politische Punk Bands

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PunkBastard
Neuling
#1 erstellt: 17. Nov 2012, 01:09
Hey Leute

Ich bin auf der suche nach neuen Polit Punk Bands, vorzugsweise auf englisch.
Und die Bands sollten schon politisch und oder sozialkritische Aussagen an die Leute bringen.
Natürlich kenn ich Anti-Flag, Rise Against, Pennywise und Bad Religion schon XD


Hoffe auf ein paar schöne Antworten
CTSmith
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 17. Nov 2012, 12:18
Hi,

Propagandhi
Strike Anywhere
Good Riddance
A Wilhelm Scream

dürften zu den bekannteren Bands dieses Genres gehören.
Damit kann man erstmal weitermachen und ich denke das einige im Zweifel auch ältere Bands nennen können.

MfG
CT

P.S.
NOFX haben zumindest mit The War On Errorism ein politisches Album rausgebracht, sonst sind sie eher "unpolitisch".
PunkBastard
Neuling
#3 erstellt: 17. Nov 2012, 16:24
Ja auf diese ganzen älteren Bands hab ich keine lust ^^
Aber danke schonmal für die Auswahl.

Ansich habe ich ja nichts gegen Punk al a NOFX. Ich hatte nur irgendwie mal Lust auf etwas tiefgründiges.
PunkBastard
Neuling
#4 erstellt: 19. Nov 2012, 23:59
Kennt vllt. jemand noch ein paar jüngere und vorallem nicht so extrem bekannte Bands?

Kai_Muc
Stammgast
#5 erstellt: 20. Nov 2012, 15:30
Gute neue Punk- oder HC-Bands zu finden ist gar nicht so leicht. Vor allem wenn man der Szene schon seit Jahren entwachsen ist....

Hör doch mal bei "Feine Sahne Fischfilets" rein, die gehen sowieso gerade ziemlich durch die Presse! Ansonsten versuch doch mal die "Casualties" und "Piss Christ".

Einen guten Überblick bekommst Du bei www.plastic-bomb.de Die sind schon seit Jahren das einzige ernsthafte Punkt Fanzine in Dtl.

LG

Kai
OldNo7
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 20. Nov 2012, 23:24
ehm Punk ist dead
PunkBastard
Neuling
#7 erstellt: 22. Nov 2012, 00:13
Ich würde nicht sagen, dass Punk perser tot ist. Es gibt nur noch relativ wenige Bands, die keinen Wert auf Massenkomtibilität legen.
Kai_Muc
Stammgast
#8 erstellt: 22. Nov 2012, 11:22
Also wenn wir schon das Philosophieren anfangen, würde ich sagen, dass Punkt schon seit 1978 tot ist. Alles wofür die Bewegung seit 75/76 stand hatte sich ab da eigentlich erledigt.

"Punk is dead" ist ein guter Text dazu von Crass. Ich glaube von 1980 oder 81. "Yes that's right, punk is dead. It's just another cheap product for the consumers head"....
PunkBastard
Neuling
#9 erstellt: 22. Nov 2012, 16:46
Naja.
Aber alles entwickelt sich weiter. Man kann doch heute keine Sachen mehr kritisieren, die sich schon vor 20-30 Jahren erledigt haben.
Ich geb euch allen recht, dass dieser Polit-Punk bzw. Hardcore Punk wirklich nicht mehr das ist was er mal. Aber das die ganze Punkbewegung "ausgestorben sein soll? Was machen denn dann Bands wie die Dropkick Murphys, Anti-Flag, Rise Against (kann man drüber streiten aber auf jeden fall politisch und kritisch), Bad Religion usw.? Was sind das dann für Leute?
Heijohpeih
Inventar
#10 erstellt: 23. Nov 2012, 11:07
Zu Anfang muss ich ja betonen, dass ich gegen die inflationäre Verwendung von Rock im allgemeinen Sprachgebrauch bin! (Heute wird ja alles gerockt und zu allem abgerockt, selbst in der Disco zu Housemusik. Anderes Thema.)
Genauso ähnlich verhält es sich mit dem Punk. Punk ist anti. Ist gegen das Establishment. Und das funktioniert nur so lange, wie man nicht selbst dazugehört.
Das war vorbei als Punk schon vor langer Zeit zu einer Modekultur wurde. Das sollte einem spätestens dann bewusst werden, wenn auf RTL2 in Modemagazinen und Stylingshows der Edelpunker kreiert wird. Sieh Dich einfach mal im Sommer um, die Wurstfachverkäuferin, der Bankangestellte, der Abiturient und der Hip-Hop-Gangster aus der Nordstadt sind übersät mit Tattoos, tragen Piercings am ganzen Körper, einige haben die Haare pink gefärbt und die Friseuse hat mehr Irokesen gesehen als ein Nordamerikaner. Punk is dead!
Musikalisch gesehen braucht man zum Punk nur drei Akkorde, denn im Gegensatz zur Rockmusik sollte jeder Punkmusik machen können.
Von der Warte aus betrachtet, was ist bei den von Dir genannten Bands geblieben?
Das sind Mode- und (laut RTL2) Edelpunker, die im Fall von Rise Against Missstände der Gesellschaft anprangern. Aber was ist schon heute dabei Fuck Bush zu singen oder sich öffentlich für Tierrechte einzusetzen. Das unterscheidet die jetzt auch nicht großartig von Pink oder Claudia Roth von den Grünen?
Willst Du heutzutage als Musiker deine "Punk-Attitüden" weiterleben um in der Gesellschaft anzuecken musst du entweder politisch inkorrekt Texte verfassen und/oder zumindest in Skandinavien in einer einsamen Waldhütte leben und Deine Musik auf einem Anrufbeantworter aufnehmen.

