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Idee: max. Lautstärke bei max. Mobilität

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Autor
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kingkult
Inventar
#1 erstellt: 27. Aug 2013, 18:20
Moin,
vorweg, das hier ist wieder mal nur eine Idee aus meinem Kopf, wenn da was gutes bei raus kommt, umso besser

Ziel ist die maximale Mobilität mit maximaler Lautstärke, Klang ist zweit- oder auch letztrangig.

Verwendungszweck ist dann quasi überall, wo einfach nur Beschallung gebraucht wird, aber nicht viel Platz zur Verfügung steht.

Bisherige Überlegung:
-Chassis: BG17 - sehr laut bei relativ geringer Größe
-Amp: 2x15W Sure - energiesparend und mehr als AUX wird nicht gebraucht
-Gehäuse: 8mm MDF - relativ leicht und bei geringer Größe stabil genug
-Akku: unentschlossen - Batterien zum auswechseln oder Akkupack, Blei fällt weg

Dann dachte ich an ein geschlossenes Gehäuse, um den Hub zu begrenzen, um den BG17 noch lauter zu fahren.
Hab auch schon im 20x20x10cm Gehäuse simuliert, natürlich ein miserabler f-Gang, der schon bei 200hz einbricht.
Ansonsten sehr einfach gehalten, ne Monobrücke, An-/Ausschalter, 3,5mm Eingang, Griff, Gitter.

Was haltet ihr von meinen Überlegungen und was würdet ihr ändern?
Das Gehäuse zu vergrößern ist nicht weiter sinnvoll, da man es ungefähr vervierfachen müsste um guten Klang zu bekommen, also bitte nichts in die Richung

Dann wie immer, danke im Vorraus und viel Spaß beim Helfen
Tayes
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 27. Aug 2013, 18:30
Da der Bg 17 einen Nennbelastbarkeit von 40W hat wiso nicht den hier nehmen? Sorgt sicher für mehr Leistung...

http://www.sureelectronics.net/goods.php?id=2013


[Beitrag von Tayes am 27. Aug 2013, 18:44 bearbeitet]
kingkult
Inventar
#3 erstellt: 27. Aug 2013, 21:34
Weil der leider erst bei 27V seine volle Leistung raushaut und das ist mit Batterien/Akkus schon doppelt so teuer, als lediglich 12V...
DiskoStu
Stammgast
#4 erstellt: 27. Aug 2013, 21:59
Wenn schon krank laut und ohne Klanganspruch, warum dann nicht der so oft gelobte Beyma? Dein kleines Gehäuse könntest du vielleicht öffnen (kontrollierte Undichte) und dafür einen hoch angesetzten Subsonic-Filter vor den Verstärker. Sonst verbrutzelst du ja die ganze Leistung in Wärme
kingkult
Inventar
#5 erstellt: 27. Aug 2013, 22:05
Stimmt natürlich, der Beyma wäre auch noch ne Option, wobei der wieder größer und teurer ist.
Ich denke, den werde ich mir für die Viecher aufheben

Aber über einen Subsonic könnte ich sowieso nochmla nachdenken.
Kevkinser
Stammgast
#6 erstellt: 27. Aug 2013, 23:05
Anderes Konzept: Wenn tiefgang wirklich nicht interressiert sind 4 BG 13 gut. Oder andere 10-13cm Chassis. kosten auch nicht die Welt. Sollten aber mit dem kleineren Volumen vllt besser klarkommen.
Oder 6 Stück... Oder soviele wie an die wand passen
DjDump
Inventar
#7 erstellt: 28. Aug 2013, 12:05
Schau mal hier: 8xBG17 - Hauptsache laut
So was ähnliches wie du planst nur in Passiv hab ich schonmal gemacht.

Bin mal gespannt was hier rauskommt
kingkult
Inventar
#8 erstellt: 28. Aug 2013, 16:23
Danke für den Hinweis auf den BG13, hatte den schon nich mehr im Kopf.
Hab also mal den BG17 gegen den BG13 im jeweils kleinst möglichen Volumen simuliert und leider bricht der BG13 schon 100Hz früher ein und hat sonst immer 2-3db weniger.

Also dann wohl doch den BG17.
Vier Stück natürlich nicht


Also bleibt es wohl bei dem bisherigen Grundkonzept und es muss noch die Akkufrage geklärt werden.
Ich würde eigentlich gerne Batterie-Akkus (Mignon/AA) verwenden, sind wiederaufladbar, aber man kann auch mal einfache Batterien reintun.
Aber ich würde gern von Außen daran kommen, sprich nicht erst das Gehäuse aufschrauben müssen.
Es gibt zwar solche Einbau-Batteriehalter, kosten aber 15€für einen Viererhalter. Fällt also raus.

Habt ihr da noch Ideen?
Q4-Horn
Stammgast
#9 erstellt: 28. Aug 2013, 17:38
Hi Kingkult,sowas kann man in jeder grösse bauen,gruss Thomas
DjDump
Inventar
#10 erstellt: 28. Aug 2013, 17:52
Schau mal auf Ebay
Da zahlt man keine 15€
10Fach Halter für 3,5€
kingkult
Inventar
#11 erstellt: 28. Aug 2013, 18:43
Stimmt, selber bauen geht ja auch Aber die Plastikversion ist doch etwas platzsparender.

