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Auf welches Konzert geht Ihr denn demnächst...

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Pigpreast
Inventar
#1752 erstellt: 02. Mai 2017, 01:44
Bis Seventh Son habe ich die meisten Maiden Alben rauf und runter gehört, danach ließ es allmählich nach. (So viel zum Thema "Kommt schon, Kids" oder "Ich bin ein alter Sack" ) Der Witz ist nur, dass ich damals wunder was dachte, was für "hartes" Zeug ich damit höre.
mcleod1689
Hat sich gelöscht
#1753 erstellt: 02. Mai 2017, 01:49

Pigpreast (Beitrag #1752) schrieb:
Der Witz ist nur, dass ich damals wunder was dachte, was für "hartes" Zeug ich damit höre. :D


Da war ich mit Metallica ja immer hin schon einen Schritt weiter, das hielt ich nun damals aber auch für die Ausgeburt der Auflehnung gegen die ältere Generation. Sowas wie Cannibal Corpse, die ganze Black Metal 2nd Wave Bewegung und vieles mehr gab es da ja freilich auch schon. Oder um den Bogen wieder zum Thema zu spannen: Napalm Death.


[Beitrag von mcleod1689 am 02. Mai 2017, 01:49 bearbeitet]
Pigpreast
Inventar
#1754 erstellt: 02. Mai 2017, 02:16
Metallica ist das Stichwort. Fand ich völlig unmelodisch, war way beyond belief. Das schwarze Album habe ich erst Jahre nach dem Hype für mich entdeckt. Und dann die vorherigen nachgeholt. Metallica haben quasi Iron Maiden in meinem "Was-für-hartes-Zeug-ich-da-höre"-Glauben abgelöst. Von der Existenz von Cannibal Corpse oder norwegischem Black Metal hatte ich nicht die leiseste Ahnung... ich glaube, ich hätte diese beiden Beispiele noch nicht einmal auseinander halten können. Alles jenseits von Metallica war ja nur Lärm, so wie noch wenige Jahre zuvor Metallica selbst auch.


[Beitrag von Pigpreast am 02. Mai 2017, 02:20 bearbeitet]
Neuplattler
Stammgast
#1755 erstellt: 02. Mai 2017, 07:22
Hm. So sind Geschmäcker verschieden.
Ich habe mit Helloween (Keeper2) und Maiden damals angefangen Metal zu hören., da war Somewhere in Time aktuell.
Und Metallica habe ich nicht lange danach für mich entdeckt. Zur Zeit vom schwarzen Album habe ich dann auch noch Blind Guardian entdeckt. Und in der Zeitschiene ich auch noch Sachen wie Slayer, Over Kill, Tankard etc. für mich entdeckt.

Trotzdem blieben Maiden und Metallica immer meine Favs. gefolgt von Slayer.
Mit Load waren Metallica dann aus für mich.

Lang lang ists her..

Ja, das Konzert in Frankfurt war Spitze, die Herren habens immer noch drauf.
Was man von den Toningenieuren nun nicht behaupten kann.
Shinedown war nur schlecht, bei Maiden wurde es etwas besser aber nicht viel.

Es wäre schön wenn die für den Ton Verantwortlichen die Band wenigstens ein wenig kennen würden...
Teilweise hats dann schon mal deutlich zu lang gedauert bis der Toner gemerkt hat daß einer der Gitarristen ein sehr Liedwichtiges Riff spielt das man hören sollte

Wenn ich da an Wacken denke.. was für ein geiler Sound, egal an welcher Stage..
Totenlicht
Stammgast
#1756 erstellt: 02. Mai 2017, 07:37
Ich versuche mal, den Bogen zurück zum eigentlichen Thema zu spannen, verbunden mit dem Aspekt der "Neuentdeckung" eigentlich alter Sachen die ejnem nur bisher nicht über den Weg gelaufen sind.

Vorletzte Woche durfte ich mal wieder an der Full Metal Cruise teilnehmen, für alle die es nicht kennen das Konzept kurz zusammengefasst: frei Saufen auf nem Luxusdampfer mit Konzerten an Bord.
Das Lineup war eigentlich aus meiner persönlichen Sicht nicht gerade der Burner, allerdings hat mich die eine oder andere Band dann während ihres Auftritts doch überzeugt bzw. positiv überrascht.

Beispiel 1: Powerwolf. Ist nicht wirklich meine Baustelle, geht aber gut ins Ohr. Die Präsenz auf der Bühne und die Interaktion mit dem Publikum haben die beiden Auftritte dann doch zu einem kleinen Highlight gemacht.

Beispiel 2: Mike Tramp. Nie vorher gehört, klassischer Hard Rock mit netter Melodie, recht hohes Können an den Instrumenten. Im Nachhinein fand ich dann heraus, dass der Frontmann und Namensgeber vor vielen Jahren bereits mit einer Band namens White Lion einige Hits hatte. Auch nie davon gehört. Extrem sympathisch, extrem geniale Auftritte. Reißt einfach mit, ob man will oder nicht.

Belphegor waren die einzige Kapelle, die ein bisschen in mein übliches Beuteschema fiel, und die beiden Gigs haben dann glücklicherweise auch auf ganzer Linie überzeugt, dennoch waren sie nicht der absolute Höhepunkt.