Versteh mich nicht falsch. Ich höre heute noch gerne Bad Religion, obwohl viele Texte politisch sind (aber eher noch, weil es mich an gute, unbeschwerte Zeiten erinnert). Auf die Frage, was das für Leute sind, sage ich, Musiker die ihre Nische in der Popmusik gefunden haben, die politisch und sozialkritisch eingefärbt ist.
Tsaphiel
Inventar
#11 erstellt: 23. Nov 2012, 13:02
unterschreib ich mal.

Als ich in den 90gern zur Schule gegangen bin, waren die größten "Punks", die, die dann nach der Schule vom Papa mim Benz abgeholt wurden. Sagt doch alles.

Da war dann das, was die Black Metaller in den frühen Neunzigern gemacht haben noch wesentlich mehr "Punk". Dazu kann man jetzt stehen wie man will, aber wenn man folgende Kriterien anlegt, war das mehr Punk, als alles was man heute unter dem Begriff in den Plattenläden findet:
- Musik machen, die es bis dato nicht gab
- Botschaften nicht nur musikalisch transportieren
- mit dem was man tut anzuecken und zwar nicht nur so, dass mal ne Oma die Straßenseite wechselt oder man in den Medien als Buhmann da steht, sondern richtig.
Ich beziehe mich dabei auf die Darstellungen aus Lords of Chaos, ich konnte damals weder mit dem einen, noch mit den andern was anfangen (hab damals Offspring und Green Day gehört und das war schon damals kein Punk)

Es macht nen Unterschied, ob ich "fuck the system" schreie oder "fuck the system" lebe und die Musik als ein Stilmittel unter vielen einsetze.

Dass sich nowadays Künstler wie Rise against und so viele andere politisch färben ist ja ok. Der geneigte Hörer möchte ja auch zum denken angeregt werden und findet sich im noch mainstreamigeren Mainstream intelektuell nicht wieder. Die musikalischen Stilmittel mögen auch dem Punk entlehnt sein und ich find die auch gut.

Sich heute für Tiere, die Umwelt usw. einsetzen ist auch einfacher als damals, weil's eben in der Mitte der Gesellschaft angekommen ist. Ähnlich wie gegen Krieg usw. zu sein. Das mag jetzt in US and A noch bißchen anders sein, aber auf verlorenem Posten einer gegen alle steht man damit auch nicht.

Und nur weil man sich den Kram anhört passiert ja auch noch nix.

Dropkick Murphy's????
Geile Band, macht Spaß, aber wirklich politisch???
Weil man pro Album 1-2 Songs drauf packt, die vorhandenen kritischen Songs entlehnt sind und thematisch auch eher gestern bis vorgestern spielen?



Zurück zum Thema Musiktipps:
Punk is wie gesagt nicht mein Thema, aber wenns um gute Bands gibt, die Botschaften authentisch transportieren:
Ich persönlich gebe einiges auf Heaven Shall Burn. Jeder Livegig, den ich gesehen habe hat mich absolut beeinflusst und ich hab die gern "im Ohr", wenn ich wegen meinem Lebensstil auf Gegenwind stoße.
Heijohpeih
Inventar
#12 erstellt: 23. Nov 2012, 13:40
Tja, damit stößt Du eine andere Tür auf. Diese Metal-, Death- und Knabencore Bands sind genau solche Trendhuren, wie der Nu-Metal in den 1990er, damals kreiert von den MTV- und VIVA-Produzenten.
Aber im Fall von Heaven Shall Burn sicherlich die mit weitem Abstand beste Band dieser Spielart. Da will man vor Wut durch Wände rennen! Das bringen die rüber wie keine zweite Band.


