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diskret aufgebauter Vorverstärker - Lesenswert!

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Autor
Beitrag
Arnoh
Ist häufiger hier
#151 erstellt: 14. Apr 2006, 22:14
Hallo Ultraschall,
Einspruch!
Lade Dir doch mal die pdf-Dateien der Regler runter und lies das Kleingedruckte bei den von Dir beanstandeten Schaltungsdetails.
Ich hatte meinen Blutsturz bei den prallelgeschalteten Dioden (vor dem Lesen).
Ausserdem liegt es mir fern, Deine Entwürfe zu kritisieren. Was ich bisher von Dir gelesen habe, ist gut.
Ein Blick über den Tellerrand ist aber auch nicht schlecht.
Dass mit den klassischen Entwürfen von Jung und anderen wie Self, Curl und wie sie heissen mögen, mit moderneren Bauelementen noch Verbesserungen möglich sind, sehe ich auch so.
In diesem Sinne
mfG
Arno
Ultraschall
Inventar
#152 erstellt: 15. Apr 2006, 21:32
Oh, das ganze kleingedruckte durchlesen ??? Wer macht das schon - gebe ich zu. War ja kein Vertrag, den ich unterschreiben muß, da hätte ich es getan.

Arnoh

Grüße von
D1675
Inventar
#153 erstellt: 26. Apr 2006, 11:13
@Mülleimer
Mich würde dein Netzteil sehr interessieren das du mal so entwickelt hast.

Leider habe ich immer noch kein Netzteil





Ich hatte die Vorstufe ja schon stundenlang laufen ohne Probleme. Jetzt war ich über eine Woche im Urlaub und wollte sie danach wieder in Betrieb nehmen...
Und was passiert?
Es fangt zum stinken an und die Transistoren werden knallheiß. Ich habe die Transistoren nachgemessen und alle sind jetzt kaputt. Aber nur auf einem Kanal, der andere Kanal funktioniert.
Woran das liegt weiß ich einfach nicht, ich habe keine Ahnung. Naja was solls, muss ich halt alle Transistoren austauschen....

Viele Grüße,
Michael
D1675
Inventar
#154 erstellt: 11. Mai 2006, 14:40
Hallo,

sorry wenn ich mit meinen hunderten von Fragen langsam nerve! Aber wäre schön wenn jemand ein gutes Netzteil oder so empfehlen könnte (siehe letzten Post von mir).

Oder seid ihr im Urlaub und habt keine Zeit?
Also ich entschuldige mich wenn ich langsam nerve!

Viele Grüße,
Michael

Ultraschall
Inventar
#155 erstellt: 11. Mai 2006, 22:11
Sorry, der Thread ist ja schon langsam alt - Was für ein Netzteil brauchst Du ? Welche Spannnungen, mit welchen Strömen ?
D1675
Inventar
#156 erstellt: 12. Mai 2006, 10:22

Ultraschall schrieb:
Sorry, der Thread ist ja schon langsam alt - Was für ein Netzteil brauchst Du ? Welche Spannnungen, mit welchen Strömen ?


Ja passend zu der Vorstufe. 30V Dualspannung. Ca. 100mA pro Kanal.

Ich dachte Mülleimerhat einen Schaltplan erstellt?
Ultraschall
Inventar
#157 erstellt: 12. Mai 2006, 21:51
Eine etwas bessere Standardlösung ist das hier:


[Beitrag von Ultraschall am 12. Mai 2006, 21:52 bearbeitet]
Lutz_Ludwig
Ist häufiger hier
#158 erstellt: 03. Jun 2006, 17:59
Habe mit den Festspannungsreglern in Netzteilen für Audiobereich so meine Probleme außer vieleicht um Akkus zu Laden.Die Spannungsregelung findet im Audiobereich statt so das sie Hörbare ist.Ich bevorzuge eine Einfache Stabiliesierung mit Zehnerdioden (Vorzugsweise ZTK..)und Längstransitor oft zweistufig oder Akkubetrieb dann sin d die festspannungsregler zum Nachladen wider OK.

mfg Lutz
Ultraschall
Inventar
#159 erstellt: 06. Jun 2006, 21:30
Geht auch. Ich weiß ja, es gibt besseres, als diese von mir vorgeschlagene "bessere Standardlösung". Aber erstens ist die schon besser als sehr vieles, was man in Konsumgütertechnik (Technics; NAD;etc.)...findest und zweitens die doppelte Transi/Z-Diode Variante regelt ja ganz gut Eingangsspannungsschwankungen aus, aber mit der Ausgangslaständerung ist es nicht so doll bei ihr, (so das ich insgesamt nicht davon ausgehe das sie unbedingt besser ist).
Nagut, da sind die "Festis" auch ein bißchen langsam, deshalb auch die 470µF Elkos am Ausgang bei mir (Standard oft 10...47µF). Die dürfen auch gern noch größer sein. Kann man dann bei Transis mit Z-Diode auch einsetzen, (unter Beachtung des Kollektorstromes)

