Behringer A500

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FoLLgoTT
Stammgast
#1 erstellt: 04. Okt 2005, 08:49
Inzwischen gibt es ja von Behringer die Endstufe A500, augenscheinlich ein Klon der Alesis RA500. Allerdings ist der Preis mit ca. 178 Euro deutlich niedriger. Hat vielleicht mal jemand das Teil durchgemessen? Oder sonstige Erfahrungen?


[Beitrag von FoLLgoTT am 04. Okt 2005, 08:57 bearbeitet]
Hörzone
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 04. Okt 2005, 09:35

FoLLgoTT schrieb:
Inzwischen gibt es ja von Behringer die Endstufe A500, augenscheinlich ein Klon der Alesis RA500. Allerdings ist der Preis mit ca. 178 Euro deutlich niedriger. Hat vielleicht mal jemand das Teil durchgemessen? Oder sonstige Erfahrungen?



hab zwei von den Teilen im Einsatz..
ich kann nichts negatives dran finden, von den Leistungsanzeigendioden mal abgesehen. Aber das ist eher kosmetischer Natur.
Ich schätze mal, das bei einem Vergleich gegen deutlich teurere Verstärker der Behringer nicht schlecht aussieht. XLR hat er auch.
Gruß
Reinhard
FoLLgoTT
Stammgast
#3 erstellt: 06. Okt 2005, 10:51
Hast du mal die Ausgangsleistung mit der Alesis RA500 verglichen? Bei Behringer steht ja leider nicht, welches Format die Leistungsangabe hat (RMS, Sinus, Musik...).
Röhrender_Hirsch
Inventar
#4 erstellt: 06. Okt 2005, 16:09

FoLLgoTT schrieb:
Hast du mal die Ausgangsleistung mit der Alesis RA500 verglichen? Bei Behringer steht ja leider nicht, welches Format die Leistungsangabe hat (RMS, Sinus, Musik...).


Hallo,

das hat mich auch schon erstaunt. Solche "lässigen" Leistungsangaben machen auf mich keinen professionellen Eindruck. Sonst kenne ich das nur nur von Billiganlagen.

Gruß
Hörzone
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 06. Okt 2005, 19:30

FoLLgoTT schrieb:
Hast du mal die Ausgangsleistung mit der Alesis RA500 verglichen? Bei Behringer steht ja leider nicht, welches Format die Leistungsangabe hat (RMS, Sinus, Musik...).



das stimmt, geht leider in der Tat nicht hervor. Normerweise wird eigentlich im Studiobereich die RMS angegeben, das sollte auch bei der A500 der Fall sein. Aber, nix genaues weis man nicht. Hab allerdings jetzt nicht bei Behringer nachgefragt da ich eigentlich davon ausgegangen bin. Ich hab mal eine Anfrage geschickt..
Gruß
Reinhard
ruesselschorf
Inventar
#6 erstellt: 06. Okt 2005, 21:50
Nun man sollte einen Verstärker, auch einen PA-Amp nicht nach der Ausgangsleistung beurteilen, aber ich denke es handelt sich hier um die Sinus - Dauerleistung (für RMS nochmal 15% abziehen, eine Angabe als Musikleistung oder gar PMPO wäre eine Frechheit die ich Behringer nicht zutraue)
Was mich jedoch stutzig macht, sind die 500Watt im Brückenbetrieb an 8 Ohm, obwohl Behringer 2 mal 230Watt an 4 Ohm angibt, wären das nach Adam Riese eben nur 460Watt gebrückt an 8 Ohm
Das Gerät wiegt 8,4 Kg hat wohl einen konventionellen RingkernTrafo - von daher würd ich eher sagen 2mal 120Watt RMS an 8 Ohm...
Gruß, Helmut
Röhrender_Hirsch
Inventar
#7 erstellt: 07. Okt 2005, 10:22
Moin,

ich habe 2 Innenaufnahmen von dem A500 gefunden. In den Foren werden die kleinen 3300uF Kondensatoren bemängelt. Für Bastler gibt es sicher Möglichkeiten das zu verbessern.