Ah, für 3fufzich is schon besser, danke.
Hatte nach welchen gesucht, die man ins Gehäuse einbauen kann, dass man auch von Außen drankommt. Aber dann muss ich wohl aufschrauben, gibt schlimmeres

Ich kann davon ausgehen, dass die Batterien in diesem 10fach-Halter in Reihe geschlossen sind?
DjDump
Inventar
#12 erstellt: 28. Aug 2013, 18:58
Ja hab noch nie nen parallelhalter gesehen
Dann hat man eher nen halter für C oder D Akkus..
Mach doch eine Klappe mit ein paar Magneten und Klavierband fest.
DiskoStu
Stammgast
#13 erstellt: 28. Aug 2013, 19:46
Was ist denn Klavierband?
Hier noch mal die Warnung: 10x1,5V=15V NENNSpannung, also noch einiges mehr an Leerlaufspannung. Nicht das was kaputt geht

@Q4Horn: Was hast du denn damit angetrieben?!?
Q4-Horn
Stammgast
#14 erstellt: 28. Aug 2013, 21:42
Hi DiskoSTu,gruss Thomas
Reference_100_Mk_II
Inventar
#15 erstellt: 28. Aug 2013, 21:55
Hi,

die BG13 würd ich nicht außer acht lassen.
Wir hatten mal für eine 1 Tages wanderung von der firma eine 4er BG13P Box

wollten wir so aus fun machen, halt vorweg laufen und allen musik zukommen lassen ^^
die waren im wirklichen minimalvolumen untergebracht.
also gehäuse ca. 30x30x5cm.

Da kam schon MÄCHTIGST Pegel!!!!! Und auch kick, also son richtiges BÄM um 150Hz war zu verehmen.
Als Amp hatten wir ne Raveland XCA 700, HP mit 12dB/Okt auf ca. 100Hz gestellt, dazu 12Ah.

Das ding war einfach die Hölle!!!!
Kevkinser
Stammgast
#16 erstellt: 28. Aug 2013, 23:14
der bg13p hat 92db/w/m... nimmt man doppelt so viele sollte das lauter sein!

leider bricht der BG13 schon 100Hz früher ein

konnte ich jetzt nicht überprüfen, visaton macht grad wartungsarbeiten auf der homepage und ich komm komischerweise nur auf den bg13p... Naja ist auf jeden fall laut, und ein Hochpass wie schon vorher geschrieben befreit natürlich ungemein von ungewollten Hüben! Am besten noch vor dem Amp dann spart es sogar Akkuleistung!!!
Dann könnte man noch 6-8 FR 10 oder so nehmen... Und evtl Br Simulieren was evtl doch noch ein wenig tiefgang bringt!!!
Oder Wirklich ein Mono Projekt mit dem schon genannten Beyma 8 AG/N... 96db/w sollten schon was hermachen! Tiefgang fehlt dann natürlich wie überall!!! Sollte aber die Lauteste alternative sein(kostet glaub um die 50€), evtl. als Dipol? Versuch? Einfach mal Rückwand vergessen? Spart geld! so 0,1*0,2m² ist schon n Ordentliches Stück Holz, sagen wir grob übern großen Zeh gepeilt 10 Euro/m² dann sind dass Stolze 0,20€... Ja ihr seht, man muss nur an manchen Stellen sparen dann kann man sich den Beyma schon leisten
Weitere einsparmöglichkeiten:
- Alter Fahrraddynamo statt Akkus
- Verstärker, bei dem Wirkungsgrad wohl nicht notwendig, wenn doch mehr Leistung gefordert wird Dynamo ans Handy anschließen und schneller treten, ist gut für die Figur (und fürs Handy, mal so richtig selbstgemachte Leistung und so, wie Omas Plätzchen)
- Kabel? WIFI reicht auch aus!
- Lack? Einmal durch den Dreck ziehen und fertig ist die Lackierung!
- Holz? Ein Wald wird schon in der Nähe sein, Nagelfeile mitnehmen und Baum fällen
...
Naja net alles ernst nehmen!!!

Edit:
Dann wie immer, danke im Vorraus und viel Spaß beim Helfen

Danke!


[Beitrag von Kevkinser am 28. Aug 2013, 23:17 bearbeitet]
kingkult
Inventar
#17 erstellt: 29. Aug 2013, 22:28
Schonmal danke für die rege Beteiligung
Und jetzt mal der Reihe nach

DjDump (Beitrag #12) schrieb:
Ja hab noch nie nen parallelhalter gesehen
Dann hat man eher nen halter für C oder D Akkus..