Fazit: auch mal überraschen lassen, das funktioniert tatsächlich ab und zu.

Ach ja: am Samstag dann endlich Wolves in the Throne Room im Feierwerk München
Sunlion
Inventar
#1757 erstellt: 02. Mai 2017, 07:43
Ich höre mir als nächstes AC/DC an. Allerdings nicht das Original, sondern eine Coverband. Ich finde die besser als die Australier!
Pigpreast
Inventar
#1758 erstellt: 02. Mai 2017, 08:16

Neuplattler (Beitrag #1755) schrieb:
So sind Geschmäcker verschieden.

Da sachste wat. Mit dem ganzen Jodel Metal (wieso nennt man eigentlich ausgerechnet das Power Metal???) kannste mich jagen und klassischen Heavy Metal, hm, da denk ich immer, dafür hätte ich nicht aufhören müssen, Rock zu hören.
Pigpreast
Inventar
#1759 erstellt: 02. Mai 2017, 08:38

Totenlicht (Beitrag #1756) schrieb:
Powerwolf. Ist nicht wirklich meine Baustelle, geht aber gut ins Ohr. Die Präsenz auf der Bühne und die Interaktion mit dem Publikum haben die beiden Auftritte dann doch zu einem kleinen Highlight gemacht.

Habe sie auf dem Summer Breeze 2015 gesehen und obwohl ich echt unvoreingenommen war (der Name sagte mir bis dato gar nichts) war es mit das übelste, was mir auf einem Festival je angetan wurde. Für mich klingt diese Art von Melodien total platt (so gesehen geht auch Helene Fischer gut ins Ohr) und gerade die Interaktion mit dem Publikum fand ich besonders peinlich. Erinnerte mich ziemlich an: "Tri-tra-trullala... Seid ihr alle da?" Aber wie gesagt: Geschmäcker...

Am befremdlichsten fand ich, dass die von den ganzen Bands auf dem Festival mit Abstand den größten Zulauf hatten und im Publikum auch noch alle begeistert zu sein schienen. Ich fühlte mich echt wie im falschen Film, so nach dem Motto: "Das kann doch nicht sein, dass das die Schnittmenge aller Fans ist, die mit mir bei den anderen Bands auch jubeln."


Fazit: auch mal überraschen lassen, das funktioniert tatsächlich ab und zu.

Auf jeden Fall. So manche Band, die man nicht kennt oder von der man bislang nicht all zu viel hält, geht live voll gut rein. Aber auch so manche Band, von der man sich viel verspricht, enttäuscht "in freier Wildbahn". Deshalb liebe ich Festivals. Da kann man seine Helden feiern und Neues ausprobieren, ohne zu riskieren, am Ende das Gefühl zu haben, dass man einen Abend verschenkt hat.
Tzulan444
Hat sich gelöscht
#1760 erstellt: 02. Mai 2017, 10:33
Man Mcleod, zuerst das Ding mit Dio und jetzt Maiden. Was soll der Scheiß? Du willst uns bestimmt nur trollen
Pigpreast
Inventar
#1761 erstellt: 02. Mai 2017, 10:47
Er hat doch gar nix böses gesagt. Seine letzten Sätze waren doch sogar recht relativierend.
mcleod1689
Hat sich gelöscht
#1762 erstellt: 02. Mai 2017, 14:16
Jo, zu Maiden muss man ja sagen, dass ich hier vermutlich der Jüngste bin und ich so die ganze große Verbreitung einfach nicht aktiv mitbekommen habe und auch in meinem Bekannten- und Freundeskreis hat niemand ernsthaft Iron Maiden gehört. Im Prä-Internet-Zeitalter ist sowas dann auch schwer zu entdecken, wenn die Sachen dann auch auf den üblichen Musiksendern nicht laufen, hatte ich eigentlich kaum eine Chance Maiden mal für mich zu erschließen.
Mein Vater war dann noch dazu eher Motörhead und eben Sabbath Fan in seiner Jugend, dadurch habe ich dann die Platten in meiner Jugend viel gehört. Paranoid z.B. war damals zu meiner Fußballzeit der Song, der vor jedem Spiel im Auto als Ritual und Einstimmung rauf und runter lief.
Später sucht man dann ja nur noch das härteste, was man irgendwie auftreiben kann, auch nicht zu hart, damit man es nicht in die "Lärm" Ecke stellt. Das war dann eben Metallica, von da aus bin ich dann gleich in die Thrash-Sparte weiter eingedrungen. Testament, Exodus, Death- und Dark Angel, Slayer, sowas. Dagegen war Maiden doch schon Pillepalle!
Darauf folgte dann ja noch die NuMetal-Welle und bei mir noch Rammstein. Später konnte ich mit Melodien mal gar nichts mehr anfangen und bewegte mich in der jungen Metal- und Deathcore Bewegung, dazu noch etwas Death wie Six Feet Under und Dying Fetus, Napalm Death oder Dimmu Borgir, mehr um meine Eltern zu ärgern und den Freunden zu zeigen welch harter Typ man doch ist Als ich dessen langsam überdrüssig wurde, habe ich über viele Jahre nahezu ausschließlich Progressive Metal und Rock gehört. Von da aus gings dann eben auf der Pink Floyd (die ich jetzt auch aber auch nicht so richtig gut finde), Yes Schiene zu den progressiv angehauchten Hard Rock Bands wie Led Zeppelin und vor allem Uriah Heep oder auch Deep Purple, die ich noch dazu aus der väterlichen Vinyl-Sammlung kannte, in die Vergangenheit.
Iron Maiden habe ich dadurch eben immer nur am Rande als Pioniere oder eben Wegbereiter wahrgenommen, die ich mir heute nun auch nicht mehr antun muss, weil mein eigener Geschmack schon viel "weiter" war und mir die Bands, die den Maiden Sound schon in moderne Gewänder gepackt haben, doch mehr zu sagten. Warum also in Nostalgie schwelgen, die es in meinem Fall gar nicht gibt?
Dazu muss ich halt noch sagen, dass ich erst mit 18 Internet haben durfte und sich dadurch halt alles im besagten Bekanntenkreis oder viva und mtv abspielte.
Später als sich mir die Welt öffnete war der Zug aus oben genannten Gründen schon abgefahren.