[Beitrag von Heijohpeih am 23. Nov 2012, 13:41 bearbeitet]
Kai_Muc
Stammgast
#13 erstellt: 23. Nov 2012, 16:16
Ich bezweifel mal, dass es mehr Punk ist mit dem Bus als mit dem Benz zu fahren! Aber es zeigt ganz gut, wo das Problem liegt!

Was war denn bitte Anfang der 90er an BM noch neu und kreativ? Das waren bzw. sind doch eigentlich alles nur Klone von Celtic Frost, Mercyful Fate und Carnivore, denen auch das letzte bisschen Spaß abhanden gekommen ist. Es gibt ein sehr lustiges Interview mit Alice Cooper, in dem er erzählt, wir brav und schüchtern ihn die Jungs von Mayhem mal um ein Autogramm gebeten haben.

Punk ist natürlich als Musik nicht tot, solange die Musik gehört und auch gespielt wird. Aber spannend ist Punk schon ewig nicht mehr.

Tot ist aber dass, wofür Punk mal stand: die Ablehnung des Bestehenden, alles selbst und vor allem anders machen. Keine Einheitlichkeit, keine (Platten-)Industrie, keine Normen. Wenn Du Dir Bands aus der Zeit 75 bis 79 anschaust bzw. anhörst, merkst Du, dass die alle unterschiedlich aussahen und völlig unterschiedlich klangen. In Deutschland konntest Du den KFC oder Abwärts nicht mit Der Plan oder DAF vergleichen. Trotzdem war alles Punk. Dilettantismus, gemischt mit Kreativität gemischt mit Ablehnung. Und alles zum Selbermachen! Echte Politik kam erst später; zweite Welle…

Der letzte Punkt-Spirit ist für mich ganz am Anfang der NDW untergegangen. Andreas Dorau war mal so.

DIY ist doch Teil der Gegenwartskultur geworden und eignet sich nicht mehr für Angrenzung. Bei Youtube kann jeder alles selbst machen.

Die Antihaltung bei Punks ist doch nur Selbstzweck und Prinzip. „Ich bin anders, weil ich eine alte Lederjacke trage“, wie schon die anderen Punks der letzten 30 Jahre. Alle uniformiert, alle die gleichen Sprüche, „der Staat ist schlecht, die Gesellschaft sowieso und Gott ist tot“. Wenn Ablehnung so konform und vorhersagbar ist, hat sich das Ganze ideologisch erledigt. Jedenfalls für mich.

Ich bin mit meinem Vater 1991 bei den Rolling Stones gewesen. Im Publikum nur Männer über 40, die ihre alten T-Shirts rausgesucht hatten und auf alte Hits gewartet haben. War langweilig! Im Sommer habe ich Bad Religion gesehen. Das war eigentlich genauso…..
Tsaphiel
Inventar
#14 erstellt: 23. Nov 2012, 16:32

Kai_Muc schrieb:
Ich bezweifel mal, dass es mehr Punk ist mit dem Bus als mit dem Benz zu fahren! Aber es zeigt ganz gut, wo das Problem liegt!


Ich bin Bus gefahren, war aber nicht Punk. Wollte nur den Widerspruch in sich kenntlich machen:
Den ganzen Tag gegen "Das System" und den "Scheiß Kapitalismus" wettern, aber sich dann in das, genau auf diesem System aufgebaute Nest setzen.
Kai_Muc
Stammgast
#15 erstellt: 23. Nov 2012, 16:52
@ Tsaphiel:

Einerseits hast Du Recht, andererseit nicht.

Gerade die Erwartungshaltung der Anderen nicht zu erfüllen, Benz zu fahren und fuck you zu sagen ist Punk! Ich seh da erstmal keinen Widerspruch, im Gegenteil! Das ist wie Lemmy von Motörhead, der mal sagte, dass er privat am liebsten Abba hört!