Super, danke

DiskoStu (Beitrag #13) schrieb:
Was ist denn Klavierband?
Hier noch mal die Warnung: 10x1,5V=15V NENNSpannung, also noch einiges mehr an Leerlaufspannung. Nicht das was kaputt geht

Klavierband kann man auch Stangenscharnier nennen - Google
Und danke für die Warnung, aber AA-Akkus haben meist 1,2V Nennspannung und sollten somit problemlos funktionieren.

Reference_100_Mk_II (Beitrag #15) schrieb:
die BG13 würd ich nicht außer acht lassen.
Wir hatten mal für eine 1 Tages wanderung von der firma eine 4er BG13P Box
[...]
Da kam schon MÄCHTIGST Pegel!!!!! Und auch kick, also son richtiges BÄM um 150Hz war zu verehmen.
Als Amp hatten wir ne Raveland XCA 700, HP mit 12dB/Okt auf ca. 100Hz gestellt, dazu 12Ah.

Das ding war einfach die Hölle!!!! :KR

Bei vier Stück hast du natürlich auch wieder nen besseren Wirkungsgrad, aber wenn du mir damit quasi schon einen BG13 empfehlen willst, dann sollte beim BG17 ja noch mehr drin sein
Wobei der BG13 eben auch 4cm kleiner ist, was mich auch reizen würde...
Super, jetzt hab ich die Qual der Wahl

Und zu guter Letzt, @Kevkinser:
Ich meine auch den BG13p, glaube den meint jeder hier, aber eben aus Faulheit das 'p' weggelassen
Ein Hochpass vorm Amp, wäre wirklich ne nette Sache, da müsste ich mich mal reinarbeiten, wenn ihr mir da nichts relativ konkretes sagen könnt.
Beyma und auch 6-8 Chassis fallen weg, da das dann einfach das Budget überschreiten würde

So, ich denke, ich habe erstmal alles beantwortet und alles in Betracht gezogen.
Muss mir morgen nochmal etwas Zeit nehmen und nochmal simulieren und schätzen und rechnen, in diesem Sinne, gute Nacht


[Beitrag von kingkult am 29. Aug 2013, 22:29 bearbeitet]
kingkult
Inventar
#18 erstellt: 31. Aug 2013, 15:42
So, noch nicht ganz frisch, aber immerhin hab ich mal wieder ein paar Stündchen hierfür

Erstmal zu den Akkus,
habe unzählige Preise verglichen und bin jetzt bei Varta gelandet 4*2,1Ah á 1,2V für aktuell 5,44€ +Versand macht 20€ für 12Stück, sind zwar zwei zu viel, aber ich habe keine günstigere Verpackungseinheit gefunden.
Varta ist ja nunmal auch eine anständige Marke und mit dann 2,1Ah sollte das Kistchen dann schon ein paar Stündchen halten

Und da merk ich auch schon, dass ich noch nicht ganz frisch bin

also nochmal zu den Akkus,
das günstigste Angebot, das ich finden konnte, sind Sony 4*2Ah á 1,2V für 5,30€ +Versand, haben zwar nur 2Ah, aber Akkus mit ~2,7Ah kosten auch direkt doppelt so viel.

Und auch der Batteriehalter hat sich geändert, da der 10-fach-Halter einfach zu klobig für das minimale Volumen ist, werde ich 10 1-fach-Halter kaufen und die dann im Gehäuse verteilen, zwar etwas teurer, aber dafür eben flexibler


Als Chassis kommt jetzt doch der BG13 in den Kreischwürfel, der ist einfach kleiner und ich hoffe, dass die Einbruch bei 300Hz noch in Ordnung geht

Jetzt nochmal zur Idee, mit dem Subsonic/Hochpass vorm Amp,
ich kann da leider nichts passendes finden, habt ihr da Links, Beispiele oder sogar konkrete Vorschläge?
Ich denke so bei 100Hz kann der hier schon liegen, da ists eh nurnoch 60db/w, dann kann ich da genauso gut einfach nen Cut setzen
Kevkinser
Stammgast
#19 erstellt: 01. Sep 2013, 00:51
subsonic ist nur ne umschreibung von Hochpass... ein hochpass lässt ja alle frequenzen überhalb der trennfrequenz durch. Es liegt an dir wo du die Trennfrequenz legst.
Suche am esten nach einer Frequenzweiche und nehme dort den Hochpass. 100 Hz Sollte eigentlich nicht selten sein zwischen Subwoofer und TMT oder MT!
Ich weis nicht wie gut du dich auskennst.
Es gibt eigentlich 2 Arten von Weichen die man unterscheidet. Aktive und Passive.
Hauptsächliche unterschiede sind:
Passiv: Ist hinter dem Verstärker
Filtert einfach Hohe/Tiefe Frequenzen raus und wandelt diese in Wärme um
Aktiv: Ist vor dem Verstärker
Braucht extra eine Stromzufuhr

Vorteile Aktiv:
Verbraucht, trotz extra Stromzufuhr, weniger Strom. Da er vor dem Verstärken den Bass rausfiltert und dieser dann nichtmehr Verstärkt werden muss!
Meist stärkere Steigung (Bass fällt schneller ab z.B. 24db/Oktave, passive haben eigentlich 6 oder 12, in ausnahmefällen 18db, was aber schon einiges an Bauteilen erfordert!)

