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Verzerter Klang auf Hi-Fi Anlage

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lumi1
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 04. Dez 2012, 22:14

Naja, nun bin ich kein Musiker. Da fehlt mir ganz offensichtlich jegliches Talent.......


Mein Gott, hätten doch nur mehr Menschen, welche sich als "Künstler" oder "Musiker" bezeichnen lassen, die gleiche nüchterne Denkweise und Ehrlichkeit, wie Du.
Dann bliebe einem einiges erspart an "Musik".
Ich weiß, ich weiß, Kunst liegt im Auge des Betrachters; deshalb ja.


MfG
peacounter
Inventar
#52 erstellt: 04. Dez 2012, 22:18
peter hofmann als rocksänger ist auf jeden fall einer, der will, aber nicht kann, wogegen henry rollins als black-flag-shouter definitiv taugte.

wo ist jetz kunst und wo ist können...? shice-egal eigentlich! hauptsache es macht spaß!
Z25
Hat sich gelöscht
#53 erstellt: 04. Dez 2012, 22:25
Das bleibt sich unbenommen............... Aber manche reklamieren einen gewissen künstlerischen Anspruch. Ob nun zu Recht oder Unrecht.
lumi1
Hat sich gelöscht
#54 erstellt: 04. Dez 2012, 22:40

shice-egal eigentlich! hauptsache es macht spaß!



....yep !!!


Sche**s auf die Kunst, es muss rocken, oder entspannen, Emotionen wecken, und was sonst dazu gehört.
Ist auch immer alles ein zu persönlicher Maßstab, Sichtweise, etc. .
Ich z.B. finde besonders Musik/Künstler ganz fantastisch, deren Musik mich absolut berührt, in jeder Hinsicht.
Manchmal ist es nur ihr pures können, manchmal nur ihre Präsenz, oft auch beides.
Welche zudem damit noch viele andere Menschen faszinieren können, außer mich.
Wenn dann deren Konzerte zu wahren Friedens-Pilgerfahrten werden, wo arm und reich, schwarz und weiß, dumm und klug, nebeneinander und miteinander sich an einem gemeinsamen, aus ganzer Tiefe friedlich und happy erfreuen.
Und alle sich einfach so akzeptieren, wie sie sind, und was sie mögen.
Das, und noch viel mehr damit verbundenes, ist für mich wahre Kunst.
Heute genauso wichtig, wie gestern.
Und über solche "Kunst", wird man auch in 100en von Jahren noch reden, und sie hören, oder sehen.
All die andere Kunst, war vergänglich, weil nichtssagend, oder -könnend.

Und noch meine nebensächliche Meinung zu P.H.:
Klassisch ertrage ich ihn durchaus mal; aber bitte, bitte keinen "Rock" von ihm.



MfG.


[Beitrag von lumi1 am 04. Dez 2012, 22:41 bearbeitet]
peacounter
Inventar
#55 erstellt: 05. Dez 2012, 00:42

Z25 schrieb:
Das bleibt sich unbenommen............... Aber manche reklamieren einen gewissen künstlerischen Anspruch. Ob nun zu Recht oder Unrecht.

mach ich kunst, weil ich für meine in-ears brenne und sie vielleicht ein bischen besser verarbeite als es der kunde erwartet?
macht markus kunst, weil er programme aus liebe zum topic schreibt und nicht in erster linie fürs geld?
macht nickchen kunst wenn er kopfhörer modifiziert?
ist kakapos nihilismus kunst?

man hat mir in einem anderen thread dafür beifall geklatscht, also scheint der vergleich wohl tauglich und ich zitiere mich mal selbst:

peacounter schrieb:
kunst ist so ein begriff wie wurst.
selbst wenn kein fleisch drin ist und kein darm drumrum, gibts immer noch leute, die eine runde soja-stange eben soja-"wurst" nennen.

im zweifel regelt das dann ein gesetz.
in england muß wurst weniger fleisch enthalten als in deutschland und auch in deutschland ist der begriff "pinkelwurst" für eine hauptsächlich aus grütze bestehende spezialität gebräuchlich, rechtlich aber nicht zulässig.

