Empfehlung für Solid State Recorder: Denon DN700R oder Tascam SS-R250N

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websurfer83
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 23. Apr 2018, 12:29
Hallo zusammen,

ich möchte mir gerne einen Solid State Recorder anschaffen, um damit meine analogen und digitalen Medien als WAV-Datei aufzunehmen (wird später in FLAC gewandelt).

Die Quellen sind: MiniDisk, Vinyl und klassisches Tape.

Nun sind zwei Gerät in der engeren Auswahl:


Beide Geräte haben Netzwerk-Konnektivität (FTP-Upload), was mir für die spätere Wandlung zum FLAC am PC sehr wichtig ist. Der Denon kann noch ein Web-Interface für die Steuerung sowie DLNA-Support bieten, was der Tascam leider nicht kann. Dafür kommt der Tascam auch mit SDXC-Karten klar, der Denon nur mit SDHC.

Ansonsten scheinen beide Geräte ähnliche Funktionen zu bieten. Die Anschlüsse sind sogar identisch.

Das SCMS bei Aufnahmen von MiniDisc sollten beide Geräte hoffentlich "nicht verstehen".

Mein Favorit war bis vor kurzem der Tascam, doch inzwischen tendiere ich zum Denon, vor allem wegen dem Broswer-Interface und dem günstigeren Preis.

Doch nun würde ich gerne mal eure Meinungen hier hören.

Viele Grüße und danke
websurfer83.
pegasusmc
Inventar
#2 erstellt: 23. Apr 2018, 12:46

websurfer83 (Beitrag #1) schrieb:
Solid State Recorder anschaffen, um damit meine analogen und digitalen Medien als WAV-Datei aufzunehmen (wird später in FLAC gewandelt).

Die Quellen sind: MiniDisk, Vinyl und klassisches Tape.


Warum machts Du das nicht gleich am PC ?
websurfer83
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 23. Apr 2018, 18:33

pegasusmc (Beitrag #2) schrieb:

Warum machts Du das nicht gleich am PC ?


Das ist mir zu doof, spezielle Soundkarte, spezielle Software usw. Außerdem lässt sich mit dem Recorder auch noch mehr anstellen, z.B. Mitschnitte erstellen usw.
pegasusmc
Inventar
#4 erstellt: 23. Apr 2018, 21:44
Ordentliche Soundkarte brauchst Du schon zum Flac abspielen.

Vinyl und klassisches Tape , dafür sind die Recorder ungeeignet. Ohne vernünftige Software geht da nichts.
Habe mal 1000 LP´s digitalisiert.
websurfer83
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 24. Apr 2018, 06:01
@ pegasusmc:
Deine Antworten alle in Ehren, aber danach hatte ich NICHT gefragt.

Das wäre genau so, wie wenn ich in einem Auto-Forum frage, ob ich mich für einen Opel Corsa oder einen VW Polo entscheiden soll und dann jemand daher kommt "kauf doch einen BMW".

Und nein, ich benötige für die FLAC abspielen keine separate Soundkarte, da diese von einem HiFi-Baustein abgespielt werden, welcher FLAC decodieren kann.

Und für das Erstellen oder Umwandeln der Formate benötige ich auch keine "spezielle" Software, da dies mit ein paar Kommando-Zeilen-Operationen, die sich als Batch erstellen lassen, hervorragend und verlustfrei sowohl mit FLAC selbst als auch mit FFMPEG erledigt werden kann!

Dass diese Art von Recordern im Vergleich zur PC-Aufnahme sehr Wohl ihre Vorteile und damit ihre Daseinsberechtigung hat, kann man auch in folgendem Artikel einer Fach-Zeitschrift nachlesen:
https://images.stati...zin_test_12_2013.pdf

Und genau dort wird auch erklärt, dass die Aufnahme von analogen Quellen (wie Tape oder Vinyl) mit einem separaten externen A/D-Wandler am besten gelingt.

Also, nun wären mal diese "Vorurteile" geklärt und ich hoffe sehr, dass hier im Forum vielleicht doch noch ein paar zielführende Antworten zum Thema "Denon vs. Tascam" kommen.