Das andere ist eine politische Frage, die eigentlich gar nicht hier her gehört. Den Staat ablehnen, egal ob links oder rechts, aber die staatlichen Wohltaten annehmen. Anarchisten, die unbedingt einen staatlichen Uni-Abschluss in Politologie wollen.... Die Diskussionen hatte ich schon zu oft. Gehört wie gesagt nicht hier her!
PunkBastard
Neuling
#16 erstellt: 27. Nov 2012, 00:40
Ich kann eure Argumente wirklich gut nachvollziehen.
ABER warum muss man denn genau so weitermachen, wie in den 70ern und 80ern? So wie die Welt, sollte sich auch die Musik weiterentwickeln. Und ich sage ganz ehrlich Leute oder Bands, die nur "FUCK THE SYSTEM" schreien und sagen wie scheiße und wie bescheuert alles ist und sonst nichts weiter machen, halte ich auch nicht für wirklich schlau.
Gut Rise Against sind dann halt "Edelpunker" aber sie gleich mit Pink gleichzusetzten find ich ein wenig übertrieben. Außerdem find ich auch, dass man nicht nur immer Scheiße, alles ist scheiße brüllen soll, sondern auch versuchen sollte etwas zu verändern. Finde ich z.B. bei Rise Against und Anti-Flag gar nicht schlecht.






Nochmal zur Musik:
Ich wäre auch dankbar über Bands, die nicht so "sauber" klingen wie z.B. Green Day.
Tsaphiel
Inventar
#17 erstellt: 27. Nov 2012, 12:11
Hör dir evtl. mal Ignite an. Könnte was sein.
PunkBastard
Neuling
#18 erstellt: 29. Nov 2012, 01:11
Ignite gefallen mir bis jetzt ziemlich gut. Hab mir gerade ein paar Songs von denen angehört
Eichendenny
Stammgast
#19 erstellt: 29. Nov 2012, 01:22
Du schreibst zwar " englische Texte". Aber ich werf' trotzdem mal die Skeptiker mit in die Runde. Alte Ostpunkband. Die einzigen die mir in dieser Stilrichtung zugesagt haben.
Sk8
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 16. Jan 2013, 00:07
Hallo Punk Bastard,

Ich glaube ich kann dir helfen. Ich liste mal ein paar auf.

1. Dead Kennedys und alle Nachfolgebands mit Jello Biafra/ Lard, Guantnamo Shool of Medicine, D.O.A.
No means no, Melvins usw.
2. Adolescents
3.Youth Brigade
4.Black Flag
5. U.K. Subs
6. G.B.H
7. Gorilla Bisquits
8. Angry Samoans
9.Peter and the Test Tube Babys
10.Snfu

ok bei einigen Bands geht es in den Texten nicht nur um Politik aber sie nimmt einen großen Teil ein

Hier noch ein paar Deutsche Bands
Slime, Graue Zellen, Normahl die älteren Sachen, Emils, Boxhamsters, Trend, EA 80 usw.

Vieleicht ist was für dich dabei.

Gruß Arndt
Kai_Muc
Stammgast
#21 erstellt: 16. Jan 2013, 11:53
Hi Arndt,

gute Liste, auf der eigentlich nur Crass und Conflict fehlen.

Das sind allerdings alles Klassiker der 70er und 80er Jahre! Punk Bastard ist auf der Suche nach aktuellen politischen Punktbands. Und das ist echt eine Herausforderung....

LG

Kai
Sk8
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 16. Jan 2013, 19:24
HI Kai,
recht hast Du. Aber an politschen Bands mit Anspruch kommt man an Dead Kennedys und Jello Biafra meiner Meinung nach nicht vorbei. Zumal Jello auch heute noch msikalisch wie politisch unterwegs ist. Auch Adolescents, SNFU und U.K. Subs machen noch Musik und bringen noch Platten raus.
Ich habe auch verstanden warum P.B. die von Ihm oben genannten Bands nicht so toll findet, weil es mir aus dem gleichen Grund ähnlich mit den Bands geht.
Ich finde auch, daß wenn man gewisse Themen in der Musik anspricht oder kritisiert sollte man die Dinge auch leben. Natürlich kenne ich die Bands nicht persöhnlich und weiß auch nicht wie die sonst drauf sind aber ich hatte immer das Gefühl ehrlich gemeinte Musik zu hören.
Und viele ältere Texte sind heute noch sehr aktuell. Z.B. Dead Kennedys "Pull my strings".
Das Gefühl habe ich z.b. bei Bad Religion oder gar Green Day nicht mehr. Aber das muss jeder für sich selber entscheiden. Punk ist für mich halt "Do what you want"

Aber wenn ich mich länger mit der Sache beschäftige fallen mir noch gute und auch jüngere Bands ein die ich hier vorschlagen kann. Ich war auch öfter auf guten Konzerten von jüngeren Bands habe aber leider oft die Namen vergessen.

Gruß Arndt
Linde01
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 19. Jan 2013, 13:51
schau dich mal beim crust punk oder grindcore um
da findest du genug bands
*mps*
Stammgast
#24 erstellt: 19. Jan 2013, 13:53
Angelic Upstards

Grüsse
Michael
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