Sony für CDs und den JVC nur noch für DVDs.
hal-9.000
Inventar
#4 erstellt: 14. Feb 2007, 13:46
Allein augrund des Bedienkomforts wird der DVDP wohl nie meinen CDP ersetzen, von anderen mir wichtigen Funktionen mal abgesehen.
Ich gehe mal davon aus, dass es weniger ein Problem wäre das anzugleichen, aber die CD-Wiedergabe ist eben nicht die Hauptaufgabe eines DVDP und irgendwie müssen sich wahrscheinlich die CDP aus gleichem Hause doch von den Dingern unterscheiden.

Nun zählt in meinen Augen der Harmann auch eher zur "Einsteigerklasse" - der ist bestimmt nicht schlecht, aber allzuviel sollte man da IMHO halt nicht erwarten.

Aber lass mal - kurz nach Garantiezeit ist mein TV und mein Sub "flöten" gegangen. Da war ich auch ganz schön bedient. Die Geräte aus den 80gern, mit denen ich Erfahrung habe, stammen noch aus der DDR (SKR 700, 2 Plattenspieler meiner Oldies etc., uraltes Orion-Röhrenradio) - aber die laufen noch und waren auch noch nicht kaputt.


[Beitrag von hal-9.000 am 14. Feb 2007, 13:48 bearbeitet]
Curd
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 14. Feb 2007, 15:01
Hallo Lusche,

wird Zeit das Du einmal in den Klassiker-Bereich hineinschnupperst

Die Erfahrungen die Du gemacht hast haben dort viele auch gemacht und kaufen sich lieber einen Klassiker.

musikverrückter
Stammgast
#6 erstellt: 14. Feb 2007, 19:06
Früher war nicht alles besser und heute nicht alles schlechter.
Wenn man hier im Forum den meisten glauben darf, sind ja alle modernen Medien und Geräte unbedingt zu kaufen und brilliant und viel besser als alles was je da war.
Ausser bei den "Hifi-Klassikern."
Letztere schlagen sich dann manchmal mit alten, defekten Geräten herum und finden oft Ersatzteile nicht mehr.
Denke da ist viel Ansichtssache und eigene Erfahrung.
"Montagsgeräte" gab es immer schon.
Allerdings habe ich in manchen Foren das Gefühl, dass die Fertigungsqualität der Geräte anscheinend abnimmt.
Wobei auch da sich natürlich nur die Leute beschweren, die Probleme haben.
Bei denen, wo es einwandfrei läuft besteht meist kein Grund für ein Posting...ausser evtl. Begeisterung wie gut nun alles klingt.
Meine Erfahrung ist, dass meine Anlage(alles Teac) aus dem Jahre 1990(CD,Casette,Verstärker und Tuner) bis heute einwandfrei laufen.
Die habe ich selbst gepflegt..
Während 2 meiner von privat gekauften Nakamichis kränkeln.
Entweder liegt es an der Firma oder am Vorbesitzer.
Werde die Schätzchen auf die Reihe bringen lassen, keine Frage weil ich Spass daran habe.
Über den Nutzen kann man durchaus geteilter Meinung sein.
Ist halt mein Hobby..meine modernen Geräte(Rotel RC972/980) laufen ebenfalls gut, genauso die DVD Spieler von Denon(2900 und 3910/Marantz 7000), die hier ab und zu was auf die Mütze bekommen.
Meist aber gute Kritiken bekommen.
Aber auch ein Medion für 100 Euro(DVD) vom Aldi spielt seit 5 Jahren klaglos und oft.
Klang und Bild sind sicher nicht high-end...aber er läuft.
Denke die Frage lässt sich nicht so leicht und gar nicht pauschal beantworten.
Mein Motto:
Bei neuen Medien und Geräten nicht gleich auf den Zug aufspringen.
Kinderkrankheiten abwarten.Und nicht allen Fachzeitschriften glauben, die meinen das Neue ist immer so viel besser wie das "Alte"..teilweise gerade 4-5 jahre alt...
So enorm ist die Entwicklung auch nicht.
Das Rad kann nicht dauernd neue erfunden und verbessert werden.
Das geht sicher ,aber nur über Jahre hinweg.
Ach ja vergessen hatte ich meinen Accuphase E205..
von einem Fan gekauft, klingt klasse und funktioniert...:-))
Da weiss ich, die neuen klingen etwas freier und besser,aber bei den Preisen stimmt für mich der Gegenwert und die "Besserung" nicht ganz.
Grundsätzlich bei mir:
Alles bleibt und läuft bis nix mehr geht...
was nicht heisst, dass ich Neues nicht kaufe..im Gegenteil das kommt ins Haus,aber erst nachdem ich weiss, das ganze hat weinigstens etwas Zukunft und ist ausgereift.
Wünsche Allen hier viel Erfolg und gute Laune, egal ob mit Neu oder Alt.
Und gute Erfahrung und vor allem:
Genuss am Hobby, egal was wer wie wann zu wissen glaubt..:-)
Titanist
Stammgast
#7 erstellt: 14. Feb 2007, 20:18
Hallo,