Aber Festspannungsregler sind kurzschlußfest und thermisch geschützt, für diesen "Beginner-Thread" gut geeignet.
donhighend
Hat sich gelöscht
#160 erstellt: 10. Jun 2006, 13:14
@Ultraschall

Ein wenig weiter oben habe ich schon einmal zum Besten gegeben, dass ich, was Elektronik angeht, eher der DAU bin. Nun meine Frage... Um das Netzteil nachzubauen benötige ich einen Trafo, welcher auf der Sekundärseite 2x15Volt liefert. Spricht etwas dagegen, zwei Trafos zu verwenden, die jeweils 15Volt liefern, um dann auf der Sekundärseite zwei Ausgänge miteinander zu verbinden? Oder habe ich jetzt die grösste Lachnummer des Threads gepostet???



LG
-scope-
Hat sich gelöscht
#161 erstellt: 10. Jun 2006, 15:11
Hallo,


.Die Spannungsregelung findet im Audiobereich statt so das sie Hörbare ist


Kann weder das Eine noch das Andere bestätigen. Es gibt messtechnisch bessere Lösungen, aber das man die "Regelung" hören kann, höre ich zum ersten mal.
-scope-
Hat sich gelöscht
#162 erstellt: 10. Jun 2006, 15:13
Hallo,


die jeweils 15Volt liefern, um dann auf der Sekundärseite zwei Ausgänge miteinander zu verbinden?



Das kannst du so machen.
donhighend
Hat sich gelöscht
#163 erstellt: 10. Jun 2006, 15:16
@scope

Danke sehr. Dann kann ich die beiden Trafos zu je 1,- Euro ja bestellen.



Gruß
Ultraschall
Inventar
#164 erstellt: 12. Jun 2006, 22:35
Genau, wie Scope es schreibt. Es geht so, wie Du es machen willst. War übers Wochenende unterwegs, deshalb die verzögerte Antwort.
D1675
Inventar
#165 erstellt: 14. Jun 2006, 19:18
Hallo,

ich muss nochmals auf den Thread zurückgreifen...
Die Vorstufe hat ja bei mir schon funktioniert und ich weiß auch mitlerweile warum sie kaputt gegangen ist, aus irgendeinem Grund hatte meine Cinchleitung einen Kurzschluss, ich weiß aber nicht wie das zustande kam.

Naja egal, ich habe inzwischen meine neuen Bauteile bekommen.

So jetzt meine Frage:
Wie schließe ich jetzt das Dual-Netzteil richtig an? Und welchen Kondensator muss ich raus nehmen? Welcher ist der Koppelkondensator?


Viele Grüße,
Michael
Ultraschall
Inventar
#166 erstellt: 15. Jun 2006, 23:07
Also die Schaltung aus Beitrag 24:
C3 (Auskoppelkondensator) entfällt.
Dafür kommt eine Brücke oder besser ein Widerstand von 47..56 Ohm rein (Das bringt dann gleich noch die absolute Kuzschlussfestigkeit-Dadrüber hatte ich bisher noch garnicht nachgedacht.).

Wenn die ansteurende Quelle keine Gleichspannung liefert könnte u.U. auch der Einkoppelkondensator C1 durch einen Kurzschluß ersetzt werden. Ist aber so eine Sache, weil man nie weiß, was man eines Tages dran anschließt. Ich würde einen Kondensator (also C1) im Signalweg lassen. C1 als einen ungepolten 1...2.2...4,7 µF MKS Folien-C von reichelt wäre schon eine ganz gute Sache.


Spannungen sind im Schaltbild eingezeichnet. Was verstehst du da nicht ?

Grüße


[Beitrag von Ultraschall am 15. Jun 2006, 23:12 bearbeitet]
D1675
Inventar
#167 erstellt: 16. Jun 2006, 18:02
Danke Ultraschall!

funktioniert wieder alles perfekt! Und der klang ist wirklich erste Sahne!
Ich bin absolut zufrieden, jetzt muss ich nur noch ein passendes Gehäuse bauen...

Viele Grüße,
Michael
Ultraschall
Inventar
#168 erstellt: 16. Jun 2006, 21:42
Sehr schön, gute Nachrichten zu hören !