wozu braucht man den begriff "kunst" denn eigentlich im alltag?
richtig: im prinzip für garnix!
den braucht man im rahmen der grundgesetzlich garantierten freiheit derselben und bei der einstufung in die zugehörige mehrwertsteuerklasse (kunst-7% , handwerk etc - 19%).

aber ansonsten ist das doch sowas von schnuppe!

achja:
wer sich abgrenzen will gegen den pöbel, der braucht den begriff natürlich auch
aber der hat's (zum glück) schwer mit der definition.
der kann auch gleich sagen: "ich bin besser als du" :cut


so wahnsinnig toll find ich meine ausführungen selber nicht, aber ich glaube es wird zumindest klar, was ich vom "kunstbegriff" halte (und damit von denen, die ihre eigene arbeit als "kunst" ansehen).

meine oma hat übrigens tolle kartoffelpuffer gemacht. keiner konnte das so wie sie, aber sie hätte sich deshalb mit sicherheit nicht künstlerin genannt.




[Beitrag von peacounter am 05. Dez 2012, 00:44 bearbeitet]
Z25
Hat sich gelöscht
#56 erstellt: 05. Dez 2012, 08:51

wer sich abgrenzen will gegen den pöbel, der braucht den begriff natürlich auch
aber der hat's (zum glück) schwer mit der definition.
der kann auch gleich sagen: "ich bin besser als du"


Na da haben wirs doch................ Achja, wollte ich elitär sein?
kyote
Inventar
#57 erstellt: 05. Dez 2012, 10:37

Z25 schrieb:

Gelegenheitshörer schrieb:
ja diesen Link als Ansatz für eine weiterführende Recherche nutzen.
Ich finde "Deine allgemeine Lebenserfahrung" recht anmaßend. Du implizierst, dass Rockmusik (um die geht es in diesem fred) weniger wert wäre.

Nein tut er nicht. Er schreibt doch explizit, das Rockmusik bzw. Heavy Metal keinerlei Auskunft über den sozialen Status des Hörenden gibt. Wo soll, denn da bitte eine negative Wertung herauszulesen sein?

Nochmal anders ausgedrückt sagt er eindeutig, dass Heavy Metal genauso vom "sozialen Pöbel" wie vom Doktor der Philiosophie, vom Metall Arbeiter bis zum Olympia Gold Gewinner gehört wird, während Klassik eher in "höheren Bildungsstufen" anzutreffen ist.

Ob das nun so stimmt, sei mal dahingestellt (ich halte es für ein wahrscheinliches Szenario)*, aber das du dich darüber aufregst ist mMn völlig deplaziert.

*Ausnahmen gibt es selbstverständlich immer, aber wir reden ja vom groben Durchschnitt.


[Beitrag von kyote am 05. Dez 2012, 10:43 bearbeitet]
kyote
Inventar
#58 erstellt: 05. Dez 2012, 10:53

Neuhoff schrieb:
Gerade solche Freunde klassischer Musik, die häufig Konzerte besuchen und demnach wohl als sehr musikinteressiert gelten können, legen auch besonderen Wert darauf, nur das Richtige zu hören. Je mehr Interesse an Musik, desto selektiver ist also der musikalische Geschmack. Dieser Faktor ist sogar wichtiger als das Alter oder eben der soziale Status selbst.

Ich halte mich selber für durchaus musikinteressiert, allerdings ist mein Musikgeschmack relativ weit gefächert. Von diversen Metal Subgenres (MDM, Progressive, NuMetal, Power Metal) über diverse Rock Sub Genres (Stoner, Grunge, Prog, etc) bis hin zu popartiger Musik (Tori Amos, Norah Jones, Duffy, Of Monsters and Men, etc.).
Auch Klassik bin ich nicht völlig abgeneigt.

Ein Grund warum Klassik als elitär angesehen wird, ist sicherlich auch das alter dieses Genres. Alles von Pop über Jazz bis Rock und Metal sind "Erfindungen" der Neuzeit ...
Z25
Hat sich gelöscht
#59 erstellt: 05. Dez 2012, 13:53

kyote schrieb:


Nochmal anders ausgedrückt sagt er eindeutig, dass Heavy Metal genauso vom "sozialen Pöbel" wie vom Doktor der Philiosophie, vom Metall Arbeiter bis zum Olympia Gold Gewinner gehört wird, während Klassik eher in "höheren Bildungsstufen" anzutreffen ist.