Joa... im Grunde passt das zu Dio halt auch ganz gut. Bei ihm hatte ich schon einen Zugang über Sabbath - Fluch und Segen zugleich. Black Sabbath aber nicht Ozzy. Da kann er gesanglich noch so viel besser sein, Ozzy ist Sabbath - für mich zumindest.


Totenlicht (Beitrag #1756) schrieb:
Fazit: auch mal überraschen lassen, das funktioniert tatsächlich ab und zu.


Das denke ich tatsächlich auch!

An diesem Full Metal Cruise wollte ich auch immer mal mit machen! Oder gleich das 70000 Tons of Metal in der Karibik! Da kommt ja Jahr für Jahr ALLES was Rang und Namen hat. Das ist finanziell allerdings schon eine Hausnummer.

Ich hoffe ich habe mir die Finger nicht noch mehr verbrannt. Ich kann auch nicht die Klappe halten...

Mittwoch bei Darkest Hour kann ich dann auch ein bisschen in Nostalgie schwelgen.


[Beitrag von mcleod1689 am 02. Mai 2017, 14:21 bearbeitet]
kölsche_jung
Moderator
#1763 erstellt: 02. Mai 2017, 14:35

mcleod1689 (Beitrag #1762) schrieb:
...
Dazu muss ich halt noch sagen, dass ich erst mit 18 Internet haben durfte und sich dadurch halt alles im besagten Bekanntenkreis oder viva und mtv abspielte.
...

als ich 18 war, gab es weder internet (in der heutigen form) noch viva oder mtv ... deshalb konnte uns auch keiner sowas verbieten
mcleod1689
Hat sich gelöscht
#1764 erstellt: 02. Mai 2017, 14:38
Sowas musste ja kommen. Ich bin in der Tat alt genug, um auch die diversen Musikformate im "normalen" Fernsehen abseits der Spartensender zu kennen. Damit war es nur sicherlich noch schwieriger mal in die Nischen vorzudringen...Ich glaube, mtv und viva hatte ich auch eher später, weil wir auch recht spät Kabel und auch nie Sat hatten, anfangs noch lange Antenne.

Edit: Der Traum!

70000TONS OF METAL


[Beitrag von mcleod1689 am 02. Mai 2017, 14:40 bearbeitet]
Totenlicht
Stammgast
#1765 erstellt: 02. Mai 2017, 14:48

Pigpreast (Beitrag #1759) schrieb:

Habe sie auf dem Summer Breeze 2015 gesehen und obwohl ich echt unvoreingenommen war (der Name sagte mir bis dato gar nichts) war es mit das übelste, was mir auf einem Festival je angetan wurde. Für mich klingt diese Art von Melodien total platt (so gesehen geht auch Helene Fischer gut ins Ohr) und gerade die Interaktion mit dem Publikum fand ich besonders peinlich. Erinnerte mich ziemlich an: "Tri-tra-trullala... Seid ihr alle da?" Aber wie gesagt: Geschmäcker...


Kann ich - trotz meiner eigenen Aussage - voll und ganz verstehen, ich hatte beim ersten Mal übrigens ein ähnliches Gefühl, dann eventuell sogar ebenfalls beim Breeze gewesen sein. Vielleicht haben sie ein wenig an ihrer Performance gearbeitet, vielleicht ist aber auch nur mein Hirn vom Alkohol noch weicher geworden in der Zwischenzeit, who knows. Es hat einfach Spaß gemacht, was mich in Anbetracht der getroffenen Aussagen und meiner eigenen Erinnerungen an diesen und frühere Auftritte zu dem Schluss bringt, dass es eventuell doch mehr von Stimmung, Wetter und allgemeinem Geisteszustand abhängt, wie viel Spaß man an der Darbietung einer Band hat, sei es eine Lieblings-, eine So-Lala-Is-Mir-Egal- oder gar eine Hassband, als von der tatsächlichen, objektiven (wie auch immer man das misst) Güte der Musik.

Da fällt mir gleich noch ein Beispiel von der Cruise ein: Versengold. Auch Mittelalter ist nicht unbedingt (mehr) mein Ding, und eigentlich mal ich In Extremo lieber, aber bei dieser Cruise haben Versengold den Berlinern echt die Show gestohlen und mir ein Lächeln ins Gesicht gezaubert.