(Und der Klang "erste Sahne" - weniger ist eben manchmal mehr. Es kann eben auch ohne Klangversteller (-regler) und Bassanhebung und ohne Loudness richtig gut gut klingen.
Bzw. wenn die Anlage gut ist, ist der Verzicht darauf geradezu ein Muss, um den absoluten Wahnsinnsklang zu erreichen.)
D1675
Inventar
#169 erstellt: 16. Jun 2006, 23:38
@Ultraschall

Hi,
sorry ich muss doch noch einmal stören. Ich hab das ganze nachgemssen und gemerkt das ich es falsch angeschlossen habe.
Die eine (Mono) Vorstufe bekommt 15V und die andere (Mono) Vorstufe 30V.
Mein Dualnetzteil hat +15V und -15V und halt Masse.
Wie muss ich das nur richtig anschliessen? Ich kapier das irgendwie nicht.
Die Vorstufe hat ja eine gemeinsame Masse und für jede Mono Vorstufe einen Plus-Pol.
Nur wie verdrahte ich das richtig? Ich habe schon viele Kombinationen getestet und die wo ich jetzt habe funktioniert zwar, aber es ist falsch.

Viele Grüße,
Michael
Ultraschall
Inventar
#170 erstellt: 17. Jun 2006, 15:03
Okay, schau mal nochmal ins Schalbild: Dort ist unterhalb von R4 die negative Spannung (J4 benannt) angschlossen.
Heißt die negative Seite der (negativen)Spannungsquelle kommt direkt an R4 V6 etc. ran.
Die positive Seite der (negativen)Spannungsquelle kommt an Masse.

Jetzt alles klar ? Oder muß ich noch was zur Plus-Seite sagen?
Ich tue es einfach mal sicherheitshalber:
Positive Seite der (positiven) Spannungsquelle an R1;2;3
negative Seite der (positiven) Spannungsqulle an Masse.
D1675
Inventar
#171 erstellt: 18. Jun 2006, 10:13
Danke Ultraschall! Aber ich habe deine Erklärung nicht wirklich ganz verstanden.
Also mein Netzteil hat "+", "Masse", "-".
Plus müsste doch die obere Halbwelle sein und Minus die untere Halbwelle und Masse ist einfach der "Abfluss"?

Soo, dann gehe ich jetzt einfach mal davon aus, das Masse (vom Netzteil) auch zur Masse von der Vorstufe kommt, weil die Masse ist ja komplett verbunden, schon alleine wegen dem Cinchkabel...

Dann kommt Plus (obere Hlebwelle) vom Netzteil, auch ganz normal an Plus an eine Mono Vorstufe? So wie halt die Spannng (30V) im Schaltplan eingezeichnet ist?

Jetzt muss die andere Mono Vorstufe auch noch versorgt werden und zwar mit Minus (untere Halbwelle) vom Netzteil.
Aber wo der Punkt auf der Vorstufe ist, habe ich nicht verstanden...
Das Problem ist ja, das wenn man Masse gegen Minus nimmt, das in dem Fall, die Masse Plus ist...


Viele Grüße,
Michael
zucker
Inventar
#172 erstellt: 18. Jun 2006, 10:23
Hallo Micha,

gib doch nochmal Deinen aktuellen Plan der Vorstufe durch. Hier weiß ja keiner mehr so recht, worum es geht.
D1675
Inventar
#173 erstellt: 18. Jun 2006, 11:03
Hallo Zucker,


hier der Schaltplan:
http://www.metanovum.de/HTML/Schaltplan
(geht leider nur mit externen Link?)

Und hier die Anschlüsse vom Netzteil:

Hier zu sehen: Minus - Masse - Plus

Und der Koppelkondensator wurde schon entfernt!

Viele Grüße,
Michael


[Beitrag von D1675 am 18. Jun 2006, 11:05 bearbeitet]
Ultraschall
Inventar
#174 erstellt: 18. Jun 2006, 13:42
Weil es solange her ist, hier eine neue Zeicnung mit anders angezeichneten Spannungsquellen und "ausgezeichneter" Konstantstromquelle mit Q3.
Und ohne Auskoppel-C . Bitte neue Numerierung beachten.



Viel Spaß
D1675
Inventar
#175 erstellt: 18. Jun 2006, 15:07
Danke Ultraschall für die Arbeit die du gemacht hast!

Aber jetzt blicke ich gar nicht mehr durch.
Muss jetzt jede Mono-Vorstufe mit Plus, Masse und Minus versorgt werden, oder muss eine Mono-Vorstufe mit Plus und Masse versorgt werden und die andere Mono-Vorstufe mit Minus und Masse?

Wenn ich jetzt deinen neuen Schaltplan anschaue und mit meinem Layout vergleiche, muss ich leider feststellen das Masse und Minus auf meiner Platine verbunden sind. Muss ich dann alles wieder auftrennen?
zucker
Inventar
#176 erstellt: 18. Jun 2006, 15:19
Bursche ,

an:

C7 Ub+
C8 Ub-
die Pfeile, zB. am Eingang, Ausgang, C4 stellen die Masse dar.