Vorteeil Passiv:
Kann "eigentlich" selbst entwickelt und angepasst werden.
Einfacher einzubinden.
Bei 2 3 und Mehrwege Systemen hat es nochmals einen Vorteil, ein Verstärkerkanal kann alle Chassis befeuern, bei aktiv muss jeder einzeln mit einem Verstärkerkanal versehen werden!
kingkult
Inventar
#20 erstellt: 01. Sep 2013, 02:29
Bevor das hier ausartet, glaubt ihr, dass ich die mechanische Leistungsgrenze mit 15W ausreizen kann?
Oder spare ich im Endeffekt wirklich Strom, wenn ich bei 100Hz aktiv trenne?
Denn sonst muss der Aufwand ja gar nicht erst betrieben werden

Aber gehen wir mal davon aus, dass es sinnvoll für mich ist, kann ich trotzdem noch nichts wirklich aussagekräftiges bei Google finden.
Lösungen mit +/-8VDC/AC o.Ä. fällt sowieso schonmal raus, ich habe nur einfache 12VDC zur Verfügung habe.

Habt ihr Links oder konkrete Vorschläge für ne aktive Trennung bei 100Hz die mit 12VDC läuft und mir Strom spart?
DiskoStu
Stammgast
#21 erstellt: 01. Sep 2013, 09:11
Bin gerade selber am Experimentieren und habe mich erstmal für eine aktive Car-Hifi-Frequenzweiche entschieden. Kann zwar noch nichts näheres sagen, da die Weiche erst angekommen ist. Aber du kannst davon ausgehen, dass der Verstärker vom (eh nicht übertragbaren) Bass befreit deutlich weniger verbraucht. Der kleine Breitbänder wird auch mechanisch ordentlich entlastet.
OK, man nutzt halt nur einen einzigen Ausgang der Frequenzweiche. Aber der Aufwand ist klein, in der Bucht gibt's sowas für nen Zehner und die Trennfrequenz ist sogar einstellbar.

Nachtrag: Habe eben mal schnell einen Versuchsaufbau mit so einer besagten billigen Frequenzweiche und einem Kinter aufgebaut. Das Ding verbraucht ca. 100mA, das sollte zu verkraften sein.
Und noch was zu den Akkus: meine alten Billigakkus waren schon wieder leer Was aber wirklich nervt, ist das rausfummeln von zehn Mignon-Zellen aus dem Halter (und das schon jetzt, in der "Laborphase"). Meine endgültiges Machwerk wird wohl wieder nen Bleiakku bekommen. Alternativ könnte man auch zehn Mignon-Akkus zusammenlöten. Den Tipp haben mir mal ein paar RC-Truck-Modellbaufreaks verraten. Die tauschen alle ihre Akku-Packs gegen zehn Eneloops aus. Soll wohl auch mit der Ladung problemlos funktionieren.


[Beitrag von DiskoStu am 01. Sep 2013, 11:46 bearbeitet]
kingkult
Inventar
#22 erstellt: 01. Sep 2013, 12:03
Jetzt wärs natürlich genial, wenn du auch noch den Verbrauch vom Amp mit und ohne Weiche gegenmessen würdest

Und kannst du mir mal eine von dir verwendete Weiche zeigen? Ich find noch nicht so wirklich das, was ich mir vorstelle

Eneloops sind natürlich super Akkus, aber budgettechnisch bei diesem Projekt kaum eine Option
DiskoStu
Stammgast
#23 erstellt: 01. Sep 2013, 19:28
Habs versucht. Aber ganz so einfach wie ich mir das gedacht habe, ist das ja gar nicht. Also erstmal verglichen dass der Pegel mit und ohne FW gleich ist (Sinussignal 800Hz mit Multimeter Ausgangsspannung gemessen). Anschließend mit rosa Rauschen den stromverbrauch verglichen. Hatte bei einer Trennung bei 100 Hz (zumindest laut Regler an der FW) mit FW nur noch ca. 3/4 des Stroms am (gegenüber ohne FW; 0,3A/0,4A zum Verstärker). Habs auch mal mit Musik versucht. Da lässt sich aber der Strom mit nem Digital-Multimeter durch die ständige Änderung ganz schlecht messen. Aber der Unterschied (mit/ohne FW) kam mir deutlich höher vor. Kommt halt auch immer auf die Musik an. Der Breitbänder, der da vor mir ohne Gehäuse umher tönte hatte jedenfalls auch bei großen Lautstärken keine Probleme mit großen Hüben Und gerade weil du ja eh hohe Pegel fahren willst, fallen die 100mA der FW immer weniger ins Gewicht.

Die Weiche ist übrigens diese hier: http://www.ebay.de/i...id=p3984.m1497.l2649
Bei mir werden damit allerdings später Schreibänder und Klopfwoofer getrennt

Und wenn du bei den Akkus sparen willst, kannst du ja mal bei Aldi, Lidl & Co. gucken. Die haben doch sowas auch hin und wieder mal für 2-3 Euro für vier Stück.