Hm, ich glaube, die versprühen Amnesiepulver an Deck oder irgendeine andere Art von Droge, anders kann ich mir mein eigenes Geschreibsel nicht mehr erklären
Heijohpeih
Inventar
#1766 erstellt: 02. Mai 2017, 18:49

Pigpreast (Beitrag #1758) schrieb:
... und klassischen Heavy Metal, hm, da denk ich immer, dafür hätte ich nicht aufhören müssen, Rock zu hören.


Apropos traditioneller Heavy (Doom) Metal, da gibt's, wenn auch wenige, aber echt gute Sachen!
Grand Magus — Like The Oar Strikes The Water
Ironsword — Overlords of Chaos
Visigoth — Dungeon Master
DoomSword — Days Of High Adventure
Motorjesus — King Of The Dead End Road
Dio — Rainbow in the Dark
Tzulan444
Hat sich gelöscht
#1767 erstellt: 02. Mai 2017, 19:12

mcleod1689 (Beitrag #1762) schrieb:
Jo, zu Maiden muss man ja sagen, dass ich hier vermutlich der Jüngste bin und ich so die ganze große Verbreitung einfach nicht aktiv mitbekommen habe


Wie alt bist du denn, wenn ich fragen darf. Deine Erläuterungen sind natürlich absolut nachvollziehbar. Ich bin 31 und damit so alt wie Somewhere in time. Ich habe Maiden altersbedingt erst mit Brave New World entdeckt und dadurch erst bemerkt, dass da ein riesiger Eisberg unter der Spitze hängt. Mittlerweile steht Maiden bei mir doch sehr weit oben, vor allem auch wegen der vielen genialen Live-Erlebnisse.

Natürlich sind Geschmäcker verschieden und es wäre sehr langweilig, wenn es nicht so wäre.
mcleod1689
Hat sich gelöscht
#1768 erstellt: 02. Mai 2017, 19:19
29...

...also wirklich! Aber auch schon auf dem Sprung zur runden 29.

Witzigerweise sagen mir die meisten der Albennamen immer noch was, kommt man hier ja auch nicht drum rum.
Tzulan444
Hat sich gelöscht
#1769 erstellt: 02. Mai 2017, 19:21
Freu dich. Der 30er ist ne ziemlich geile Party
Beebleprox
Stammgast
#1770 erstellt: 02. Mai 2017, 21:04
Hi,

Jetzt muss ich doch noch mal meinen Senf dazu geben, einige denken scheinbar Metal ist ein ich bin hard und böse Wettbewerb, nur wiel ich knurre als wenn ich mich mit Nachbars Lumpie um einen Knochen streite.
Metal ist ein exterm dehnbarer Oberbegriff, der nichts wieter sagt als Rock Roll in mehr oder weniger extermer ausprägung. Hart bedeudet nicht zwangläufig schnell. Es gibt zig Beispiele für knochentrockene Riffs die mit vehemenz und power rausgehauen werden. Versteht mich nicht falsch, ich höhre seit gut 30 Jahren Metal, nichts gegen extemes Zeug , höhre ich auch gerne, aber mann sollte sich Nicht limitieren. Metal fängt für mich bei A wie ACDC an und höhrt bei Z wie zack Wilde auf jede Band passt also ins Alphabet.

Niemand sollte sich herabgesetzt fühlen nur weil er bekennt auf hochwertigen klasichen Metal zu stehen.
Das eine muss das andere nicht ausschließen. Sich die Fresse an zu Pinseln macht niemanden cooler oder härter. Grunzen hilft auch nichts😀
Je mehr man unterschidliche Musikrichtungen höhrt, desto besser kann man Qualität erkennen. Selbst klasiche Musik hat viele Gemeinsamkeiten mit hochwertigen Metal,
Da wären extreme Tempo Wechsel grosse Dynamik Unterschiede , hohe Gesangskunst und virtuoses Spiel

Lg,

Holger
Pigpreast
Inventar
#1771 erstellt: 02. Mai 2017, 22:42
Ich wollte auch gar nicht so verstanden werden, dass Metal nur gut ist, wenn extrem. Nur muss ich halt sagen, dass mich die Extreme eben besonders gereizt haben, weil ich zunächst gar nichts damit anfangen konnte und es dann peu a peu zu Aha-Erlebnisse kam, die bei den "softeren" Metal Genres ausblieben, weil sie zu nah an dem sind, was ich früher gehört habe.
mcleod1689
Hat sich gelöscht
#1772 erstellt: 02. Mai 2017, 22:47
Also das täte mir ja persönlich Leid jemanden wegen seines Geschmacks niederzumachen und ich glaube, das habe ich auch nicht getan, sollte es so rüber gekommen sein, tut es mir Leid. Was ich oben glaub ich halbwegs nachvollziehbar beschrieben habe, war ja aus der Sicht eines 13 Jährigen, der sich mit Flaum im Gesicht, wilden Haaren und Eyeliner die härteste Musik gesucht hat, die er sich nur ausmalen konnte. Das wird doch bei dir vor 30 Jahren kaum anders gewesen sein, oder? Ich finde zum Metal Gedanken gehört doch auch irgendwie das bewusste abgrenzen vom Mainstream und ein bisschen "schocken".
Im Moment fühle ich mich auch eher zu den gemeinhin als Extreme Metal verstandenen Sub-Genres hingezogen und mit Power und Heavy Metal kann man mich tatsächlich bis über die Alpen jagen. Ich höre allerdings auch durchaus mal gemäßigtere Sachen und auch mal Rock. Ich mein, die ein oder andere Spitze von der einen oder anderen "Fraktion" gehört ja auch mal dazu. Davon ab ist an Iron Maiden ja auch absolut nichts verwerflich. Über AC/DC würde ich jetzt unter Metal Aspekten aber streiten.
Nein, alles gut!