Es müssen also an jeden Vorverstärker (bei Stereo sind es deren 2, weil eben 2 Kanäle) 3 Drähte, Ub+, Ub- und Masse.

Jetzt klar?
D1675
Inventar
#177 erstellt: 18. Jun 2006, 15:34
Da fällt mir grad ein das du auch noch die ganzen Bauteile gewechselt hast und überhaupt die Schaltung verändert hast. Ich kann mir vorstellen das du dir die Mühe gemacht hast und alles noch verbessert hast, aber ich besitze leider keinen Elektronik Laden, wo ich mir mal ein paar Bauteile ausleihen kann und ohne weiteres einbauen kann und eben will ich nicht die Platine neu machen...
Also ich will damit sagen das ich Bauteile mäßig nichts mehr verändern will, gibt es den sonst keine Möglichkeit eine Duealspannung anzuschliessen? Muss ich doch auf normale Spannung zurückgreifen? Es hat ja so schön alles funktioniert...
D1675
Inventar
#178 erstellt: 18. Jun 2006, 15:59

zucker schrieb:
Bursche ,

an:

C7 Ub+
C8 Ub-
die Pfeile, zB. am Eingang, Ausgang, C4 stellen die Masse dar.

Es müssen also an jeden Vorverstärker (bei Stereo sind es deren 2, weil eben 2 Kanäle) 3 Drähte, Ub+, Ub- und Masse.

Jetzt klar?
:prost


OK,
vielen Dank, jetzt habe ich es soweit verstanden!
Jetzt habe ich nur noch das Problem das Ultraschall's Schaltung anderst ist wie meine:
http://www.metanovum.de/HTML/Schaltplan

Geht das jetzt mit meiner Schaltung auch, oder müsste ich das so aufbauen wie bei der Schaltung von Ultraschall?


Soo, ich habe jetzt mal überlegt und habe das so eingezeichnet:
http://www.metanovum.de/HTML/schaltplan2.jpg
Stimmt das den???


[Beitrag von D1675 am 18. Jun 2006, 16:13 bearbeitet]
Ultraschall
Inventar
#179 erstellt: 18. Jun 2006, 17:11
Keine Panik auf der Titanic, das kannst Du genau so wie in dem ersten von dir geposteten Link machen. Und auch nur mit einer Spannung.
Auch die Konstantstromquelle mit den FET T3 geht in Ordnung. Könnte aber sein das R6 eventuell niederohmiger besser ist. Aber dessen Wert ist ebn ein Kompromiß aus Schnelligkeit und Rauschen und daher "Ermessensspielraum". Nur Mut für Experimente.

In ein paar Jahren schrecken Dich zwei Speisespannungen auch nicht mehr. Meist hat man die sowieso irgendwie zur Verfügung und wie gesagt leichte Vorteile (unter anderen etwas weniger Bauteile im Verstärker selbst) hat die Geschichte auch.

Na dann, weiter geht's Bursche !
zucker
Inventar
#180 erstellt: 18. Jun 2006, 17:59
Moment Micha,

den Plan in Deinem Beitrag hatte ich dazumal für Dich gepinselt, von Olaf übernommen, um Dir die Ströme und Spannungen aufzuzeigen. Er ist für eine einfache Ub gedacht, also Ub+ gegen Masse.

Wenn Du mit 2 Spannungen arbeiten willst, also Ub+, Ub- und Masse, dann solltest Du Lothars Plan verwenden und sein Netzteil.

Willst Du den Plan verwenden den Du gepostet hast, also den Ausgangsplan vom Fredanfang, dann kannst Du auch Lothars Netzteil verwenden, mußt aber Ub- an Masse des Vorverstärkers klemmen und Ub+ an Ub+ des Vorverstärkers. Was dann nicht mehr geht, ist der zentrale Massepunkt aus Lothars Netzteilplan. Der liegt dann auf Ub-, was ja nun die Masse darstellt. Die ursprüngliche Masseleitung aus Lothars Netzteil bleibt dann blind und ist nur für das Netzteil relevant.
D1675
Inventar
#181 erstellt: 18. Jun 2006, 18:25
Moment mal, ich habe das jetzt so angeschlossen:
http://www.metanovum.de/HTML/schaltplan2.jpg
Ich habe dazu extra eine Leiterbahn unterbrochen....
Aber es funktioniert!!
Aber nach Zuckers Antwort, funktioniert es nicht? Wie kann das den jetzt sein?