Vielen Dank!
Zalerion
Inventar
#6 erstellt: 24. Apr 2018, 18:18
Es geht hierbei nicht um Vorurteile.....

Deine Analogie stimmt so leider nicht. Korrekt wäre:
Fragen im Autoforum: Besser Pickup A oder Pickup B zum transportieren. Vorschlag: Kauf dir doch ein Kombi, evt mit Anhänger, ist alltagstauglicher.




Und genau dort wird auch erklärt, dass die Aufnahme von analogen Quellen (wie Tape oder Vinyl) mit einem separaten externen A/D-Wandler am besten gelingt.


Auch in Interface is ein separater, externer A/D Wandler...


Und den Teil mit der Software, auf den Pegasus sich bezogen hat, wird wohl weniger konkret die Recordingsoftware sein, sondern vielmehr sowas wie Rauschunterdückung, Knacks-Entfernung und Ähnliches.
Außerdem Dinge, wie Cutten... eine durchgehende Aufnahme vom schwarzen Gold ist halt auch nicht das Wahre.


Einzig, wann man solch ein Gerät als einigermaßen sinnvoll betrachten kann, ist Rechner sehr weit von der Anlage weg, kein Laptop vorhanden.
Ansonsten sind die Vorteile den Preis einfach nicht wert.
(Vergleiche: Für 650€ bekommst du auch einen brauchbaren Laptop und ein Interface, die das genauso (oder besser) übernehmen können. Und die kann man dann auch noch für andere Dinge weiternutzen)

Was konkrete Erfahrungen solcher Geräte betrifft, wirst du in einem anderen Forum wohl mehr Glück haben. Studio-Leute gibt's hier wenig, ist ja auch nur nebenbei, und selbst bei denen wird diese Art von Gerät gerade im Semi-Prof und Amateurbereich wahrscheinlich selten vertreten sein.


[Beitrag von Zalerion am 24. Apr 2018, 18:20 bearbeitet]
pegasusmc
Inventar
#7 erstellt: 25. Apr 2018, 06:11
Beim Denon geht es wie beim Tascam nicht ohne PC oder ähnliches.
Webbrowser oder Software müssen ja irgendwie ausgeführt werden.
Tascam bietet da mehr möglichkeiten.
websurfer83
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 26. Apr 2018, 11:28
Hallo zusammen,

ich danke euch für eure Antworten. Leider hat diese Diskussion mich kein Stück weiter gebracht, weshalb ich nun andere Quellen und Wege für die Informationsbeschaffung genutzt habe.

Das Ergebnis ist, dass für meine Zwecke wohl keines der beiden Geräte wirklich "perfekt" geeignet ist, sondern ein anderer Recorder wohl bessere Ergebnisse liefern dürfte:
https://www.tascam.eu/de/da-3000.html

Die vielen positiven Rezensionen und Erfahrungen im Netz, gerade bei der Digitalisierung von Vinyl-Platten, lassen darauf schließen, dass sowohl die Burr-Brown-Wandler als auch die höhere Auflösung bis 192 kHz sicher keine falsche Wahl sind:
https://www.musikmedia.de/mstore/download.php?SKU=REC0010726-000

Die ganze Aufnahme am PC zu machen ist für mich weiterhin keine Alternative, da es einfach zu sperrig und zu umständlich ist. Selbst hier im Forum habe ich ein Thema gefunden, in dem Moderator "cr" schreibt, dass er seine Plattensammlung beim nächsten Mal auch lieber mit einem SSR anstatt dem PC digitalisieren würde.

Der einzige Wehrmutstropfen an der ganzen Sache: mit knapp 1k Euro ist der Recorder leider kein "Schnäppchen"...