ich habe selbst einen uralten Toshiba XR - Z 70 CDP in Betrieb.
Das war einer der ersten CDP mit Schublade auf dem Markt (so ca. 20 Jahre alt).
Und der läuft und läuft und läuft.....

Und nicht nur das, er spielt auch so manche CD ab, bei der sich manch neuerer CDP schlicht weigert.

GS,
Günter
bodi_061
Inventar
#8 erstellt: 14. Feb 2007, 23:52
Hallo zusammen,

ich interessiere mich seit Anfang der Achtziger für Hifi. Im laufe dieser Jahre hatte ich die verschiedensten Komponenten. So manches "Teil" hatte ich nur 1-2Jahre, verkaufte es wieder, weil ich meinte etwas Neues haben zu müssen. Aus dieser Zeit ist nur der Plattenspieler von 1983 geblieben!

1992 habe ich dann meine letzten Komponenten (Verstärker, CD-Player und Tape Deck) gekauft. Diese habe ich immer noch.

Vor ca. 2 Jahren habe ich mir einen 30Jahre alten Receiver Klassiker gekauft, an dem ich den CD-Player und Plattenspieler angeschlossen habe. Mit dieser Kombination macht das Musik hören richtig Laune!

Gruß bodi


[Beitrag von bodi_061 am 14. Feb 2007, 23:53 bearbeitet]
Lusche
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 15. Feb 2007, 13:37
und das schlimmste ist, dass ich immer und immer wieder auf diese neue technik reinfalle

diese "kann alles generation", nerven mich immer mehr!!

werde wohl meine vorliebe "musik" neu überdenken müssen!!

muss ich wech von dieser "multi-technik"?

was ich schon an recivern durchgebracht hab, is schon ein witz!
von onkio, yahmaha.........usw

werde mich echt neu orientieren....würde am liebsten den ganzen krempel in die gelbe tonne hauen!


gruß
hal-9.000
Inventar
#10 erstellt: 15. Feb 2007, 13:50
naja - ganz so dramatisch würde ich es nicht sehen. Mein Yammi 2400 läuft seit 2004 klaglos wie eine eins - DVDP, Satbox, Videorecorder auch.
Kann mich noch an die 70ger erinnern, wo ca. 2x im Jahr der "Fersehfritze" da war ...

Ich stell(t)e zudem für mich fest, dass (relativ) teures Equipment nicht zwangsläufig "haltbarer" ist ...
DVDMike
Inventar
#11 erstellt: 15. Feb 2007, 16:32
Hallo zusammen,

ich bin der Meinung, daß die Material- und Verarbeitungsqualität in den frühen 90ern am Besten war. Seit dem setzen alle Hersteller den Rotstift an und sparen wo es nur geht. Die Geräte mögen dann zwar super ausgestattet sein und auch klanglich nicht schlecht, aber die Haptik und die Haltbarkeit sind eine Zumutung. Erst Recht seit Made in Japan durch Made in China ersetzt wurde. Da muß ich dann doch den schon erwähnten Denon DVD 2900 erwähnen, immerhin ein Gerät für damals 1.200 EUR!!! Das erste Modell war gleich defekt. Das Display zeigte die Hälfte einfach nicht an. Das zweite Modell funktionerte zwar im Grunde, hatte aber alle möglichen Problme, z.B. ein extrem lautes Laufwerk, welches sich bei vielen DVD einfach aufgehängt hat. Das Ding hat mich 2 Jahre genervt und ist jetzt wieder rausgeflogen.

Und hier meine Erfahrung aus den 90ern:

- Sony CDP X333ES (1.000DM in 1991). Läuft bis heute sehr viel und hat in 16 Jahren keinerlei Probleme gehabt.
- Sony CDP X55ES (gebraucht über Ebay, etwa aus 1990). Panzerschrank, der noch heute problemlos läuft.
- Onkyo Receiver TX-SV 919 THX. Hat in 1995 4.000 DM gekostet und war Onkyos Flagschiff. Das Ding lief bei mir bis 2005 nahezu rund um die Uhr. Die Belüftung war schlecht und das Gerät glühend heiß, aber es gab in 10 Jahren auch nicht das geringste Problem damit. Leider hatte er eben nur analoges Pro Logic und keine Digitaleingänge.