@Zucker:
Agenommen ich verwende nur UB+ und UB-, dann habe ich ja 30V? Weil sich dadurch die Spannungen addieren (untere Halbwelle + obere Halbwelle)?
Ich muss das ja so anschliessen oder? Weil die Schaltung will ich nicht verändern und das Netzteil auch nicht!!!
Und das seltsame ist, wenn ich nur UB+ und Masse anschliesse, kann ich trotzdem den Koppelkondensator weglassen und es funktioniert! Kann das den sein?? Schon komisch oder?
donhighend
Hat sich gelöscht
#182 erstellt: 18. Jun 2006, 18:29
Lach, nun ist alles unklar. Ich würde das Ding auch gerne bauen. Vielleicht hat ja jemand die Musse, das einmal aufzuzeichnen. Richtige Version des VV + beste NT-Variante. Eine simple eingescannte Bleistiftskizze würde allemal reichen...



Gruß
D1675
Inventar
#183 erstellt: 18. Jun 2006, 18:41
@Zucker
Wenn ich aber Lothars Netzteil nehme, dann kann ich doch auch genauso nur Masse und UB+ verwenden? Dann bleibt halt UB- blind? Damit spare ich mir doch Strom oder?
Ultraschall
Inventar
#184 erstellt: 18. Jun 2006, 18:51

D1675 schrieb:
Moment mal, ich habe das jetzt so angeschlossen:
http://www.metanovum.de/HTML/schaltplan2.jpg
Ich habe dazu extra eine Leiterbahn unterbrochen....
Aber es funktioniert!!
Aber nach Zuckers Antwort, funktioniert es nicht? Wie kann das den jetzt sein?


@Zucker:
Agenommen ich verwende nur UB+ und UB-, dann habe ich ja 30V? Weil sich dadurch die Spannungen addieren (untere Halbwelle + obere Halbwelle)?
Ich muss das ja so anschliessen oder? Weil die Schaltung will ich nicht verändern und das Netzteil auch nicht!!!
Und das seltsame ist, wenn ich nur UB+ und Masse anschliesse, kann ich trotzdem den Koppelkondensator weglassen und es funktioniert! Kann das den sein?? Schon komisch oder?


1.)Welche Leiterbahn, hast Du den wo unterbrochen ?
2.) Es geht auch mit +- 15 V = 30 Volt ;wenn die Masse des +- 15 Volt Netzteiles nicht anderswo in dem Gerät benötigt wird. Dann kan es Probleme geben.
3.) Zu den weggelassenen Koppel-C und trotzdem Funktion : Wahrscheinlich hat das daran angeschlossenen Gerät dann noch einen Einkoppelkondensator der die jetzt vom Vorverstärker kommende Gleichspannung abblockt. Von der doppelten Sicherheit , bist Du jetzt eben auf einfache Sicherheit gewechselst.

@Dominohighend
Nimm die "verbesserte Standardlösung" des Netzteiles (Beitrag 157).
Ansonsten sind eigentlich alle Versionen hier "richtig", aber die für symmetrische Speisespannung, also z.B. +-15 Volt, wären im Beitrag 24 und 174 zu finden.


[Beitrag von Ultraschall am 18. Jun 2006, 18:54 bearbeitet]
zucker
Inventar
#185 erstellt: 18. Jun 2006, 18:51

Aber nach Zuckers Antwort, funktioniert es nicht? Wie kann das den jetzt sein?


Also das hat nun bestimmt nix mit meiner Antwort zu tun.

Bubens:
es gibt 2 Arten der Betriebsspannungen in diesem Fall, wie auch bei Endstufen.
Der Ursprungsplan, wei auch der abgepinselte, den Micha einstellte, benötigt nur eine einfache Ub, also Ub+ gegen Masse.

Damit beide Halbwellen gleichgroß ausgesteuert werden können, ist die Differnzstufe mittels der Stromquelle (FET) virtuell hochgesetzt. Die Basis des 1. Diff-T`s muß demzufolge in der Mitte zwischen Ub+ und Masse liegen, sonst kann die Amplitude nicht beidseitig duchgepresst werden.

Eine andere Möglichkeit ist, man verwendet 2 Betriebs-U, einmal Ub+ und unten Ub-. Damit liegt die Basis des 1. Diff-T auf 0V. Die Amplitude kann nun ebenfalls nach beiden Seiten durchgepresst werden. Das alles hängt mit der Endstufe der Vorstufe zusammen, auch wenn es kein Gegentaktbetrieb ist. In dem Fall aber müssen einige Bezugspunkte mit der Masse verbunden werden, damit der Verstärker einen Bezugspunkt hat. Das ist auf jeden Fall die Gegenkopplung.

Vergleicht bitte Lothars Plan und den, den Micha oben nochmals eingestellt hat.