[Beitrag von DiskoStu am 01. Sep 2013, 19:40 bearbeitet]
kingkult
Inventar
#24 erstellt: 01. Sep 2013, 22:59
Schonmal danke für den ganzen Messaufwand, aber ich werde wohl erstmal ohne FW aufbauen und wenn dann doch zu viel gehubt wird, kommt halt doch noch eine Weiche rein.

Bei Discount-Akkus wird die Kapazität wohl nicht reichen, hab hier grad einen von 'Rubin' rumliegen, hat gerade mal 850mAh.

Da das Projekt etwas günstiger ist und ich auch mal wieder Ergebnisse sehen wollte, ist sogar schon ein Teil bestellt und kommt hoffenltich noch diese Woche
DiskoStu
Stammgast
#25 erstellt: 02. Sep 2013, 07:01
850mAh? Wo hast du denn den ausgegraben? Ist doch bestimmt noch ein NiCd? Die aktuellen Billig-Mignons sind meist mit 2500-2700 mAh angegeben. Real haben sie zwar etwas weniger, aber für den Zweck sollten sie reichen.
kingkult
Inventar
#26 erstellt: 02. Sep 2013, 08:00
Nene, der is schon NiMH, aber ers gibt relativ viele AA-NiMH-Akkus um 1Ah.

Ich denke mit den Akkus von Sony bekomme ich das beste Preis/Leistungs-Verhältnis.
kingkult
Inventar
#27 erstellt: 05. Sep 2013, 17:49
So, nach und nach trudeln die Teile ein und Baupläne sind gezeichnet.
Jetzt komme ich langsam zu dem Problem, wie ich die Rückwand befestigen kann, dass sie gut hält, aber auch mit maximal einem Schraubenzieher geöffnet werden kann.

Einfach in die Stirn von nem 8mm Brett würde ich nur ungern reinschrauben, da das Gewinde im Holz irgendwann durchnudelt oder das Holz aufsplittert.
Für Einschraubmuttern ist quasi kein Platz, habt ihr da noch andere Ideen? Gerne auch was kreatives
MrGreendisk
Stammgast
#28 erstellt: 05. Sep 2013, 18:22
Wäre genug Platz um Holzleisten einzuleimen? Dann könntest du Einschlag- oder Einschraubmuttern in die Holzleisten machen.
hifiklotz
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 05. Sep 2013, 18:33
Kann mich da nur anschließen.
Einfach den Deckel zwischen dern Seitenbrettern einsetzen und mittels Leisten die im Gehäuse verschraubt&verleimt sind fixieren.
Diese Methode verschließt den Klangkörper ziemlich gut, wenn mann noch zwischen Leisten und dem Deckel ein Dämmstoff legt. (Filz oder was ähnliches)

lg Robert
DjDump
Inventar
#30 erstellt: 05. Sep 2013, 19:27
Mach in die Seitenteile und in den Deckel ne Nut.
Der Boden wird kürzer als die anderen Teile. Dann kannst du die Rückwand von unten reinschieben und mit einer Schraube fixieren. An der Stelle wo die Schraube hinkommt kannst du ne Rampamuffe einbauen.
Dann lässt sich ide Schraube auch leichter rausdrehen. Wenn du den Rändelschraube nimmst, brauchst du noch nicht mal nen Schraubenzieher.
Ein kleiner Dämmstreifen an der Bodenplatte sollte schon ausreichen um das ganze dicht zu machen.
Es geht hier ja nur um nen BG17, der übt ja keine großen Kräfte aus.
kingkult
Inventar
#31 erstellt: 05. Sep 2013, 21:34
Aaaaah geil
Ich meinte mit Einschraubmuttern eigentlich Einschlagmuttern

Sprich genau für diese zusätzliche Leiste ist kein Platz, aber Einschraubmuttern sind natürlich schonmal ne Idee.
Nut fräsen fällt leider weg, da ich keinen Zugang zu ner Fräse habe, dafür überlege ich jetzt, einfach vier Einschraubmuttern zu benutzen. Mit Vorbohren sollte da nichts ausbrechen und meine Überlegung, wenn ich die Einschraubmutter mit Holzleim einschraube, dass dann auch das Holz dadurch verstärkt wird?

Und @DjDump, mittlerweile ist es ja sogar nur der BG13, der dudelt im Visatonkarton, der übrigens schon recht nah an des Endvolumen rankommt, seit gestern am PC vor sich hin.
Wie erwartet kaum Bass, aber für Rock und Punk auf jeden Fall noch ausreichen und wenn man das Projekt jetzt einfach als Ersatz für die mikrigen Handylautsprecher ansieht, dann ist der fehlende Tiefton eigentlich nur logisch und ich finde ihn bisher überhaupt nicht störend.
Kommt halt, wie immer, auf die Erwartungshaltung drauf an
Grabbelmann
Stammgast
#32 erstellt: 05. Sep 2013, 21:57
Hi.
Ich habe grade kein konkretes bild vor augen wie der Kasten aufgebaut ist...
Aber wenn die Rückwand nicht komplett entfernt, sondern lediglich geöffnet werden muss, nimm doch auf einer Seite ein scharnier.
z.B. Klavierband hier.
dann hast du eine komplette seite fixiert und bräuchtest nur noch zb zwei schrauben auf der anderen seite.
Der durch das Band entstehende Luftspalt bietet sich dabei hevorragend für eine dichtung an...