Hüb'
Moderator
#8 erstellt: 07. Okt 2005, 11:24
Die Siebkapazität finde ich auch nicht gerade üppig (im Vergleich zu manchem High-End-Boliden). Allerdings weiß ich als weitestgehender technischer Laie nicht, ob 6.600 uF/Kanal nicht sogar ausreichend sind.
Trotzdem macht das Ding doch einen sehr guten Eindruck! Man bekommt anscheinend ganz schön was für sein Geld.

Grüße

Hüb'
d2mac
Stammgast
#9 erstellt: 07. Okt 2005, 12:45
Man benutzt in häufig die Faustformel 1000uF/1A Gleichstrom.
Ist nicht die richtige Wissentschaftliche Berechnung, kommt aber meistens hin.
An 4OHM entspricht das dann ungefähr 44W Leistung bei Dauerlast Gleichstrom.
Aber Musik ist ja Wechselstrom, so dass sich der Kondenstator in den Pausen zwischen den (Musik)Halbwellen wieder lädt.
Also kann man damit wesentlich mehr als 44W erreichen.
In der Regel wird bei Professioneller Hardware auch nicht so viel geflunkert mit der erreichbaren Leistung.
(billig-"PA-Verstärker" namenloser herkunft bei EBAY mal ausgenommen)
Hüb'
Moderator
#10 erstellt: 07. Okt 2005, 14:38
Hi!

Weiß jemand, wo ich Innenaufnahme der größten der drei (optisch sehr ähnlichen) Alesis-Endstufen finden kann?
Schonmal danke!

Grüße

Hüb'


[Beitrag von Hüb' am 07. Okt 2005, 14:38 bearbeitet]
FoLLgoTT
Stammgast
#11 erstellt: 07. Okt 2005, 15:03
Im Nubertforum wurden mal Innenansichten der Alesis RA300 gepostet: http://www.nubert-forum.de/nuforum/viewtopic.php?t=530

Ich habe die RA500 zu hause, vielleicht mache ich die auch mal auf, wenn ich Zeit habe.

@ruesselschorf
Die Frage nach der Leistung ist schon wichtig, wenn man die Endstufe z.B. für ein DBA benutzen will. Da ist eine RA500 für 8 Tieftöner schon recht knapp. Daher überlege ich, mir eine zweite Endstufe zuzulegen (eine für hinten, eine für vorne).
Röhrender_Hirsch
Inventar
#12 erstellt: 07. Okt 2005, 18:17
Hallo,

hier sind Bilder der RA500. Die Quelle weiss ich nicht mehr genau, aber ich glaube die wurden auch im Nubert Forum gepostet. Es gab einen Transportschaden, deswegen sitzt manches etwas schief.





linker Kanal


Gruß
raedel
Stammgast
#13 erstellt: 07. Okt 2005, 19:09
Hallo

@Hörzone:Warum hängst Du eins deiner Teile nicht einfach mal an ne Last und teilst uns das Ergebniß mit?
Der Ringkern sollte es bringen, nicht grad klein..

Burkhard
omulki
Stammgast
#14 erstellt: 08. Okt 2005, 02:04
Hallo,

ich werde das Teil morgen mal durchmessen. Klanglich ist sie garnicht so schlecht.
Die Leistungsangaben halte ich auch für etwas schräg:
In der Anleitung steht was von 2x230@4Ohm und hinten auf dem Gerät 2x180...
500W mono gebrückt @8 widerspricht sich damit dreimal...

Was mich jedoch stutzig macht, sind die 500Watt im Brückenbetrieb an 8 Ohm, obwohl Behringer 2 mal 230Watt an 4 Ohm angibt, wären das nach Adam Riese eben nur 460Watt gebrückt an 8 Ohm
Jo. Und bei 2x180 sieht die Rechnung noch viel schlimmer aus...
Die Wahrheit kommt morgen.