Ob nun unten 0 oder Minus ist, ist dem Verstärker egal. Die Spannungsdifferenz zwischen oben und unten muß vorhanden sein, damit die Amplitude in beiden Halbwellen verstärkt werden kann.

Verwendet man ein Netzteil, das Ub+, Ub- und Masse hat, will aber eine Schaltung aufbauen, die nur Ub+ gegen Masse haben will, dann kann man Ub- auf die untere Schiene des VV legen, Ub+ auf die obere. Die Masse vom Netzteil darf aber dabei nicht verwendet werden - Masse ist in dem Fall Ub-.


Wenn ich aber Lothars Netzteil nehme, dann kann ich doch auch genauso nur Masse und UB+ verwenden? Dann bleibt halt UB- blind? Damit spare ich mir doch Strom oder?


Selbstverständlich geht das auch, nur fehlen dann eben 15V oder anders ausgedrückt - er arbeiten dann nicht mehr mit 30V Ub, sondern nur mit der Hälfte.


[Beitrag von zucker am 18. Jun 2006, 18:54 bearbeitet]
D1675
Inventar
#186 erstellt: 18. Jun 2006, 19:04
Danke für eure großzügige Hilfe!!!
Also so wie ich das jetzt verstanden habe, soll ich wieder auf normale Spannung (mit Koppel-C)zurückgreifen? Also Ub+ und Masse bzw. Ub+ und Ub-? Weil ich ja die Schaltung nicht mehr verändern will!



Selbstverständlich geht das auch, nur fehlen dann eben 15V oder anders ausgedrückt - er arbeiten dann nicht mehr mit 30V Ub, sondern nur mit der Hälfte.


Macht das klanglich Unterschiede, wird das Signal weniger verstärkt, oder ist das egal?
donhighend
Hat sich gelöscht
#187 erstellt: 18. Jun 2006, 19:06
Danke die Herren...

Und für Ultraschall ne Packung Dominasteine...

LG
Ultraschall
Inventar
#188 erstellt: 18. Jun 2006, 20:59
Dominasteine --- Zucker, eine neue Idee für Dich !!

@D1675 ja für Dich gilt: Koppel-C's und am besten die Spannung mit 30 Volt wählen. Mit 15 V würde auch gehen, ist aber für Klirr (gerade bei hohen Pegeln) mit 30 Volt günstiger. An der Verstärkung selbst ändert die Speisespannuung nichts.
D1675
Inventar
#189 erstellt: 18. Jun 2006, 22:48


@D1675 ja für Dich gilt: Koppel-C's und am besten die Spannung mit 30 Volt wählen. Mit 15 V würde auch gehen, ist aber für Klirr (gerade bei hohen Pegeln) mit 30 Volt günstiger. An der Verstärkung selbst ändert die Speisespannuung nichts.


OK, aber mit der Aussage das die Vorstufe mit 30V mehr Strom braucht habe ich recht?
Wenn ich ehrlich bin wüsste ich nicht was klanglich mit einer Dualspannung (und ohne Koppel-C's) noch besser geht, das Teil klingt so schon excellent.
Ultraschall
Inventar
#190 erstellt: 19. Jun 2006, 20:36
Wie sagte mal ein anderer erfahrener Profi hier: Man macht gewisse Sachen aus Sicherheit. Und wenn man auch nicht genau sagen kann, wie und ob sich jede Vorsichtsmaßnahme wie positiv auf den Klang auswirkt, so hört man am Ende bei einer Schaltung wo man zehn- bis zwanzigmal auf Nummer sicher geht, dann doch einen Unterschied zu der, wo man das nicht gemacht hat.

(Dem gibt es nichts hinzuzufügen.)

Mit 30 Volt brauchst Du nicht mehr Strom, weil alle Querströme von Konstantstromquellen stabil gehalten werden. ( Jedenfalls relativ stabil. Was ist schon stabil und unveränderlich ? Aber im Ernst weniger als 5 % Änderung von 15...30 Volt sollten es sein.)
Du brauchst nur mehr Leistung aus dem Trafo, weil: Strom gleich aber Spannung doppelt = doppelte Leistung.
D1675
Inventar
#191 erstellt: 20. Jun 2006, 05:21


Mit 30 Volt brauchst Du nicht mehr Strom, weil alle Querströme von Konstantstromquellen stabil gehalten werden. ( Jedenfalls relativ stabil. Was ist schon stabil und unveränderlich ? Aber im Ernst weniger als 5 % Änderung von 15...30 Volt sollten es sein.)
Du brauchst nur mehr Leistung aus dem Trafo, weil: Strom gleich aber Spannung doppelt = doppelte Leistung.