Gruß
websurfer83.
cr
Inventar
#9 erstellt: 26. Apr 2018, 17:35
Den DA3000 würde ich sofort kaufen, wenn ich einen Verwendungszweck dafür hätte.
Bisher hatte ich mit Tascam-Geräten nie die geringsten Probleme.
Ich würde generell Tascam vorziehen, da es sich um einen Anbieter professioneller Audiogeräte handelt, was Denon nicht ist (auch wenn Denon und Marantz inzwischen zusammengehören. Allein, wenn ich an Marantz CD-Recorder denke, stellen sich mir alle Haare auf (ich hatte sowohl Marantz- auch als Tascam-Recorder))

Ja, ich würde nach wie vor um nichts in der Welt eine größere Anzahl LPs mit dem PC digitalisieren wollen (CD kopieren natürlich schon).

PS: 1000 Euro ist nicht wenig, aber das Vorläufermodell, das noch wesentlich weniger konnte, kostete noch 3000.........

Warum genau willst du den billigeren SSR 250 nicht? (wobei, soviel billiger ist er eh nicht)
44 oder 48 kHz sind für LPs genug, zudem hat er ohnehin auch 96kHz (auf der LP ist über 15 kHz praktisch nichts drauf außer hochfrequentes Rauschen), und 24 Bit hat er ja, was wichtig ist wegen der Aussteuerungsreserve.


[Beitrag von cr am 26. Apr 2018, 17:41 bearbeitet]
websurfer83
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 26. Apr 2018, 19:47
Hallo cr,

vielen Dank für deine Antwort. Tja, also eigentlich wollte ich ja einen Recorder mit LAN-Konnektivität. Der Tascam SS-R250N wäre sicherlich keine schlechte Wahl, allerdings gibt es zwei Punkte, die in _meinem_ Szenario für den DA-3000 sprechen:
1. Der Verstärker, an dem der Recorder eingesetzt werden soll, ist ein NAD C390DD. Dieser Verstärker kann an den digitalen Eingängen bis 192 kHz Signale verarbeiten und gibt auch bis 192 kHz an den digitalen Ausgängen wieder aus. Der A/D-Wandler im Analog-Modul mit Hochpegel-, Cinch- und XLR-Eingängen ist ebenfalls bis 192 kHz ausgelegt. Deshalb wäre es doof, wenn man nun einen Recorder anschaffen würde, der nur 96 kHz aufnehmen kann. Ich würde mir gerne für die Zukunft die Option mit 192 kHz offen halten.
2. Der Tascam DA-3000 hat selbst Burr-Brown D/A- und A/D-Wandler verbaut, die für den HiFi-Bereich auf jeden Fall die bessere Wahl sind. Der NAD C390DD hat leider keinen analogen Audio-Ausgang. Es erscheint mir momentan zwar äußerst unwahrscheinlich, dass ich irgendwann doch einmal auf ein analoges Medium aufnehmen möchte, aber für diesen Fall könnte man dann den Tascan DA-3000 als Wandler benutzen.

Zu Punkt 1 hatte ich noch einen anderen Gedanken:
Mit dem PC ist es ja unmöglich SACDs zu rippen. Ob es wohl klappen würde, einen SACD-Player (oder einen BD-Player, welcher SACDs abspielen kann), an den NAD C390DD digital anzuschließen und die hoch aufgelösten Signale mit dem Tascam DA-3000 im DSD-Format wieder aufzunehmen? Keine Ahnung, ob das funktionieren würde, aber theoretisch müsste das doch klappen.

Viele Grüße
websurfer83.
pegasusmc
Inventar
#11 erstellt: 26. Apr 2018, 22:47

websurfer83 (Beitrag #10) schrieb:

1. Der Verstärker, an dem der Recorder eingesetzt werden soll, ist ein NAD C390DD. Dieser Verstärker kann an den digitalen Eingängen bis 192 kHz Signale verarbeiten und gibt auch bis 192 kHz an den digitalen Ausgängen wieder aus. Der A/D-Wandler im Analog-Modul mit Hochpegel-, Cinch- und XLR-Eingängen ist ebenfalls bis 192 kHz ausgelegt. Deshalb wäre es doof, wenn man nun einen Recorder anschaffen würde, der nur 96 kHz aufnehmen kann. Ich würde mir gerne für die Zukunft die Option mit 192 kHz offen halten..