Grüße,

Oliver.
raedel
Stammgast
#15 erstellt: 08. Okt 2005, 02:18
Moin

Ja, herraus mit der Warheit


Was mich jedoch stutzig macht, sind die 500Watt im Brückenbetrieb an 8 Ohm, obwohl Behringer 2 mal 230Watt an 4 Ohm angibt, wären das nach Adam Riese eben nur 460Watt gebrückt an 8 Ohm

Also meßtechnisch stimmt mit theoretisch nicht unbedingt überein ist meine Erfahrung.
Und wenn Du schon mal beim Messen bist Oliver, mach das doch bitte mal ganz tief, 20Hz. Beim dem Preis wäre das doch dann ne Empfehlung als Antrieb für nen Sub.

Gruß
Burkhard
omulki
Stammgast
#16 erstellt: 08. Okt 2005, 13:53
Hallo zusammen!

Also, ich habe gemessen, bzw. bin noch dabei...

1. Die Angabe hinten auf dem Gerät ist die richtige. Ich komme bei gerade noch akzeptablen Verzerrungen genau auf 76Vpp an 4Ohm, das entspricht exakt den 180W. Habe aber jeweils nur einen Kanal gemessen, d.h. beide gleichzeitig werden etwas weniger hergeben. Übrigens, genau bei 180W@4Ohm beginnt auch die Clip Anzeige zu flackern. Die Anzeige auf dem Frontpanel ist überhaupt sehr genau, allerdings scheinbar nur auf 1kHz geeicht!

2. Bei fast jeder Frequenz und fast jedem Pegel habe ich heftige Verzerrungen gesehen. Ich möchte vorwegschicken, dass die Endstufe klanglich in Ordnung ist und ich im Allgemeinen von Behringer Geräten sehr überzeugt bin.
Aber: Über 5kHz sind die Übernahmeverzerrungen derart evident, dass ich mich entschieden habe, sie nicht im HT Bereich einzusetzen, was ich anfangs damit vor hatte. Die Rechteckantwort gibt mir auch schwer zu denken. Diese erfolgt zwar ohne Überschwinger und ohne Einschwingen, dafür aber extrem flach und wiederum mit massiven Übernahmeverzerrungen. Ich würde sagen überdämpft.
Der -3dB Punkt liegt zwar über 20kHz, aber schon dort ist der Pegel deutlich geschrumpft. Zu wenig linear für HT Betrieb. (Okay, bei PA ist das wurscht).

Ich werde den Ruhestrom mal etwas erhöhen, um die Übernahmeverzerrungen zu reduzieren. Dass sich die maximale Ausgangsleistung dann geringfügig reduziert ist mir egal.

3.
20Hz gehen garnicht. Vermutlich aufgrund der zu weit oben einsetzenden DC- Protection wird ein 20Hz Sinus noch ziemlich verzerrt. Bei jedem Pegel; Natürlich bei geringeren Pegeln eher weniger.

4.
Die Clip- Protection ist frequenzabhängig.
D.H. Im Tieftonbereich ist die maximale Leistung deutlich geringer, z.B. bei 20Hz sin. nur noch ~140W. Darüber sehe ich am Oszi nen Weihnachtsbaum.

Mono- Brücke habe ich noch nicht gemessen, weil ich dazu erst meinen 8Ohm 250W Bräter suchen muss.
Als nächstes werde ich ne induktive und kapazitive Last anhängen und zur Sache kommen...

Alles in allem ist meine Meinung, dass die A-500 eine gute Endstufe für Parties und kleine Veranstaltungen ist, vor allem im Mittenbereich eingesetzt.
Das Preis-/ Leistungsverhältnis ist unschlagbar, für den, der 2x 150W wirklich braucht.
Ich würde keine zu teuren Boxen anschliessen, bzw. in dem Fall nicht über Zimmerlautstärke damit hören wollen.
Wie erwartet handelt es sich nicht um High End und auch nicht wirklich um Home Entertainment.
Richtig eingesetzt erhält das Gerät meine Kaufempfehlung, aber ich habe von Behringer schon Besseres gesehen. Nur Besseres.

Grüße,

Oliver.


[Beitrag von omulki am 08. Okt 2005, 14:25 bearbeitet]
Röhrender_Hirsch
Inventar
#17 erstellt: 08. Okt 2005, 14:06
Hallo omulki,

deine Ergebnisse sind sehr interessant. Da sieht man, dass man nichts geschenkt bekommt

Der A500 scheint ja in direkter Konkurenz zur Alesis RA500 positioniert zu sein. Konntest du diese Endstufe schonmal messen?