Und wenn ich bei meinem neuen Denon DVD 3939 (für immerhin 1.300 EUR) lese: Aufwändige und stabile Lade, dann kann ich nur lachen. Beim Einlegen einer DVD habe ich immer Angst, daß ich die Lade abbreche. Meine Sony CDP habe da schon sehr stabile laden. Die wurden in den 90ern noch getoppt von den Onkyo CD-Player mit vollmetall-Lade. Damals haben viele Onkyo-Händler damit Werbung gemacht, daß die Lade so stabil sei, daß man sie als Henkel zum Tragen benutzen könnte. Habe ich nie ausprobieren können, aber den Eindruck dazu hat sie schon gemacht.

Heute muß eben für wenig Geld immer mehr Technik rein. Und wahrscheinlich erwartet auch kein Hersteller mehr, daß ein Gerät 10 Jahre hält, weil die Technik hat sich eh in 2 bis 3 Jahren überholt und der Kunde will ein neues Gerät.

Wirklich schade.

Gruß
Michael
musikverrückter
Stammgast
#12 erstellt: 15. Feb 2007, 16:39
Ja .:-)
da fallen mir meine beiden von einem lieben Kollegen erstandenen Onkyo M 5590 und 3390 ein..Vor-und Endstufe vom feinsten..
Sie sind bei einem fachhändler für kleines Geld wieder Topp in Schuss gebracht worden..
Sowas kostetheute irre Geld und hält nur halb so lang....

Noch läuft mein Denon 2900..bin mal gespannt...
Im High-End Bereich wie Burmester oder Krell..nun ja da gibt es sie noch die Pnazerschränke..dann heist es sparen...
Dies ist aber eher der Verstäker Bereich.
Im CD und DVD Bereich sieht es ab und zu düster aus...
dj_ddt
Inventar
#13 erstellt: 15. Feb 2007, 16:53
ich hab einen PHILLIPS CD-160. der ist ziemlich genau 20 jahre alt, aber funktioniert (bis auf das display) wunderbar. er spielt sogar CD-Rs ab.
Burzum
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 15. Feb 2007, 21:13
Ich habe auch noch ein alten Technics Cd Player LP-PS70, mein erster!
Das war vor 20 Jahren!
Meine alte Aiwa Anlage! Lol
Damals dacht ich damit das High-End war!
Wenn ich so an meine Anfangszeit mit Hifi denke war ich damals echt noch jung und unerfahren!
Klar gibt es gute Klassiker die waren damals aber auch schon teuer so wie heute!

Gruss Burzum!
dj_ddt
Inventar
#15 erstellt: 15. Feb 2007, 23:43
als der CD-player neu war, da hatte ich nur ne billig-kobi-anlage mit kassette und schallplatte.
Mülleimer
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 16. Feb 2007, 21:11
Hallo,

Lusche schrieb:

....würde am liebsten den ganzen krempel in die gelbe tonne hauen!


gute Idee. Bei den modernen Geräten kann man leider nur den Lautstärkeregler wiederverwenden falls vorhanden, und bestenfalls noch das Netzkabel. Reparieren geht schlecht, alles aus einem Stück und natürlich Computergesteuert - und was geht kaputt & lohnt sich nicht mehr? - Genau, der Prozessor .

Man muß dabei aber in Rechnung stellen, daß 1000DM um 1980 soviel wert waren wie heute 1200 Euro. Außerdem sind die Energie- und Rohstoffkosten gestiegen. Die Personalkosten sind nicht wirklich gesunken: gutes Design ist teuer.

Und überhaupt, warum bestehst Du nicht einfach auf 10J. Garantie sowie 3 Wochen Rückgaberecht-ohne-Grund? - Dann sagen sie Dir auch gleich, was es heute kostet.

Ansonsten ist der Gebrauchtmarkt voll...
Lusche
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 17. Feb 2007, 00:23
sooooo!!

der harman spielt nun im kinderzimmer (video-cd´s)!!!

zu mehr is er wohl nicht zu gebrauchen, soviel zum thema "spitzenklasse" einiger zeitschriften!
und huiiiiiii...kein ziiiiippp und krrrk beim titelsprung

und nu hats mich wohl gepackt....der zickende rvx-v530, wandert wohl auch bald zum sohnemann

die 8,5std video im monat bekomme ich auch ohne dolby hin!
dire straits kommt wohl nicht klar, mit der 00010011101110101010101, digital-technik?

naja...war halt lehrgeld
bodi_061
Inventar
#18 erstellt: 17. Feb 2007, 01:11
Hallo Lusche,

den Sohnemann wird es freuen, dass der Papa Lehrgeld bezahlt hat!