Spricht nichts dagegen.


websurfer83 (Beitrag #10) schrieb:
2. Der Tascam DA-3000 hat selbst Burr-Brown D/A- und A/D-Wandler verbaut, die für den HiFi-Bereich auf jeden Fall die bessere Wahl sind. Der NAD C390DD hat leider keinen analogen Audio-Ausgang. Es erscheint mir momentan zwar äußerst unwahrscheinlich, dass ich irgendwann doch einmal auf ein analoges Medium aufnehmen möchte, aber für diesen Fall könnte man dann den Tascan DA-3000 als Wandler benutzen..

Geht

websurfer83 (Beitrag #10) schrieb:
Zu Punkt 1 hatte ich noch einen anderen Gedanken:
Mit dem PC ist es ja unmöglich SACDs zu rippen. Ob es wohl klappen würde, einen SACD-Player (oder einen BD-Player, welcher SACDs abspielen kann), an den NAD C390DD digital anzuschließen und die hoch aufgelösten Signale mit dem Tascam DA-3000 im DSD-Format wieder aufzunehmen? Keine Ahnung, ob das funktionieren würde, aber theoretisch müsste das doch klappen.

.

Geht nicht, SACD oder andere Player geben das als Bitstream aus . Der Tascam kann das nicht 1 zu 1 umsetzen. Wenn es der Player decodiert ist es nur PCM. Der NAD dazwischen kann es überhaupt nicht, da Er selbst über das HDMI Zusatzmodul nur 2 Kanal PCM annehmen kann.
cr
Inventar
#12 erstellt: 27. Apr 2018, 01:38
Der TASCAM nimmt DSD in diversen Formen an (SDIF-Eingang 3, BNC), aber es wird trotzdem nicht gehen.
Über HDMI kann doch das DSD überhaupt nur ausgegeben werden, wenn ein zertifizierter Empfänger vorliegt, und das wäre im konkreten Fall ein HDMI-BNC-Wandler, so es das überhaupt gibt
websurfer83
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 27. Apr 2018, 09:11
Okay, vielen Dank für eure Antworten. Wenn zumindest die ersten beiden Punkte klappen, wäre der Tascam DA-3000 (fast) genau das Gerät, das ich suche. Einziger Kritikpunkt ist, dass er keine LAN-Konnektivität bietet, aber vermutlich ist das dem Anspruch eines "Master-Recorders" für reine Studio-Zwecke geschuldet.

Für SACDs bleibt dann nach wie vor nur das Vorhandensein eines Players mit MediaTek-Chipsatz und der Skript-Lösung: https://www.computer...ioneer-yes-its-true/

Oder gäbe es noch einen anderen Weg?
DerSchatten2
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 09. Jul 2018, 21:20
Hi,
ich bin gerade selbst am überlegen mir einen von den dir genannten Recordern anzuschaffen.
Ein wichtiger Punkt für mich wäre jedoch die Menüführung am Gerät selbst.

Ich möchte komplett unabhängig vom PC mit dem Gerät hantieren können und da würde mich schwer interessieren ob das beim TASCAM auf einfache weise funktioniert. Ist die Ordnernavigation flüssig genug? Oder stockt das Teil wenn ich mich durch Tausende Songs navigiere?

Und was mich allerdings noch sehr wundert ist, dass TASCAM offensichtlich immer noch auf "0815" LCD Grafikdisplays setzt, wenn ich das so richtig sehe.
Der DENON nutzt schon die moderneren OLED-Displays, die auch bei weiterem besser abzulesen sind.

Was spricht für dich momentan gegen den DENON? Gibt's da wirklich hörbare Unterschiede bei den Wandlern?

Ein kleiner Kritikpunkt wäre beim DENON eventuell das man sich durch das 119 Seitige nur in Englischer Sprache verfügbare doch recht hochtechnisches Handbuch hangeln muss.