Also ich messe bei 15V: 6,8mA
Und bei 30V: 9,5mA

Aber genau das war der Punkt worauf ich hinaus wollte, nämlich auf die Leistung!
Ultraschall
Inventar
#192 erstellt: 21. Jun 2006, 22:43
Auf den Schreck. Na ja alles ist relativ stabil (schöne Ausrede) Wo sich der Querstrom annähernd proportional ändert, ist durch den Vorwiderstand 5,6 k für die zwei Dioden 1N4148.
Mal überlegen (15V-1,4V) : 5,6k= 2,4 mA
und (30V-1,4V) :5,6K =5,1 mA
macht allein dort Differenz 2,7 mA.
Und dann tritt folgender "Sekundäreffekt" auf: Durch den erhöhten Querstrom durch die 1N4148 fällt über ihnen auch eine etwas höhere Spannung ab und die Transis die als Konstantstromquelle arbeiten werden somit mit einer etwas höheren Spannung angesteuert, was zu höheren "Konstant"strom führt.

Gut ziehen wir von den gemessenen 9,5 mA bei 30 Volt, die oben als erstes erwähnten 2,7 mA ab, bleiben 7,3mA ; sprich in beiden Konstantstromquellen (unter Ausklammerung des Stromes durch die 5,6k) ändert sich die Stromaufnahme gesamt um 0,5 mA.
Damit kann man eigentlich für dieses einfache Projekt leben.
Ist doch "relativ stabil".

ABER ich wills ja auch immmer besser haben: Deshalb Vorschlag für die, die das stört:
ersetzt R5 5,6k durch eine SFET Konstantstomquelle mit BF245. Siehe dazu hier http://www.metanovum.de/HTML/Schaltplan -T3 ist hier eine SFET Kostantstromquelle. Allerdings brauchen wir, wenn man die für die 5,6 einsetzt etwas mehr Strom und man muß deshalb den Widerstand zwischen Source und Gate bestimmt auf 330...910 Ohm verringern (Wert aus dem Bauch geschätzt, hängt auch davon ab, ob es eine A,B oder C Typ ist. Einfach so auf ca. 3mA einstellen. Dazu Spannungsabfall über diesen Widerstand messen und I=U:R kennt ihr ja auch.)

Dann müßte die von mir im vorletzten Beitrag erwähnte Stromaufnahmestabilität schon eher zu erreichen sein. (Ich fühlte mich da beim Schreiben schon etwas unwohl, mein Fehler es trotzdem so geschrieben zu haben, sorry.)Aber so gab es wieder was zum erklären und dazulernen (und das ist ja dann am Ende immer was positives):

Die Ansteuerung der Konstantstromquellenreferenz durch eine Konstantstromquelle ist besser, als durch einen einfachen Widerstand.
D1675
Inventar
#193 erstellt: 22. Jun 2006, 06:17


Die Ansteuerung der Konstantstromquellenreferenz durch eine Konstantstromquelle ist besser, als durch einen einfachen Widerstand.


Aber das hat doch keine Auswirkungen auf den Klang? Das ist doch nur ein Schönheitsfehler den man ausbessert?
Ultraschall
Inventar
#194 erstellt: 22. Jun 2006, 23:26
Die Auswirkung auf den Klang dürften sehr minimal sein.
Aber wer sich wohler fühlt, kann es so machen, es wird auf keinen Fall schlechter. Aber es ging mir mehr um das geistige "Abspeichern" dieser Erkenntniss für eventuell kritische Fälle und das Ausdiskutieren/Erklären der von Dir gemessenen Stromaufnahme.
Man kann es guten Gewissens auch so lassen wie es ist, da die Schaltung sowieso von einer stabilisierten Spannung versorgt werden soll.
D1675
Inventar
#195 erstellt: 23. Jun 2006, 17:31

Ultraschall schrieb:
Die Auswirkung auf den Klang dürften sehr minimal sein.
Aber wer sich wohler fühlt, kann es so machen, es wird auf keinen Fall schlechter. Aber es ging mir mehr um das geistige "Abspeichern" dieser Erkenntniss für eventuell kritische Fälle und das Ausdiskutieren/Erklären der von Dir gemessenen Stromaufnahme.
Man kann es guten Gewissens auch so lassen wie es ist, da die Schaltung sowieso von einer stabilisierten Spannung versorgt werden soll.


ok dann ist ja alles klar, dann bedanke ich mich für deine hilfe und deiner kompetenz!!!
D1675
Inventar
#196 erstellt: 26. Jun 2006, 17:18
Hi,

ich habe nochmals eine Frage:
Kann man an dem Vorverstärker-Ausgang auch einen Kopfhörer anschließen (16 Ohm)???