Uli72
Stammgast
#19 erstellt: 17. Mrz 2007, 22:53

Lusche schrieb:

ist die heutige qualität, mit der aus den 80ern nicht mehr zu vergleichen?
was meint ihr :prost



Hmmm... , passt doch zur aktuellen Qualität der Software (Musik und Film), die so zur Zeit angeboten wird.

Man möge mir ein paar Musik-/Film-Klassiker (bzw. welche die es werden können) der letzten Jahre nennen.

Gruß,
Uli


[Beitrag von Uli72 am 17. Mrz 2007, 22:58 bearbeitet]
fluffer
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 17. Mrz 2007, 23:47
die qualitaet von hifi geraeten kann mann durchaus auch am gewicht erkennen - zeugt von wertiger verarbeitung ...

... und wenn mal gar nichts mehr geht bekommst noch 'nen akzeptablen preis beim schrotthaendler

cd: 17kg
vv: 15kg
ev: 25kg
tu: 10kg
ad: 10kg
ls: 20kg

oops, fast 100 kilo
High-Ender_Revolution
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 18. Mrz 2007, 00:13
Das einzige Hifi-Gerät, das mir, soweit ich mich erinnere, in 25 Jahren kaputt gegangen ist, war ein Sony CDP-X 707ES, ca. 15kg schwer und wertigste Verarbeitung... Er war übrigens NICHT mehr zu reparieren!
Und dieser Sony war wohl insgesamt eine meiner optisch, haptisch und gewichtsmässig 'besten' Errungenschaften.

Gruss!
HER


[Beitrag von High-Ender_Revolution am 18. Mrz 2007, 00:14 bearbeitet]
MatthiasH
Neuling
#22 erstellt: 18. Mrz 2007, 04:51

Lusche schrieb:
also...ich habe im moment einen ziemlichen hals
vor einem jahr ersetzte ich meinen cd-player (technics sl-pg 500a) gegen einen harman dvd22!
...
also ich werde meinen alten sl-pg (aus den 80ern) wieder aus dem keller holen und mich an seiner fast neuen alu-front erfreuen.

wie konnt ich nur meinen 1bit player mit jog-shuttle rad gegen so ein plastik-ding tauschen!!

Und ich habe dieses Forum gefunden, weil ich nen Nachfolger für meinen SL-PG500A suche. Oder doch Reparatur? Er erkennt so gut wie keine CD mehr, vermutlich ist der Laser zu alt? (gekauft Anfang der 90er) Nach ner Lasereinheit hatte ich schonmal gesucht, aber nichts brauch-/bezahlbares gefunden. (Laufwerk Philips CDM-4, geht da auch ein CDM-4/19, kennt sich da jemand aus?)

Meine CDs spiele ich momentan mit nem Sony DVD-Player (DVP-NS405) ab, der Klang befriedigt mich garnicht.
Da ich HiFi-technisch absolut nicht mehr auf dem laufenden bin: kann mir jemand nen Tip geben? Ganz nett wäre ein Wechsler (5-10x) mit CD-RW/SACD/MP3-Wiedergabe so um die 200 Euro?

Und noch ne Dummie-Frage: Gibt es keine Technics-Komponenten mehr? (jo, ich war auch schon lang nicht mehr im Laden... )


[Beitrag von MatthiasH am 18. Mrz 2007, 06:11 bearbeitet]
TurboBach
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 18. Mrz 2007, 11:44
Hallo,

hier ein gut gemeinter Tip. Kauf den
http://cgi.ebay.de/T...QQrdZ1QQcmdZViewItem

Wenn deiner besser erhalten ist, tauscht du ggf. einige Dinge aus. Kannst du das nicht, musst du mich in Ostfriesland besuchen und Tee trinken. Ich führe den Umbau gerne kostenlos durch.

Liebe Grüße,
Theo
-scope-
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 18. Mrz 2007, 11:51

Er war übrigens NICHT mehr zu reparieren!


Er ist also vom Lastwagen überrollt worden! Wie kann sowas denn passieren?
High-Ender_Revolution
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 18. Mrz 2007, 12:49

-scope- schrieb:

Er war übrigens NICHT mehr zu reparieren!


Er ist also vom Lastwagen überrollt worden! Wie kann sowas denn passieren? :.


haha! Eine solche Antwort habe ich erwartet.