[Beitrag von DerSchatten2 am 09. Jul 2018, 21:23 bearbeitet]
cr
Inventar
#15 erstellt: 09. Jul 2018, 22:41
Gegen den Denon spricht, dass Denon nicht wirklich ein Hersteller professioneller Studiogeräte ist.
Ferner, dass Denon und Marantz letztlich dasselbe Unternehmen sind.
Und dass ich mit Marantz-CD-Rekordern nur äußerst schlechte Erfahrungen gemacht habe (meinen Tascam-Rekorder könnte ich noch heute durch Sonne, Mond und Sterne schießen, nach einem Jahr mußte bereits das Laufwerk getauscht werden), mit Tascam-Geräten dagegen nur gute.
Ob OLED-Display oder nicht, kann nicht der wichtigste Punkt bei einem Rekorder sein. Von mir aus bei einer Kamera
DerSchatten2
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 10. Jul 2018, 10:39
ok, danke für deine Meinung dazu.

websurfer83, wenn du dir so ein Teil holst, kannst du mal bitte kurz Berichten darüber?

Würdet ihr euch das gerät direkt bei Thomann bestellen oder kennt ihr noch andere Quellen?
cr
Inventar
#17 erstellt: 10. Jul 2018, 10:54
Es gibt in D etliche größere Anbieter von PA/Studio, muß also nicht zwingend Thomann sein (ich bestelle v.a. dort, weil die Abwicklung und Reparaturen problemlos verlaufen und weil viele eh nicht in der Lage sind, den Export in die Schweiz korrekt abzuwickeln (dh dt. MWST weg und transportkostenfrei)).....
websurfer83
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 10. Jul 2018, 11:02
Hallo zusammen,

ich hatte mich ja zwischenzeitlich schon für ein anderes Gerät als die ursprünglich in Betracht gezogenen zwei Geräte entschieden. Meine Wahl fiel auf den Tascam DA-3000.


DerSchatten2 (Beitrag #14) schrieb:
Ich möchte komplett unabhängig vom PC mit dem Gerät hantieren können und da würde mich schwer interessieren ob das beim TASCAM auf einfache weise funktioniert. Ist die Ordnernavigation flüssig genug? Oder stockt das Teil wenn ich mich durch Tausende Songs navigiere?


Ich möchte das auch ohne PC machen, aber da ich das Gerät noch nicht habe, kann ich leider nichts dazu sagen.

Zu den Displays ist mir der Unterschied jetzt nicht sooo wichtig.



DerSchatten2 (Beitrag #16) schrieb:
websurfer83, wenn du dir so ein Teil holst, kannst du mal bitte kurz Berichten darüber?


Ja, das werde ich defintiv machen. Allerdings habe ich die Anschaffung momentan noch einmal um ein paar Wochen/wenige Monate nach hinten geschoben, so dass ich den Tascam wohl erst im Herbst/Winter anschaffen werde.

Zu den Bezugsquellen gibt es natürlich noch mehr Händler, aber Thomann ist grundsätzlich keine verkehrte Wahl.

Gruß
websurfer83.
cr
Inventar
#19 erstellt: 11. Jul 2018, 00:31
Das Navigieren durch 1000e Dateien wird wegen des kleinen Displays bei so Geräten immer ein Problem sein, auch wenn es nicht stockt.
Eigenlich sind sie halt primär als Rekorder gedacht.
DerSchatten2
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 11. Jul 2018, 09:03
Ich habe mich jetzt auch für den TASCAM entschieden. Aber "nur" den SS-R250N.
Bin mal gespannt wie schnell Thomann liefert. Dann kann ich ja hier berichten.
cr
Inventar
#21 erstellt: 11. Jul 2018, 16:06
Bitte berichte.
Mich würde vor allem interessieren, wie gut das Kopieren von CDs mit den Startmarken funktioniert. Bei CD-Rekordern (auch mit Speichervorlauf) kommt es immer zu einer Startmarkendrift um paar 10 ms, auch wenn man die CD als Ganzes kopiert (wegen der Aufdröselung des Subcodestreams).
Mit Foobar könnte man den Versatz schön exakt feststellem
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