Und genau dies "Höherstellung" sehe ich als recht eindeutig gemeinte Wertung, die sich vom Hörer auf die Musik überträgt. Was mir persönlich zu verallgemeinernd ist.
kyote
Inventar
#60 erstellt: 05. Dez 2012, 14:23
Selbst wenn da deiner Meinung nach eine "Höherstellung" von Klassik herauszulesen ist, so bedeutet dies jedoch immer noch keine Herabstufung von Metal/Rock Musik.


Du implizierst, dass Rockmusik (um die geht es in diesem fred) weniger wert wäre.


Aber genaugenommen war das lediglich eine Wertfrei Beobachtung seitens @Gelegenheitshörer.
Z25
Hat sich gelöscht
#61 erstellt: 05. Dez 2012, 14:27

kyote schrieb:
Selbst wenn da deiner Meinung nach eine "Höherstellung" von Klassik herauszulesen ist, so bedeutet dies jedoch immer noch keine Herabstufung von Metal/Rock Musik.




Sorry, die Logik verstehe ich nicht.......... Eines ist besser als das andere, aber alle sind gleich. ????
kyote
Inventar
#62 erstellt: 05. Dez 2012, 14:31
Zugegeben ...^^

Allerdings sehe ich wie gesagt einfach nicht wo du eine Höherstellung herauslesen willst.
Slatibartfass
Inventar
#63 erstellt: 05. Dez 2012, 17:24
Ich finde die Diskussion, die hier über den Vergleich unterschiedlicher Musik-Kulturen geführt wird, als überflüssig. Themen, die mit Geschmack in Verbindung stehen, und eben nicht mit Qualität, können grundsätzlich zu keinem Ergebnis führen, sondern eben nur, persönliche Vorlieben und Vorurteile aufzeigen.

Irgendiwe erinnert mich das an die Zeit, in der man noch zwischen E-Musik (ernsthafte Musik) und U-Musik (Unterhaltungsmusik) unterschieden hat. Ich bin heilfroh, dass wir diese Zeiten hinter uns haben.

Und noch was zum Thema: Professionell produzierte Rock- oder Pop-Musik profitiert genauso stark von der Wiedergabe über eine hochwertige HiFi-Anlage wie klassische Musik. Diese Trivial-Feststellung sollte eigendlich jeder schon gemacht haben, der sich überhaupt mit Musik und deren Wiedergabe schon beschäftigt hat. Daher ist die ganze Eingangsthese dieses Threads für mich bereits völlig weltfremd.

Slati
Zaianagl
Inventar
#64 erstellt: 05. Dez 2012, 20:01
Yep, aber davon abgesehen:
Die Antwort auf meine Frage welche die Diskussion aktuell wieder ausgelöst hat, wurde doch bereits gegeben:


Gelegenheitshörer schrieb:

Zaianagl schrieb:

Und noch Eine (die eventuell etwas provoziert aber nicht böse gemeint ist):
Warum hält der Klassikhörer sein Genre für höhere "Kunst", und sich selbst allgemein für tendenziell elitär, erhaben, gereift und anspruchsvoll?


Weil Klassik kaum vom Pöbel gehört wird. Im Gegenteil: Klassik wird sogar eingesetzt, um herumlungernde Jugendliche zu vertreiben.

Wenn jemand Klassik als bevorzugte Musikrichtung angibt, kann man mit relativ hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass er dem Bildungsbürgertum entstammt. Wenn jemand als bevorzugte Musikrichtung Heavy Metal oder Hip Hop angibt, dann sagt das hingegen wenig über seine soziale Herkunft aus. Insofern ist Klassik ganz objektiv die elitärere Musikrichtung, was aber natürlich nichts über die Qualität der Musik aussagt.

Viele Grüße
Alexander


Es wird dem Bildungsbürger (sic!) also implementiert, daß er, wenn er sich dieser Sozialschicht zugehörig fühlen möchte, oder er von dieser als solcher akzeptiert werden will, er gefälligst Klassik zu hören hat....
Was es natürlich in der Folge auch logischerweise "ganz objektiv" zur elitären Musikrichtung macht...