Gruß
omulki
Stammgast
#18 erstellt: 08. Okt 2005, 14:07
Btw. 320W mono gebrückt an 8Ohm @1kHz.

Oliver.

P.S.

Ich habe Grund zur Annahme, dass die Endstufe unter Vollast zu heiss wird. (Wirklich heiss!). Aber für längeren Vollastbetrieb empfehle ich auch keine Konvektionsgekühlte...


[Beitrag von omulki am 08. Okt 2005, 14:28 bearbeitet]
omulki
Stammgast
#19 erstellt: 08. Okt 2005, 14:11
Sorry, von Alesis habe ich nie was gehört/ gesehen. Da aber niemand zaubern kann, gehe ich von ähnlichen Ergenissen aus, wenn die auch so günstig ist.


[Beitrag von omulki am 08. Okt 2005, 14:12 bearbeitet]
zucker
Inventar
#20 erstellt: 09. Okt 2005, 19:51
Hallo Olli,


Sorry, von Alesis habe ich nie was gehört


an und für sich Studioequipment aus dem Land der Kulturlosen. Die RA 500 ist mir auch unbekannt, dafür aber die Matica 900. Sauber und solide verarbeitet, auch das Signal. Der Lüfter ist temp. gesteuert, klar.
Einstiegspreis 94 etwa 1250.00DM, 97 gab es das Teil dann für 1750,00. Danach war sie weg vom Fenster. Sin an 4R 2 x 450W, 2 x 680 an 2R, gebrückt an 4R! 1350W, sicher über mehrere Stunden.

viele Grüße - Henry
irchel
Inventar
#21 erstellt: 21. Okt 2005, 12:18

omulki schrieb:


2. Bei fast jeder Frequenz und fast jedem Pegel habe ich heftige Verzerrungen gesehen. Ich möchte vorwegschicken, dass die Endstufe klanglich in Ordnung ist und ich im Allgemeinen von Behringer Geräten sehr überzeugt bin.
Aber: Über 5kHz sind die Übernahmeverzerrungen derart evident,
...

Das Preis-/ Leistungsverhältnis ist unschlagbar, für den, der 2x 150W wirklich braucht.


Blode Noob-Frage: Wie tönt die jetzt im Vergleich mit der günstigsten Yamaha-Vollverstärker (so 200 euro, oder?), also klanglich gesehen?
Viel "leiser" wird der Yammi ja nicht sein, nehme ich mal an, dafür kann man ihn weniger lang auf 70% und mehr Leistung betreiben, oder wie ist das?
Welche sollte man bevorzugen, wenn man wie ich: 2x kleine JBL Northridge E30 Böxchen hat (die wahrscheinlich einiges vertragen, dafür sicher nicht HIghEND) und einfach einmal ein bisschen laut Musik hören möchte (ohne die Qualität zu schrotten, natürlich, habe mir eine EMU 0404 zugelegt, wäre schade drum, oder??)
Röhrender_Hirsch
Inventar
#22 erstellt: 21. Okt 2005, 13:13

irchel schrieb:

Blode Noob-Frage: Wie tönt die jetzt im Vergleich mit der günstigsten Yamaha-Vollverstärker (so 200 euro, oder?), also klanglich gesehen?


Hallo,

ich wollte mir den A500 auch zulegen, aber warte erstmal ab. Er soll ja trotz der schlechten Messwerte ja garnicht sooo schlecht (fürs Geld) klingen, da muss man wohl mit seinen eigenen Ohren entscheiden.
Da die Northridge nicht gerade Feinzeichner sind, könnte es mit der Behringer klappen (oder doch gleich die Alesis?).

Einen interessanten Artikel unter der Überschrift "Behringer A500 initial impressions." habe ich noch gefunden:



The sound is no worse than some of the other mid fi amps that I've heard from Adcom and NAD, and is still much better than the multi channel recievers in the $1000.00 range [...]
Quelle: http://mysite.verizon.net/vze4c5pt/id11.html


Nicht schlimmer als NAD - das lässt doch hoffen!