Das einsetzen der eindrehmuffen muffmuff kann natürlich mit Holzleim geschehen.
Dadurch erhält das Holz seber allerdings keinen nennenswerten gewinn in sachen stabilität.
Allerdings wird ein nachträgliches verdrehen/heraus drehen der eindrehmuffen recht gut verhindert (drehen sich aber eigentlich nicht von alleine )
DjDump
Inventar
#33 erstellt: 05. Sep 2013, 22:04
Nuten kann man auch sehr gut mit der Kreissäge herstellen
Ich nehm dazu eigentlich nie die Fräse, außer es muss unbedingt sein.
kingkult
Inventar
#34 erstellt: 05. Sep 2013, 22:26
Ich bin von der Scharnieridee noch nicht ganz überzeugt, das ist mir irgendwie zu ... äääääh... keine Ahnung... das will mir halt nich gefallen

Und eine Kreissäge hab ich auch nich
Zur Verfügung stehen Akkubohrschrauber, Stichsäge und Holzraspeln (und natürlich noch, hier nicht nennenswertes, anderes Werkzeug ).

Ich glaube mit Muffen bin ich gut bedient, wenn hier sonst nichts mehr kommt, sage ich danke und bleibe bei den Eindrehmuttern.
Und dann gibts weiteres, wenn der Bau beginnt, oder dieser sogar abgeschlossen ist
Grabbelmann
Stammgast
#35 erstellt: 05. Sep 2013, 23:01
Viele viele deckel deckel

Und die lassen sich ganz ohne werkzeug öffnen
kingkult
Inventar
#36 erstellt: 06. Sep 2013, 06:20
Diese ganzen Butterflyverschlüsse und ähnliches hab ich mir auch schon angeguckt, passt aber größentechnnisch nicht ins Projekt
kingkult
Inventar
#37 erstellt: 16. Sep 2013, 19:42
Sooo, nun sind auch endlich meine drei bestellten Sure-Amps angekommen und im Tischaufbau funktioniert auch alles soweit. Sprich die Akkus seriell geschaltet und haben zusammen eine Spannung von ca. 12,5V.

Die Monobrücke aus je zwei 470Ohm Widerständen funktioniert mehr schlecht als Recht, da muss ich nochmal nachtesten, welcher Kanal schwächer ist, wobei ich eigentlich keinen Fehler gemacht habe und ja sowieso grundsätzlich fehlerfrei arbeite
Ich könnte noch ausprobieren, ob die schwache Monobrücke lauter ist, als wenn ich einfach nur einen Channel nutze.

Leider habe ich ein leises, kaum wahrnehmbares Grundrauschen und, was wesentlich nerviger ist, ein Grundpiepen/Fiepen.
Woher kommt das und wie kann ich es verhindern?

Holz ist leider noch nicht fertig, wird aber aus 8mm MDF gefertigt und hat die Außenmaße 15*15*7,1cm.
Skizzen und Fotos kommen nach Bedarf

edit,
also getestet ist Rechts leiser, aber nachgemessen liegt dort sogar ein Ohm weniger an, 927Ohm
Und per Handy-App nachgemessen ist einfach ein Channel 1db lauter als mit Monobrücke

edit(zwo), das Piepen ist weg, ich weiß nicht warum, aber es ist weg


[Beitrag von kingkult am 16. Sep 2013, 21:41 bearbeitet]
kingkult
Inventar
#38 erstellt: 18. Nov 2013, 18:17
So, tut mir leid, dass ich jetzt erst ein Update gebe, aber ich war vom anfänglichen Endergebnis erstmal enttäuscht und hatte keinen Bock mehr auf das Projekt
Problem war einfach der Platz, ich musste den Amp und alle Akkus/Batterien einfach ins Gehäuse 'schmeißen', da einfach kein Platz für ordentliches Schrauben und Befestigen ist. Dementsprechend auch ein leichtes Klappern beim Wackeln/Bewegen, nur ein leichtes Klappern, da das Gehäuse eben echt voll ist

Aber erstmal ein Bild vom Einwobbeln und dann das unterirdische Innenleben der fertigen Box
BG13 Einwobbeln

BG13 super mobil

Ich habe nun auch die Monobrücke weggelassen, da sie ja einfach nicht wirklich funktioniert hat und auch zu viel Platz weggenommen hätte. Dafür kann man ganz gut die Gewindemuffen erkennen, die haben mit ihren 6mm Außendurchmesser das 8mm MDF zwar ganz schön gedehnt, aber das lies sich großenteils wieder ausschleifen.