Die Laufwerkssteuerung ist ausgestiegen. Weder kann man dieses Teil reparieren, noch gibt's von Sony Ersatz. Die entsprechende Steuerung wurde offenbar nur im 707 verbaut (so wurde ich jedenfalls informiert).

Da mich dieser Sony v.a. optisch und haptisch, klanglich aber kaum je überzeugt hatte, kam mir sein Ableben gerade recht.
Meine Anlage hat durch den Kauf eines guten aktuellen Players gewaltig an Klang-Qualität gewonnen.

So, und jetzt darfst Du Dich über mich lustig machen, so viel Du willst. Auf entsprechende Postings werde ich hier keine weiteren Kommentare abgeben.
-scope-
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 18. Mrz 2007, 12:58
Hallo,


(so wurde ich jedenfalls informiert).

Achsoo....Nun...Die Informationen der Werkstätten haben längst nicht immer etwas mit den Tatsachen zu tun.

Beispiel Fernsehreparatur, wenn man sie aus irgendwelchen Gründen nicht durchführen möchte, oder den Fehler nicht findet:

"Bildröhre Defekt"


klanglich aber kaum je überzeugt hatte, kam mir sein Ableben gerade recht.


Ein "simpler" Verkauf des unpassenden Gerätes hätte es da aber auch getan....oder?
Muss ja nicht gleich alles kaputtgehen, damit man sich trennt.

Sowas wie "Scheidung" anstelle von "Mord" ... soll´s ja durchaus auch geben


So, und jetzt darfst Du Dich über mich lustig machen, so viel Du willst.


Wo denkst du hin? Du bist mit deinem ireparablen Sony doch schon genug gestraft worden


[Beitrag von -scope- am 18. Mrz 2007, 13:01 bearbeitet]
High-Ender_Revolution
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 18. Mrz 2007, 13:18

-scope- schrieb:


Ein "simpler" Verkauf des unpassenden Gerätes hätte es da aber auch getan....oder?
Muss ja nicht gleich alles kaputtgehen, damit man sich trennt.



Stimmt. Diese Teuros hätte ich durchaus gebrauchen können!
MatthiasH
Neuling
#28 erstellt: 18. Mrz 2007, 20:58

TurboBach schrieb:
Hallo,

hier ein gut gemeinter Tip. Kauf den
http://cgi.ebay.de/T...QQrdZ1QQcmdZViewItem

Wenn deiner besser erhalten ist, tauscht du ggf. einige Dinge aus. Kannst du das nicht, musst du mich in Ostfriesland besuchen und Tee trinken. Ich führe den Umbau gerne kostenlos durch.

Dank Dir für das Angebot. Ich schau mal ob ich's auf die Reihe kriege.
Du meinst also, das wäre besser als was Neumod'sches für 200 Eus? Ein Wechsler wäre schon nicht schlecht, weil ich von Natur aus faul bin.

Ich hab da auch noch was gefunden:

Philips CD 614 CD Player, CDM 4 Laufwerk
Philips CDM 4 / 19 neuw. f. REVOX Mission Marantz (Der Verkäufer sagt, die würde auch in den Technics passen)
Technics CD-Player SL-PG500A, SL PG 500 A in silber
Philips CDM 4 - 19 Lasereinheit
Philips CDM 4 / 19 neuw. f. REVOX Mission Marantz
TECHNICS SL-PG 440A, CDM 4 Laufwerk !!!

TurboBach
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 18. Mrz 2007, 22:04
Hallo,

kauf auf keinen Fall ein einzelnes CDM4/19-Laufwerk. Lohnt sich nicht, weil du meist günstiger ein komplettes Ersatzgerät bei ibäh kaufen kannst.
Ich habe neben meiner Revox 226 einen silberfarbenen Technics SL-PG 540. Für sehr wenige Teuros habe ich mir mehrere Ersatzteilspender mit CDM4-Laufwerk gekauft, 440er und 340er-Modelle. Die sind bis auf den optischen Digitalausgang und den Kopfhörerausgang identisch im Aufbau. Zm Klang kann ich nur sagen (hoffentlich steinigen mich hier einige nicht!! ), dass der Technics nahezu identisch mit einem Lindemann CD 1 klingt. Im Blindtest waren sie nicht auseinanderzuhalten. Dein 500er wird sehr ähnlich klingen.
Mit Wechslern kenne ich mich leider nicht aus.