Gruß
irchel
Inventar
#23 erstellt: 21. Okt 2005, 14:05
naja, der hat auch Ansprüche

naja hat ja nicht viel geschrieben ,aber tönt nicht sooo überwältigend.

Jetzt hoffe ich einfach darauf, dass mir die mind. 15 Jahre alte Sony-Ex-Hai ENT Gurke von Ebay (50 Euro, gg) mit (früher einmal) 160 Watt an 8 Ohm nicht gleich um die Ohren fliegt beim ersten Anschalten. Ich werde berichten ...

Sie hat immerhin eine schöne, schwarze massive Alu-Front, auch der Lautstärke dreher ist aus Aluminium und schwarz mit feiner Skala, wenigstens was zum Anfassen da

und zwei FETTTE Elkos mitten auf dem verstaubten Board ( wahrscheinlich ausgetrocknet, aber hu kärs , jedenfalls steht in Schnürchenschrift was mit Musicblabla drauf, seeeehr schöön)
tim_malte
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 19. Feb 2011, 13:59
Ich würde den A500 gerne als Subwooferverstärker im Monobrigdedbetrieb einsetzen in Verbindung mit einer Aktivweiche. Ist er dafür geeignet?
Gruß Tim
Hüb'
Moderator
#25 erstellt: 19. Feb 2011, 21:26
Hallo Tim,

klar, wieso nicht?

Grüße
Frank
tim_malte
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 20. Feb 2011, 19:14
weil weiter oben im Threat bei 20Hz sehr starke Verzerrungen gemessen wurden und anscheinend die Leistung bei niedrigen Frequenzen abfällt?
Gru0 Tim
music_is_everywhere
Stammgast
#27 erstellt: 06. Mrz 2015, 17:29

2. Bei fast jeder Frequenz und fast jedem Pegel habe ich heftige Verzerrungen gesehen. Ich möchte vorwegschicken, dass die Endstufe klanglich in Ordnung ist und ich im Allgemeinen von Behringer Geräten sehr überzeugt bin.
Aber: Über 5kHz sind die Übernahmeverzerrungen derart evident, dass ich mich entschieden habe, sie nicht im HT Bereich einzusetzen, was ich anfangs damit vor hatte.


Ich betreibe zwei A500 (an den Pre Outs eines Yamaha RX-V1600) - woran ein Pärchen Klipsch RF82 hängen.
Bei so manchen Gitarren oder Klavier "Anschlägen" (bei höheren Tönen) meine ich leichte Verzerrungen zu hören - auch schon bei leicht gehobener Zimmerlautstärke - also weit vor dem Clipping.
Schließe ich die Lautsprecher direkt am AVR an, höre ich keine Verzerrungen.

Höre ich da das oben beschriebene Problem, oder haben die Endstufen einen Knacks?

Sorry fürs Ausgraben des alten Threads


[Beitrag von music_is_everywhere am 06. Mrz 2015, 17:37 bearbeitet]
uterallindenbaum
Stammgast
#28 erstellt: 10. Mrz 2015, 16:44

Sonst kenne ich das nur nur von Billiganlagen.

Behringer ist eben dass. Also kein problem diesbezüglich.

Ich habe erfahrung mit Behringer Material gemacht. Sowohl Gitarrenverstärker, wie Pedale und verschiedene Studiokomponente. Ausser der DSP von Behringer hat nichts gehalten. Die Pedale sind minderwertig verbaut, die Gitarrensverstärker verenden nach einer weile. Die hatten soviele problemen in diesem bereich das sie ihren Namen in Bugera ändern mussten. Besser sind die Verstärker aber nicht geworden.

Generell ist Behringer einfach das billigste vom billigsten. Qualität ist nebensächlich und wenn, dann höchstens dem Zufallsfaktor geschuldet.

Margen für den Endverkäufer sind quasi-nichtexistierend und Entlohnung der Arbeiter sind auf Foxconn Niveau. Bitte verlumpen lassen und Alesis kaufen. So rettet Ihr die Welt.
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