Viele Grüße,
Michael
zucker
Inventar
#197 erstellt: 26. Jun 2006, 17:25
Nö Du,

das wird an 16R wohl nix werden. Es stehen nur 6mA im Leistungszweig zur Verfügung.
D1675
Inventar
#198 erstellt: 27. Jun 2006, 16:59

zucker schrieb:
Nö Du,

das wird an 16R wohl nix werden. Es stehen nur 6mA im Leistungszweig zur Verfügung.


OK Danke,
wo kann man eigentlich einen Kopfhörer anschließen? Kann man den praktisch am Lautsprecher Ausgang an der Endstufe anschließen? Oder braucht man da einen speziellen Kopfhörer Verstärker?
Mir ist das eigentlich nicht so wichtig ob man jetzt einen Kopfhörer anschließen kann, aber wenns geht wär es recht gut...

Viele Grüße,
Michael
Mülleimer
Hat sich gelöscht
#199 erstellt: 04. Jul 2006, 17:45
Hallo,

ich brauchte mal eine ganze Zeit zum Reifen, Schaltpläne zeichnen, auftauchen und Luftholen.

In der Zwischenzeit habe ich das Thema Netzteil rund geklopft. Alles mitgezählt gibt es bestimmt 100 Varianten diskreter analoger Netzteile. Auf jeden Fall gehört das Netzteil in einen Extra- Strang, sonst steigt hier keiner mehr durch. Die Lösung hier ist wohl ein selbststabilisierender zweistufiger Längsregler (wie oben schon mal anklang). Dieser muss per Taster gestartet werden und ist dann von alleine kurzschlussfest. Er kann auch über einen hochohmigen Widerstand starten und bräuchte dann aber noch einen Transistor extra für die Überstromsicherung. Selbst bei minimalen Ansprüchen kommen aber eine ganze Menge Bauteile zusammen (ca. 2*15). Ansonsten ist die Schaltungstechnik dafür recht übersichtlich.
Ich habe es auch nicht versäumt, ein Stabilisierungs- IC zu testen: Stabilisierung gut, Temperaturstabilität ist sehr gut aber hier nicht so wichtig. Rauschen am 1mF (!)- Elko: grausam!!
Fazit: Wer Spaß am basteln hat (und bald meinen Schaltplan...), der baut diskret. So ein Netzteil ist natürlich universell zu verwenden.
So - nun sind MIR die Transistoren ausgegangen; nächstes mal bestelle ich 100 Stückweise.

Kopfhöreranschluss:
An den Vorverstärker habe ich eine einfache Ausgangsstufe mit BD 139 / BD140, zwei Emitterwiderständen und zwei bis drei Dioden angeschlossen. Das geht sehr gut, wenn man einen mittelohmigen Kopfhörer hat, z.B. 120 Ohm. Kopfhörer brauchen nur sehr wenig Leistung; jedoch ist hier das Problem bei niederohmigen KH mit 16 Ohm oder so, daß eine einfache Ausgangsstufe nicht genug Strom liefert und die Verzerrungen ansteigen würden.
Ob man den KH an die große Endstufe anschließen soll? - Nein, natürlich nicht! Das ist reine Energieverschwendung und schadet womöglich der Lebensdauer. Auch hier verlangt alleine die o.g. Problematik einen eigenen Fled, denn ein Vorverstärker kann an allen möglichen Stellen eingebaut werden, ohne für Kopfhörer ausgelegt sein zu müssen.
Die Ausgangsstufe (und ihr Aufwand) wäre jedoch mit dem VV untrennbar verbunden.

Die Schaltpläne, oh ja, eine Kuh macht muh - viele Kühe machen Mühe, wie der Bauer sagt; immer gerne, aber haut mich nicht, wenn nachher Schnee drauf liegt ( habe gerade viel zu tun)

Viele Grüße - Olaf
zucker
Inventar
#200 erstellt: 06. Jul 2006, 17:01
Diese Nachricht wurde automatisch erstellt!

Das Thema wurde aufgeteilt und einige themenfremde Beiträge wurden verschoben. Das neue Thema lautet: "Stabilisiertes diskretes analoges Hifi- Netzteil kleiner Leistung für Vorstufen, Kopfhörerverstärker und Mini- Endstufen"
Ultraschall
Inventar
#201 erstellt: 06. Jul 2006, 20:41
Also für Kopfhöre kann man an den A-Verstärker, den dieser Verstärker darstellt, hinten noch eine kleine AB-Endstufe nachschalten. BD 139/140 sind dafür schon recht i.O.
(Schaltung folgt irgendwann)

Zum angesprochenen Rauschen der Festsapnnungsregler. So extrem schlimm finde ich es nicht und wenn man noch einen kleinen Widerstand oder eine Induktivität in Reihe zur Speisespannung schaltet und danach nochmal einen Elko 220µ nach Masse spendiert, ist das Rauschen eliminiert.
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