Jetzt erstmal die fertige Box von vorne, hinten und nochmal offen
BG13 super mobil

BG13 super mobil

BG13 super mobil

Von außen gar nicht so hässlich, in meinem gewohnten Schwarz und die akzentuelle rückwärtige Verschraubung gefällt mir auch

Dann jetzt mal zu dem Grund, weshalb ich das Böxchen wieder mag - der Praxistest:
Eine Woche London Kursfahrt und eben durch mich gesicherte Zimmerbeschallung zum Aufstehen, Vor- und Nachglühen und für zwischendurch. Dabei die ganze Zeit Rock, Punk und Ska und nur der Linke Kanal, aber mal ernsthaft, das hat man quasi nie bemerkt.
Auch musste ich nur einmal die Spannungsquellen wechseln,also Ersatzbatterien und die haben jetzt noch ca. je 1,3V, sind also grade mal halbleer.

Da das Chassis ungeschützt war, musste ich mir am Vorabend der Reise noch ne Notlösung ausdenken und bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden:

BG13 super mobil

Einfach zwei 20cm Boxengitter draufgelegt, an den Kanten umgebogen und mit Panzertape fixiert. Hat super gehalten und sieht auch gar nicht soooooo schei*e aus

Ich plane jetzt so ein bisschen im Hinterkopf die Version 1.1, die würde dann ca. 2cm tiefer, so dass der Amp innen an der Seite fixiert werden kann und dann die Batteriehalter an die Rückwand. Dann wäre es zumindest mal etwas professioneller und aufgeräumter. Dazu muss ich mich aber erstmal durchringen

Ich glaube das wars erstmal von mir an dieser Stelle, bei Fragen bin ich natürlich hier und ich hoffe, ich konnte ein paar Wartende und Bildgeile befriedigen - Prost
Reference_100_Mk_II
Inventar
#39 erstellt: 18. Nov 2013, 20:41
sieht gut aus
Der BG13P kann schon mächtig Pegel, nicht wahr?
Klingt zwar hier und da ein wenig komisch, gitarren sind sehr heftig, aber der Pegel ist wie gesagt nahezu unübertrefflich

evtl. kann man ihm aber ein wenig mehr grundton geben, indem einfach der hochton mit einer kleinen Spule in Reihe abgesenkt wird.
Hab ich auch so bei einer mobilen Box gemacht.

Noch ein paar Verbesserungstipps:

- 9mm MPX, damit lässt sich einfach schöner arbeiten
- Chassis HINTER die Front, dadurch wird es geschützt (die Box kann auch auf der Front liegen)
- Auf den Ausschnitt in der Front dann ein 120er Lüftergitter zum Schutz schrauben, sieht echt Klasse aus
- Einschraubmuttern brauchste nicht bei 9mm MPX, einfach vorbohren und mit rel. langen Schrauben die Rückwand aufschrauben.
- einen 8er oder 10er Batteriehalter kaufen, nicht 3 verschiedene XD

tolle Umsetzung
Reference_100_Mk_II
Inventar
#40 erstellt: 18. Nov 2013, 20:51
Hier mal wie das aussehen könnte:

gestrichelt - Frequenzgang normal
durchgezogen - mit 0,15mH Reichelt: Visaton Spule, 015mH, 1,60€

Visaton BG13P8 mit 0,15mH

Das bewirkt ca -4dB im Hochton, dann sollte es nicht mehr so aufdringlich klingen.
Wird die Spule größer, dann gibts mehr Absenkung.
Ist jetzt berechnet in 1L geschlossen.
kingkult
Inventar
#41 erstellt: 18. Nov 2013, 21:31
Jau, an den 15W wurde das um 5Uhr morgens schon recht laut, zum Glück hatten wir das Hotel für uns

Recht interessante Simu, wohl ein sinnvoller Ansatz, kommt dann auch in die v1.1.
Das Problem mit dem Holz war unter anderem, dass der Holzfach- und Großhandel meines Vertrauens in den geringen Stärken meist nichts vorrätig hat, ich musste also eine ganze Platte (2,5x2m oder so) abnehmen und das wäre beim MPX recht teuer geworden. Aber vielleicht lässt sich da ja auch noch was organisieren

Stimmt, Chassis innen is da sinnvoller, aber verbraucht auch mehr Volumen und das Lüftergitter passt auch nur, wenn das Chassis innen sitzt^^
Die Einschraubmuttern sollten jetzt ja auch nur das MDF schonen, das nutzt durch die 'poröse Bauweise' ja schneller ab.
Und ich hab auch nur eine Sorte Batteriehalter gekauft, nämlich 10stk 1-Batteriehalter, die anderen wären zu klobig, so bin ich flexibel, wobei ich grade sehe, dass bei geringer Vergrößerung des Gehäuses auch einen 10fach-Halter einbauen kann.

Also ja, man merkt die Kinderkrankheiten und je mehr hier einfließt umso mehr Bock krieg ich auch die Version1.1
Also danke für das kontruktive Feedback, das spornt doppelt an
BoomBoB
Stammgast
#42 erstellt: 20. Nov 2013, 01:45
Statt der Spule vlt. lieber nen Equalizer im Player.
Bei Zimmerlautstärke kann man so evtl. bisschen
Kickbass "zaubern", für laut hören dann Bass raus drehen.
Die Spule nimmt auch etwas Pegel beim Bass.
Wenn man häufig den Player wechselt ist die Spule
aber "allgemein verträglicher" ...