[Beitrag von Zaianagl am 05. Dez 2012, 20:16 bearbeitet]
Tsaphiel
Inventar
#65 erstellt: 05. Dez 2012, 20:45
Ich weiss ja nicht wie viele Leute nur aus dem Zweck der sozialen Anerkennung Golf spielen oder ins Theater gehen. Da sicher nicht jeder wirklich Bock drauf, aber man macht's halt.
(ich nicht, verkehre nicht in solchen Kreisen. geh aber durchaus mal Lust ins Theater wenn auch bislang nie auf den Golfplatz)

Ich überlege, ob ich nicht beim nächsten Klassik-Event, dem ich beiwohne mal wieder ein Experiment mache und in der Pause eine Diskussion im Umfeld anleiere.
Beginnend mit "Ich halte das Ensemble für durchaus gut aufeinander eingespeilt. Leider vermag der Dirigent es heute nicht an die Expression und klangliche Dichte der Vorstellung des Ensembles von Dave Wyndorf, welchem ich vergangene Woche beiwohnen durfte, heranzureichen."


[Beitrag von Tsaphiel am 05. Dez 2012, 20:47 bearbeitet]
peacounter
Inventar
#66 erstellt: 05. Dez 2012, 20:54
monster magnet sind wieder besser geworden?

also letztes mal war ich nicht so angetan
Zaianagl
Inventar
#67 erstellt: 05. Dez 2012, 21:43
Doch, sind sie! Aber lange nicht wie zu "Dopes..." Zeiten. Werden sie auch nicht mehr...
kyote
Inventar
#68 erstellt: 05. Dez 2012, 22:05

Zaianagl schrieb:


Es wird dem Bildungsbürger (sic!) also implementiert, daß er, wenn er sich dieser Sozialschicht zugehörig fühlen möchte, oder er von dieser als solcher akzeptiert werden will, er gefälligst Klassik zu hören hat....
Was es natürlich in der Folge auch logischerweise "ganz objektiv" zur elitären Musikrichtung macht... ;)

Sorry, aber du liest da etwas, was dort nicht steht.
Zaianagl
Inventar
#69 erstellt: 05. Dez 2012, 22:13
Nö!


[Beitrag von Zaianagl am 06. Dez 2012, 08:08 bearbeitet]
Gelegenheitshörer
Stammgast
#70 erstellt: 06. Dez 2012, 01:11
[quote="Z25"]Du implizierst, dass Rockmusik (um die geht es in diesem fred) weniger wert wäre.[/quote]

Nein, ich schrieb sogar ausdrücklich, dass meine Beobachtungen keine Rückschlüsse auf die Qualität des jeweiligen Genres zulassen.

[quote]Überdies finde ich deine Zuordnungen und die getroffene Wortwahl ebenfalls ziemlich anmaßend. "Bildunsgferne Proleten" und "Pöbel" werden praktisch mit dem Nichtklassikhörer in eine deutliche Verbindung gebracht.[/quote]

Deine Schlussfolgerungen sind unlogisch. Dass bildungsferne Menschen selten Klassik hören, heißt noch lange nicht, dass Menschen, die keine Klassik hören, bildungsfern sind. Dass Ärzte ein hohes Durchschnittseinkommen haben, heißt schließlich auch nicht, dass Menschen mit hohem Einkommen mehrheitlich Ärzte sind.

[quote]Obwohl ich auch Klassik, wenn auch im geringen Maße höre, empfinde ich das als eine Frechheit. Aber bitte, wenn es denn Deine Meinung ist. Sie sei dir gegönnt....[/quote]

Ich schrieb ja auch, dass ich selbst selten Klassik höre. Nach Deiner Logik hätte ich mich ja dann selbst beleidigt ...

Viele Grüße
Alexander


[Beitrag von Gelegenheitshörer am 06. Dez 2012, 01:13 bearbeitet]
Tsaphiel
Inventar
#71 erstellt: 06. Dez 2012, 13:14

peacounter schrieb:
monster magnet sind wieder besser geworden?
also letztes mal war ich nicht so angetan :L

Hab sie das erste Mal live gesehen und fad es absolut hammer. Die "Spine of God Tour", die grade im Moment läuft.
Deep6
Hat sich gelöscht
#72 erstellt: 07. Dez 2012, 14:35
Monster Magnet werden - leider - nie wieder das Niveau wie bei "Dopes..." haben, schätze ich.
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