[Beitrag von mcleod1689 am 02. Mai 2017, 22:57 bearbeitet]
Pigpreast
Inventar
#1773 erstellt: 02. Mai 2017, 23:10

mcleod1689 (Beitrag #1772) schrieb:
Was ich oben glaub ich halbwegs nachvollziehbar beschrieben habe, war ja aus der Sicht eines 13 Jährigen, der sich mit Flaum im Gesicht, wilden Haaren und Eyeliner die härteste Musik gesucht hat, die er sich nur ausmalen konnte.

Ich kann es nachvollziehen. Ich habe meinen Bruder und seine Heavy-Freunde immer ein Stück weit bewundert, weil die so hartes Zeugs gut fanden, was sich mir nicht so ganz erschließen wollte, obwohl ich doch auch gerne so "hart" und "männlich" und "respekteinflößend" gewesen wäre. Maiden, wie gesagt, war das höchste der Gefühle. Aber ich trug ein Metallica-Shirt, weil Metallica härter war.
mcleod1689
Hat sich gelöscht
#1774 erstellt: 02. Mai 2017, 23:53
Ich bin Gott froh nicht mehr 13 sein zu müssen.

Und back to topic, das wird mein nächster Pflichttermin:

TBDM Underground

Am 27.6. im Underground zu Köln. Support ist wohl Pighead...


[Beitrag von mcleod1689 am 03. Mai 2017, 00:02 bearbeitet]
Pigpreast
Inventar
#1775 erstellt: 03. Mai 2017, 00:16
Irgendwo habe ich die auch schon mal live gesehen, kriege es jetzt aber nicht mehr auf die Kette...
mcleod1689
Hat sich gelöscht
#1776 erstellt: 03. Mai 2017, 00:17
Du hast ja alles schon mal auf dem Summer Breeze gesehen.


[Beitrag von mcleod1689 am 03. Mai 2017, 00:18 bearbeitet]
Pigpreast
Inventar
#1777 erstellt: 03. Mai 2017, 00:21
Nö, die, glaube ich, aufm Full Force. Kann aber auch Wacken gewesen sein. Out & Loud wars jedenfalls nicht. Ich hatte da noch 2014 so ein Mini Festival in der Live Music Hall, vielleicht wars auch da...
PLOS
Inventar
#1778 erstellt: 03. Mai 2017, 13:39
demnächst

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in Nürnberg mit Bait und ÅND, http://www.eat-the-beat-records.de/det.htm
mcleod1689
Hat sich gelöscht
#1779 erstellt: 03. Mai 2017, 20:56
Man sollte meinen, dass ich langsam wissen sollte, dass die Special guests selten Special sind. Aber venom prison sollten cool sein...
mcleod1689
Hat sich gelöscht
#1780 erstellt: 04. Mai 2017, 16:22
... Und Venom Prison waren cool. Schwarzangehauchter Death Metal mit leichten Core Anleihen und gelegentlichen (durchaus guten) "doomigen/sludgigen" Breakdowns. Aber zum einen waren die so laut, dass ich die nächsten Tage nur noch schnurrende Katzenbabys hören kann und zum anderen haben die so ein grelles Flackerlicht eingebaut, wovon ich fast einen epileptischen Anfall bekam. Ziemlich begabte Sängerin (1a-Schreikuh ) mit enormer Bühnenpräsenz.
Jo, Rest war nix und Darkest Hour haben vielleicht alles in allem 30 Minuten gespielt, wenn man den ganzen Krams wie ein Bohemian Rhapsody vom Band, diversen Feedbacks, kleinere Pausen und ein Interlude ebenfalls vom Band abzieht. Insgesamt mit den beiden für mich schwer ertragbaren "Special Guests" als Vorbands eher enttäuschend. Auch wenn das Set von DH durchaus stimmig war und gut vorgetragen wurde... Aber ein Headliner sollte doch schon irgendwie eine Stunde füllen...

Naja, Inter Arma mit Red Apollo nächste Woche wird besser.


[Beitrag von mcleod1689 am 04. Mai 2017, 16:56 bearbeitet]
PLOS
Inventar
#1781 erstellt: 14. Mai 2017, 08:50
moin

gestern / heute gabs ordentlich was auf die Ohren - Bait, ÅND und Eathship haben im K4 ordentlich Gas gegeben

image

Wie häufig in letzter Zeit war ich mit Kolibie / Jürgen unterwegs, und wie immer in letzter Zeit betrachtete Kolibie meinen mitgebrachten Gehörschutz halb schmunzelnd halb mitleidig

Wir haben dann mal aus Spass den Schalldruck per App gemessen und sind auf gut 120 bis 125db konstanten Pegel gekommen. in der Spitze ware es +130db... Für mich unglaublich, dass da jemanden ohne Lärmschutz über drei Stunden aushalten kann..