Schönen Abend,

Theo


[Beitrag von TurboBach am 18. Mrz 2007, 22:05 bearbeitet]
MatthiasH
Neuling
#30 erstellt: 18. Mrz 2007, 22:14

TurboBach schrieb:

Schönen Abend,

Theo

Dir auch. Danke

PS: Eine Justierung ist bei der CDM-4 nicht nötig? (hab ich irgendwo gelesen)
TurboBach
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 18. Mrz 2007, 22:37
Hallo,
ganz kurz: Wenn du ein gleiches Gerät kaufst, kannst du den ganzen Laufwerksblock mit drei Schrauben (so ist es jedenfalls beim SL-PG 540) lösen und austauschen. Vorher aber noch die anderen Verbindungen zur Hauptplatine lösen. Ist aber ein Kinderspiel. Dann erübrigt sich jede Justage.
Nur ein wenig Gefühl solltest du haben.

Machen wir weiter mit dem schönen Abend,

Liebe Grüße,
Theo


[Beitrag von TurboBach am 18. Mrz 2007, 22:38 bearbeitet]
sturmovik
Stammgast
#32 erstellt: 24. Mai 2007, 07:18
Hallo,
wie ich sehe, haben auch andere die "Zeichen der Zeit" erkannt und setzen beim Abspielen von CD's auf bewährte Technik :), da will ich auch mal meinen Senf dazugeben.
Ich hab seit 1992 einen SL-PG 500A im Einsatz, der läuft bis jetzt noch immer klaglos, hat noch nie eine selbstgebrannte CD-R verweigert (nur CD-RW mag er nicht) und ist im Bedienkomfort meinem Yammi-DVD-Player um Längen voraus. Das Jog-Shuttle-Laufrad möchte ich nicht mehr missen und das Philips-Dreharmlaufwerk ist absolut leise und robust, da schnurrt und rödelt kein Plastikzahnradgetriebe wie wie heutigen Playern. Darum hab ich mir auch gleich bei Ebay noch einen SL-PG 540A geholt, falls die Kinder meinen 500er mal klarmachen sollten.
Dank optischem Digitalausgang kann man das Teil an heutige AVR's anschliessen und von der modernen Wandlertechnik profitieren, ein besseres CD-Laufwerk für den Preis zum Abspielen von CD's findet man wohl schwerlich.
Wenn ich so lese, wie oft und zeitig die Player-Konkurrenz (SONY etc.) aussteigt, da muss ich schon schmunzeln.
Ach ja, und so teuer waren die Technics von damals nicht, mein 500er hat 1992 wohl so etwas 500DM gekostet, das war nix teures zu der Zeit. Die Denon-Player der 1XXXer Serie aus der Zeit, die heute auch noch empfohlen werden als Ebay-Schnäppchen, waren deutlich teurer.
Wer also ca. 20-40€ übrig hat und ein gutes, langlebiges und verschleissarmes CD-Laufwerk sucht, dem kann ich die "alten" Technics-Player nur empfehlen - ich hab ja nun meinen 540er...

Gruss
sturmovik

PS: Allerdings solte man wissen, dass der SL-PG 520A keinen opt. Digitalausgang hat, um Gegensatz zum 500er und 540er.


[Beitrag von sturmovik am 24. Mai 2007, 07:25 bearbeitet]
cannonball_add
Stammgast
#33 erstellt: 24. Mai 2007, 10:24
Hallo zusammen,

ich hatte vor kurzem noch eine komplette Grundig-Anlage aus den frühen 80ern im Einsatz - Verstärker V 7000, Tuner T 7200, Plattenspieler PS 3600, CD-Spieler CD-X 35 (aus den frühen 90ern, glaube ich...), Grundig Box 860. Alles hat bis zum Schluss wunderbar funktioniert, der Tuner läuft heute noch jeden Tag. Da er zu der Zeit entwickelt wurde, als gerade die Kabelnetze in Deutschland eingeführt wurden, ist er bestens auf diese Empfangsart ausgelegt. Selbst superstarke Sender kommen absolut rauschfrei und ohne jegliche Verzerrung aus den Boxen - heute noch fein!

Die generelle Stabilität der Komponenten finde ich ganz hervorragend - nur Kleinigkeiten zeigen, dass halt doch der Zahn der Zeit nagt: Der Lautstärkeregler kratzt ein wenig, und die gesamte LED-Armada, die damals hauptsächlich zum Einsatz kam, ist auch inzwischen ausgebrannt. Aber sonst ist von Altersschwäche wenig zu erkennen. Vor allem fand ich es erstaunlich, dass sämtliche Komponenten vier heftige Blitzeinschläge überlebt haben - ohne den geringsten Schaden...