Geiles Projekt
kingkult
Inventar
#43 erstellt: 20. Nov 2013, 08:23
Danke

Leider kann mein gutes (altes) WindowsPhone7.8 kein Equalizing, hängt aber meist dran und dudelt vor sich hin, also muss ich da wohl das eine Dizebel im Bass verzichten.
Bzw. einfach mal testen, wie sehr man die Spule hört, bei einem Einsatz von unter 2€ kann man ja ruhig rumspielen
Kekskopf
Stammgast
#44 erstellt: 01. Mrz 2014, 19:18
Solange der Stoff nie ausgeht hat man damit bestimmt seinen Spaß
kingkult
Inventar
#45 erstellt: 02. Mrz 2014, 02:12
Selbst wenn die Verlängerung für den Stoff ausgeht, hat man noch seinen Spaß
Dominik1609
Ist häufiger hier
#46 erstellt: 02. Mrz 2014, 10:52
Hast du das ganze schon mal mit normalen Batterien laufen lassen?
Bin auch am überlegen eine kleine Krachbox zu bauen nur habe ich bedenken wenn ich da normale Batterien reinmache. Dann habe ich ja 15v statt 12v. Bin mir etwas unsicher ob der sure das aushält oder ob ich mir da was bauen muss.

P.S.: für deine Version 1.1:
Bin hier noch über was gestolpert Batteriehalter
Ist zwar für 6 Batterien aber man kann ja 2 nehmen und 2 Fächer einfach leer lassen und überbrücken


[Beitrag von Dominik1609 am 02. Mrz 2014, 10:55 bearbeitet]
DjDump
Inventar
#47 erstellt: 02. Mrz 2014, 13:34
...oder man besorgt sich direbkt nen 8Fach Batterie Halter

Dann kannst du dir auch n Set Eneloop Akkus holen, die sind Wiederaufladbar und liefern 1,5V pro Stück.


Oder du nimmst nen 10er Halter und nimmst die 2x25W Version von Sure.
kingkult
Inventar
#48 erstellt: 02. Mrz 2014, 13:38
Das Problem mit den 15V hab ich ganz einfach gelöst, wenn die zehn Akkus leer sind einfach acht davon durch Batterien ersetzen und zwei Akkus drinlassen, denn die überbrücken gleichzeitig die theoretisch überflüssigen Halter und die Restspannung von 1V macht dem Amp auch nix.

Mit acht Batterien + zwei 'leere' Akkus hält die Box übrigens länger als mit zehn vollen Akkus

Bisher liegt die v1.1 noch auf Eis, aber wenn das irgendwann schmilzt, dann ist das n guter Tipp, bisher hab ich solche Batteriehalter nur deutlich teurer gefunden, danke

edit, da hat sich jemand dazwischengemogelt
Wo gibts denn die Eneloops mit 1,5V
Mehr Leistung ist gar nicht nötig, selbst die 10W@8Ohm bringen den kleinen ganz schön zum kreischen und speziell Indoor reicht der Pegel, Outdoor noch kaum getestet fällt mir grade auf


[Beitrag von kingkult am 02. Mrz 2014, 13:42 bearbeitet]
DiskoStu
Stammgast
#49 erstellt: 03. Mrz 2014, 14:25
Also die zwei leeren "Phantomakkus" werden dir das bestimmt übel nehmen, weil sie so tiefentladen werden. Außerdem erreichst du damit auch nicht allzuviel Sicherheit für den Verstärker, weil die Spannung im Leerlauf nicht allzusehr zusammenbricht (dafür aber unter Last). Im schlimmsten Fall werden die Akkus hochohmig und du bekommst die Batterien auch nicht mehr leer. Bastel dir lieber ne Brücke! Könnte mir vorstellen dass ein zersägter Bleistift und etwas Alufolie ganz gut funktioniert.


[Beitrag von DiskoStu am 03. Mrz 2014, 14:26 bearbeitet]
kingkult
Inventar
#50 erstellt: 03. Mrz 2014, 16:54
Hab mir schon fast gedacht, dass das nicht allzu gut sein kann für die Akkus

Stimmt, Graphit leitet Strom ganz gut und Alu ja auch (oder? ).
Ich werd mal ein bisschen rumprobieren, danke

edit, son 20cm Bleistift hat schonmal einen Widerstand von 20Ohm
Und 5°C kalte Alufolie hat über eine Strecke von ca. 6cm einen Widerstand von 0,3Ohm.

Also den Bleistift einfach mit Alufolie umwickeln, wa?


[Beitrag von kingkult am 03. Mrz 2014, 17:01 bearbeitet]
der.alte.Lachs
Ist häufiger hier
#51 erstellt: 03. Mrz 2014, 21:30
wieso nicht einfach ein Kabel anlöten?
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