Daher mal die Frage in die Runde, wie ihr das mit dem Gehörschutz auf Konzerten haltet? Ich bin da konsequent und trage mein Stöpsel, die gleichmäßig um etwa 25db reduzieren..
Pigpreast
Inventar
#1782 erstellt: 14. Mai 2017, 10:05
Ich habe mir in den 80ern auf einem Konzert einen Tinnitus zugezogen, der bis heute anhält. Nachdem er anfangs recht nervig war, wurde er nach einer gewissen Zeit gottseidank so leise, dass ich ihn heute bei üblicher Alltagsschallkulisse gut ausblenden kann.

Nichtsdestotrotz war ich seither nur noch mit Gehörschutz auf Konzerten. Lange Jahre hat es mich stets genervt, dass der Sound damit nicht nur leiser, sondern auch dumpf wurde, bis ich mir Musikergehörschutz mit individuell angefertigten Otoplastiken zugelegt habe. (Ich denke, davon sprichst Du auch.) Das Zeug ist wirklich genial, weil es linear dämpft.

Anfangs hatte ich noch die -25 dB Filter drin, dann war mir das too much, weil irgendwie irreal. Die Bässe wummern im Bauch, aber im Ohr klingt es nach Zimmerlautstärke. Daher habe ich noch -15 dB Filter angeschaft. Mittlerweile habe ich oft sogar nur die -9 dB Filter drin.


[Beitrag von Pigpreast am 14. Mai 2017, 14:00 bearbeitet]
PLOS
Inventar
#1783 erstellt: 14. Mai 2017, 11:06
Angepasste Otoplastiken habe ich (noch) nicht, allerdings dämpfen meine Stöpsel auch recht linear

https://www.amazon.d...parent/dp/B01FSO0020

Bei mit war es auch der Tinnitus, der mich "achtsamer" hat werden lassen. Allerdings hängt dessen "Lautstärke" primär von meinem Stresslevel ab...

da ich seit einiger Zeit wieder aller paar Wochen auf Konzerte gehe, überlege ich mir, auch "was anpassen" zu lassen. Zumal die Option mit den austauschbaren Filtern natürlich attraktiv ist - es ist ja nicht immer so brutal laut wie Gestern..

Wenn man sieht, wie stark die Zahl der Hörschäden bei Jugendlichen (immer noch) zunimmt, fragt ich mich, warum es überhaupt so laut werden werden darf / nicht mehr Leute einen Schutz tragen.. Gestern hab ich mal darauf geachtet, und würde schätzen, dass vielleicht 1/4 der Leute mit Schutz unterwegs waren (soweit erkennbar natürlich)
Neuplattler
Stammgast
#1784 erstellt: 14. Mai 2017, 11:23
Ich hatte bei Maiden letztens nichts dabei. Das war ein Fehler. Meine Ohren (oder mein Gehirn?) haben drei Tage gebraucht sich wieder zu beruhigen.
Das passiert mir nicht mehr.
Der Akustiker um die Ecke wird bald mal Besuch von mir bekommen, der kann Gehörschutz anpassen.

Gruß
Martin
Pigpreast
Inventar
#1785 erstellt: 14. Mai 2017, 14:06
Ich kapiere es auch nicht ganz. Klar, eine gewisse Lautstärke gehört zum Rock 'n' Roll dazu. Aber auf vielen Konzerten ist es ja so schei** laut, dass es echt weh tut. Viele im Publikum tragen Gehörschutz. Also, wer will es denn eigentlich so laut?

Aber ich meine, es hat sich im Laufe der letzten Jahre tendenziell schon ein wenig gebessert.


[Beitrag von Pigpreast am 14. Mai 2017, 14:06 bearbeitet]
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#1786 erstellt: 14. Mai 2017, 15:45
Moin

am 13.06
Suicidal Tendencies in Saarbrücken, an der Schiessbude Dave Lombardo..
Wenn das nicht schön OS wird, weiss ich auch nicht..
Culvers
Stammgast
#1787 erstellt: 14. Mai 2017, 16:32
Zum Thema Gehörschutz:
ich gehe jetzt seit über 30 Jahren auf Konzerte, aber ich habe noch nie einen Gehörschutz getragen...und werde ich auch in Zukunft nicht.
Oft empfinde ich Konzerte sogar als zu leise. Die sind natürlich nicht wirklich leise, aber "laute" Konzerte gefallen mir irgendwie besser, man fühlt sie körperlich stärker. Kann sein dass ich nach dem ersten Tinnitus anders denke, aber bis dahin bleibt bei "purem" Musikgenuss.
PLOS
Inventar
#1788 erstellt: 14. Mai 2017, 17:05
Kann ich nachvollziehen. Mir geht es vor allem um den Schutz vor lang/mittelfristigen Schäden / Taubheit.

Das Gehör "gewöhnt" sich an die Lautstärke (es adaptiert). Das Konzert wirkt also nach einiger Zeit leiser, als es tatsächlich ist. Das Problem dabei ist, dass es trotzdem zu einer (mechanischen) Belastung der Sinneszellen kommt, diese also (irreversible) Schäden davongetragen...