Generell muss man aber schon sagen, dass heutige Komponenten für´s Geld viel bieten - vor allem die großen Massenhersteller wie Denon, Marantz, Yamaha leisten hier Erstaunliches, mit dem man glücklich werden kann (hängt natürlich von den Ansprüchen ab ) . Ob mein Denon PMA 700 AE allerdings auch 25 Jahre hält - man wird sehen...

Viele Grüße aus München

Michael
cr
Inventar
#34 erstellt: 25. Mai 2007, 17:03
Die Verarbeitungsqualität war früher (zB Mitte 70er) bei HiFi-Mittelklasse besser. Schwere Frontplatten und Drehknöpfe, Beschriftungen graviert und gefärbt (dadurch extrem haltbar), gut dimensionierte Netzgeräte.
thehighender
Ist häufiger hier
#35 erstellt: 25. Mai 2007, 19:33
Hallo zusammen!

Es ist schön zu lesen, dass es doch wieder back to the roots geht - zumindest beim Musik geniessen. Natürlich sollte man sich grundsätzlich die Frage stellen, welche Präferenz man bevorzugt

Nach einigen recht kosteintensiven Selbstversuchen, auch mit seinerzeit nahezu neuen und hochwertigen DVDPs (z.B. Sony DVP 9000 Ref., Sony DVP 7700, Yamaha 795 ltd., etc.)bin ich zu dem Ergebnis gekommen, das diese im Musikbereich keinem um einiges älteren CDP in vgl.barer Kategorie das Wasser reichen können (Sony CDP 559 ES/779 ES, Sony XA5ES, Technics SH-X & SL-Z 1000 Ref., Technics SL-P 2000 Ref. etc). Auch nicht wirklich mit einem externen Wandler. Gleiches gilt auch für Receiver/Verstärker. Selbst ein "Kino"-Bolide wie z.B. der Yamaha A1 ltd. kommt im direkten Schaltungsweg Stereo an den Klang eines guten highendigen Vollverstärkers nicht heran.

Daher habe ich die Bereiche Kino & Musik getrennt. Im DVD/Kinobreich reicht mir gute Einstiegs oder auch Mittelklasse vollkommen aus (aufs richtige Gerät kommts an ;)) und im Musikbereich dann HighEnd audiophil (hat nix mit Sch...verlängerung zu tun wie in einem anderen Threat behauptet).

Und um auf "back to the roots" zurückzukommnen: ich muss ohne Beschönigung eingestehen, das mein Klasiker, ein (ur)alter (um die 30! Jahre, damals etwa 5.600 DM) Pioneer QX 949 Quattro im BiAmp mit eben o.g. SL-P 2000 und Ren80 bisher vieles an die Wand gespielt hat - trozt sonst angeschlossener sehr guter Verstärker-Komponenten die auch schon ettliche Jahre auf der Platine haben und von klanglicher Qualität zeugen

Wem natürlich der normale Easy-listening-Sound genügt und nicht unbedingt HighEnd hört ist mit einem etwas überdurchschnittlich begabten DVDP sicher am besten beraten

Grüße Ingo
-scope-
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 25. Mai 2007, 20:10

ach einigen recht kosteintensiven Selbstversuchen, auch mit seinerzeit nahezu neuen und hochwertigen DVDPs (z.B. Sony DVP 9000 Ref., Sony DVP 7700, Yamaha 795 ltd., etc.)bin ich zu dem Ergebnis gekommen, das diese im Musikbereich keinem um einiges älteren CDP in vgl.barer Kategorie das Wasser reichen können (Sony CDP 559 ES/779 ES,


So unterschiedlich können subjektive Eindrücke sein.

Ich habe z.B. den Sony 559 und 779 schon mit dem dvp 7700 verglichen, da ich sie alle hier habe.

Dass der 7700ES den beiden "das Wasser nicht reichen" kann, habe ich z.B. nicht empfunden.
thehighender
Ist häufiger hier
#37 erstellt: 25. Mai 2007, 20:21
Hallo scope,

es kommt natürlich auch auf die gesamte Kette an. Daher würde ich nicht unbedingt von subjektiven Eindrücken sprechen (Es kann nicht sein was nicht sein darf ).
Seinerzeit waren an der Kette Unterschiede sehr wohl hörbar. dabei handelte es sich aber eher um die Klangfarbe, wobei Sony generell etwas zum digitleren bzw. anlytischen Klang neigt aus meiner Hörerfahrung. Leider habe ich nicht mehr die damaligen Amp & LS - Kombis im Gedächnis da dort nicht im Focus.