Vor einiger Zeit war ich in Berlin (Schmeling Halle) auf einer Sportveranstaltungen, dort wurde massiv Lärmschutz Aufklärung betrieben. Dort gab es auch einen Stand, wo man sich mit diversen Accessoires eindecken konnte. Fand ich gut.. Auch ist es ja so, dass in vielen Clubs / Konzerthallen kostenlose Stöpsel verteilt werden. So gesehen, bessert sich die Situation tatsächlich.
Pigpreast
Inventar
#1789 erstellt: 14. Mai 2017, 17:27
Ich wünschte, wir hätten von den Konzerten, über die wir reden, Schallpegelmessungen. Ohne diese bleibt letztlich völlig offen, wer was wann als laut empfindet oder nicht.
proglodyte
Inventar
#1790 erstellt: 15. Mai 2017, 00:24
So ab rund 105 db schiebe ich mir im Regelfall Stöpsel in die Ohren, den Wert habe ich vor ein paar Jahren bei einem Soundcheck ermittelt und habe jetzt im Gefühl wann das Ei weich ist

Nächsten Monat gehts zum Nachholtermin von Dillinger Escape Plan's Abschiedstour, nachdem sie Anfang des Jahres in Polen mit dem Tourbus verunglückt sind. Neben warsawwasraw ist jetzt noch God Mother dabei, herrliches Gekloppe, höre ich seit gestern mit wachsender Begeisterung.
mcleod1689
Hat sich gelöscht
#1791 erstellt: 18. Mai 2017, 22:55
Ich gehe hier ja jedes Jahr auf das Euroblast Festival, ob ich jetzt grade Bock auf Prog und Tech Metal habe oder nicht und ich halte es da mit Culvers - Schalldruck ist nur mit noch mehr Schalldruck zu ersetzen. Aber es gibt dort im Keller der Essigfabrik (also der Veranstaltungshalle) noch so ein clubmäßiges Gemäuer mit einer zweiten, kleinen Bühne. Und wirklich egal, wo man da steht, man steht immer vor den Boxen und es ist einfach so dermaßen laut, das wird weit über den gesetzlichen Vorschriften liegen. Das halte ich keine Minute aus - obschon wirklich Pegelfest - geschweige denn kann man dort noch auf das Gefrickel achten, was bei einem Festival dieser Art ja nun auch dazu gehört; es ist alles ein Krachmatsch. Schlimm!
So, sonst aber immer lieber gefühlsecht ohne Gummis.

Den gesundheitlichen Folgen bin ich mir durchaus bewusst, doch nehme ich die Risiken als persönlichen Zugewinn meines Lebens so hin. Möglicherweise würde ich das wie in Piggys Fall auch anders sehen, doch so lang ich ohne Krücken gehen kann, will ich das auch tun.

Inter Arma waren übrigens der Hammer! Sehr intensives Konzert und auch durchaus laut, vor allem die Vorband Red Apollo, aber geil wars! Ich mag das wenn die Bands ohne Gelaber die Songs ineinander fließen lassen und straight durchspielen. Ich bin mir jetzt nicht mal sicher, ob die das Album in Gänze gespielt haben oder nur zum Teil, es wäre aber ein großer Teil gewesen. Zwar nur mit einer Zugabe, aber die Jungs waren auch sichtlich platt und eine knappe Stunde ging es doch und halt wirklich enorm eindringlich.

Da ich nicht wusste, dass das Underground noch einen 2. Raum hat, wurde ich erst mal aus der Hip Hop Veranstaltung entfernt. War auch ein witziger MIx. Mit den Metallern auf der einen und den Hoppern auf der anderen Seite.

Edit: Ach proggy für das "verunglückt" will ich dich ja schon seit Tagen rüffeln. Für gewöhnlich impliziert die Vorsilbe "ver-" im Deutschen eine Veränderung des Zustands hin zu einem für gewöhnlich unwiderruflich und negativ verstandenen. In dem Fall dachte ich, dass der "Hiatus" für Teile der Band etwas endgültiger seien. Mir stockte zunächst der Atem.


[Beitrag von mcleod1689 am 18. Mai 2017, 23:25 bearbeitet]
Pigpreast
Inventar
#1792 erstellt: 18. Mai 2017, 23:23

mcleod1689 (Beitrag #1791) schrieb:
Möglicherweise würde ich das wie in Piggys Fall auch anders sehen

Ich hatte damals ja auch schon oft zu hören bekommen, dass zu laute Musik das Gehör schädigt und mir dann (wie wohl jeder 16-jähriger) gesagt: "Na und, dann hörste als Oppa halt nicht mehr ganz so gut..." Und ich weiß noch genau, wie ich, als es dann geschehen war, sagte: "Ein bisschen schlechter hören, ok. Aber wieso hat mir niemand gesagt, dass das mit einem Dauerpiepsen im Ohr Tag und Nacht einhergehen kann!?!"
mcleod1689
Hat sich gelöscht
#1793 erstellt: 18. Mai 2017, 23:31
Jo, das ist ein böses Foul. Keine Frage. Ich habe auch ein konstantes hochfrequentes "Rauschen" auf dem linken Ohr, mal stärker, mal schwächer, mal fiepsiger; welches ich aber bislang nicht als Tinnitus verstanden habe, weil es mich auch bisher eher selten nervt. Möglicherweise jedoch ein erstes Warnsignal. Ich höre halt auch so eher laut Musik. Aber ich könnte mich mit den Stöpseln (noch?) nicht anfreunden. Dafür überwiegt bei mir einfach noch die blanke Freude am Krach (und der Unvernunft) Poe hat dem Reiz an allem Verbotenen und Unvernünftigen doch mal eine ganze Erzählung gewidmet...


[Beitrag von mcleod1689 am 18. Mai 2017, 23:35 bearbeitet]
Pigpreast
Inventar
#1794 erstellt: 18. Mai 2017, 23:48
Wie schon erwähnt: Gelitten habe ich unter der Vernunft nur in den Jahren, in denen ich von linear dämpfendem Musikergehörschutz nichts wusste und mir den Sound auf Konzerten mit 0815-Stöpseln vermumpft habe. Mit dem linear dämpfenen Elacin-Gehörschutz (-9 dB) aber kommt es mir noch nicht einmal leise vor.

Wie PLOS schon schrieb: Ultralaute Musik kommt einem nach einer gewissen Zeit gar nicht mehr so laut vor - schädigt das Gehör aber trotzdem. Andersrum: Mäßig und linear gedämpfte Musik hört sich genau so laut an und schädigt das Gehör nicht.
mcleod1689
Hat sich gelöscht
#1795 erstellt: 19. Mai 2017, 23:13
Jo jo, ich weiß. Jedes Gegenargument, welches ich nun vorbringen wollte, relativierte sich im Hinblick auf meine Gesundheit. Ich werde das mal in Erwägung ziehen... Die kosten natürlich auch was, aber joa Gesundheit und so. Und damit könnte ich dieses Jahr auch mal die die Bands auf der Nebenbühne auf dem Euroblast schauen...

Apropos:

Euroblast Festival 2017

euroblast-2017

Das ist immer sehr familiär und entspannt. Die Künstler hängen da auch alle direkt auf dem Gelände ab. Bleibt ihnen auch nix anderes übrig, weil der "Backstage" Bereich im Grunde draußen im Außenbereich ist. Aber wer Bock hat, kommt da mit den Jungs auch ins Gespräch. Gibt auch immer nette Futterstände und ein paar Hersteller, die ihre Dinge präsentieren, z.B. Ibanez, vorletztes mal auch Vision Ears (glaub ich Oder rhines oder die anderen..? Ich glaube VE^^ ) Ich finds preislich auch angemessen und so ein Festival mitten in der Stadt hat was.


[Beitrag von mcleod1689 am 19. Mai 2017, 23:15 bearbeitet]
Pigpreast
Inventar
#1796 erstellt: 20. Mai 2017, 00:41

mcleod1689 (Beitrag #1795) schrieb:
Die kosten natürlich auch was, aber joa Gesundheit und so.

Bei mir war die Hemmschwelle, Geld in die Hand zu nehmen, natürlich geringer, weil die Elacin-Stöpsel zu den normalen eine deutliche Soundverbesseung waren. Wenn es dagegen nur um Vernunft und Gesundheit geht...

Da zieht sowas:

Und damit könnte ich dieses Jahr auch mal die die Bands auf der Nebenbühne auf dem Euroblast schauen...

...schon eher.
PLOS
Inventar
#1797 erstellt: 24. Mai 2017, 22:33
ich werde auch hier mal dB messen..

image

Phantom Winter / Silence Of Thoughts / Tarasque

und

image

eigentlich muss man hier hin

image

unklar, ob das was wird :-(
mcleod1689
Hat sich gelöscht
#1798 erstellt: 24. Mai 2017, 22:39
Jo, 1 und 3 wären nett, 2 kenn ich nicht. Was ist deine Konzertstadt der Wahl, Nürnberg?
PLOS
Inventar
#1799 erstellt: 24. Mai 2017, 22:49
ja Nürnberg ist ein Katzensprung von hier - München liegt im Prinzip in Schlagreichweite, ist mir aber unter der Woche zu stressig... Die "Großen" meiden Nürnberg häufig außerhalb von Rock im Park, aber ich geh sowieso meist nur in kleine Läden.. Metal mäßig laufts auch ganz gut hier...
Pigpreast
Inventar
#1800 erstellt: 25. Mai 2017, 00:08
Am 22.06.2017 in Köln (Sonic Ballroom): Insanity Alert und Tankobot. (Thrash aus Österreich bzw. Köln.)


[Beitrag von Pigpreast am 25. Mai 2017, 00:13 bearbeitet]
mcleod1689
Hat sich gelöscht
#1801 erstellt: 25. Mai 2017, 00:14
Jo, Mcleod überlegt auch. Tendenz: Jo.

Ich bin mal so frei, ich mag ja Bilder:

Insanity-Alert-TOur-2017


[Beitrag von mcleod1689 am 25. Mai 2017, 00:17 bearbeitet]
Pigpreast
Inventar
#1802 erstellt: 25. Mai 2017, 01:15
Mein Konzert-mitgeh-Stamm-Kumpel ist irgendwie entfernt bekannt mit einem Musiker von Tankobot. So kam das zustande.
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