Ok, und "nicht das Wasser reichen können" ist vielleicht auch zu extrem von mir ausgedrückt worden

Grüße Ingo
speedhinrich
Inventar
#38 erstellt: 25. Mai 2007, 20:38

fluffer schrieb:
die qualitaet von hifi geraeten kann mann durchaus auch am gewicht erkennen - zeugt von wertiger verarbeitung ...

Ja, aber:


cd: 17kg
vv: 15kg
ev: 25kg
tu: 10kg
ad: 10kg
ls: 20kg
Fehlt da eine Null oder sind die "LS" eine "Übergangslösung?
-scope-
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 25. Mai 2007, 20:48
Hallo,


es kommt natürlich auch auf die gesamte Kette an.


das wird oft geschrieben, ist aber -wenn überhaupt- nur in ganz ganz geringem Maß als Argument zu gebrauchen.

Man kann die Qualität eines Zuspielers völlig unabhängig vom Rest der Stereoanlage, und unabhängig vom Hörraum bewerten.

Ich benutze dazu mal ein einfaches Beispiel: Wenn (betonung liegt auf "wenn") ein geringfügig "dunkler" abgestimmter CD-PLayer an einem sehr aufdringlichen Lautsprecher etwas "gefälliger" spielt als ein eher neutral abgestimmter CDP , dann spielt das erste Gerät das zweite nach meiner Definition noch kange nicht an die Wand.

Aber wahrscheinlich sprichst du von "Rauminformationen", "Musikalität" , "Lebendigkeit" und all diesen Pressebegriffen?

Wie auch immer...Ein Zuspieler kann -wie die meisten anderen Geräte- unabhängig bewertet werden.

Was der Mensch am Ende daraus zusammenbastelt, ist ein anderes Thema.


[Beitrag von -scope- am 25. Mai 2007, 20:57 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 25. Mai 2007, 20:56

Ls: 20kg
















fluffer
Ist häufiger hier
#41 erstellt: 25. Mai 2007, 21:04

speedhinrich schrieb:

fluffer schrieb:
die qualitaet von hifi geraeten kann mann durchaus auch am gewicht erkennen - zeugt von wertiger verarbeitung ...

Ja, aber:


cd: 17kg
vv: 15kg
ev: 25kg
tu: 10kg
ad: 10kg
ls: 20kg
Fehlt da eine Null oder sind die "LS" eine "Übergangslösung? :prost


scharf beobachtet

die ls sind seit fast 20 jahren eine 'uebergangsloesung'. bin aber eigentlich recht zufrieden obwohl mir, seit ich mir vor einigen monaten den vv und ev gegoennt habe, schon auch etwas groesseres gefallen wuerde moechte aber der marke treu bleiben ... ev mal eine rsIIa oder rsIIb
Virtulo
Ist häufiger hier
#42 erstellt: 25. Mai 2007, 21:31
Insbesondere die japanischen Hersteller haben vor 20 Jahren zumindest mehr Blech und Alu verbaut als heutzutage üblich.

Bei deutschen Geräten ist es umgekehrt die bauen heute eine bessere Qualität. Aber soviele deutsche Hersteller haben ja auch nicht überlebt.

Es ist ja auch schon irrwitzig wie man Plastik heutzutage optisch aufpeppen kann, so dass aussieht als wäre Aluminium aus dem Vollen gedreht worden.

Ist man bereit etwas mehr Geld als der Durchschnitt auszugeben bekommt man aber auch heute eine recht gute Qualität.

Was mich nach wie vor ärger ist das auch in sehr teuren CD-Playern Laufwerke aus billigstem Plastik eingesetzt sind, so dass man beim Ausfahren der Schublade schon Angst hat zu stark zu atmen, damit sie nicht abbricht. Die 20 Euro für eine bessere Mechanik hätte man schon aufbringen können ohne dass der Hersteller in die Insolvenz gerät

Aber da ist ihm sein Firmen-Jaguar halt wichtiger als das der Kunde was ordentliches im Regal stehen hat.
thehighender
Ist häufiger hier
#43 erstellt: 26. Mai 2007, 17:22
@ Virtulo:

Wie recht Du hast. Bsp1: Hatte im Saturn vor ca. einem Jahr einen wirklich guten CDP von Denon gesehen & gehört. Toller Klang, Top Verarbeitung, massive champ. farbene Alufront etc... und dann kam der druck auf die "Open"-Taste...
Bsp2: In der Hifi-Schmiede ein Audiomeca mit bekanntem französischem Stammbaum. Hatte schon so eine böse Vorahnung. Das selbe Spiel - druck auf "Open"...
Soetwas sollte eigentlich in dieser Liga ein absolutes NO GO sein. Sollte...

Grüße Ingo
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