Rotel RA 06, RCD 06 an B&W 683

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kerim_hh
Neuling
#1 erstellt: 15. Jun 2007, 14:39
Hallo Forum,

um Musik in vollen Zügen genießen zu können habe ich lange nach einer passenden Möglichkeit gesucht. Durch meine Sucherrei bin ich auf dieses Forum aufmerksam geworden und habe hier ganz schön viel gelesen. An dieser Stelle wollte ich mich mal für die ganzen Informationen bedanken die Nutzer hier reingestellt haben. Jetzt wollte ich noch mal kurz schreiben was dabei raus gekommen ist.

Ausgangslage war ein etwa 6 Mal 5 Meter großes Wohnzimmer. An zwei Seiten stehen Bücherregale. Die 3. Seite hat Fenster und die 4. eine große Schiebetür zu einem weiteren 5x5 Meter großem Raum. Als letztes hatte ich eine kleine Kompaktanlage die mit der Situation masslos überfordert war. Was neues musste her. Viel übermäßig viel Geld sollte es nicht kosten.

Aus kostengründen fiel ein 7.1 AV Reciever schon mal weg. Allein die Lautsprecher hätten schon das Budget gesprengt. Mit der Aufstellung wäre das auch schwer geworden. Dann hatte ich gelesen das man für einen wirklich guten AV Reciever noch eine menge Kohle hinblättern muss. Also lieber aufs wesentliche beschränken und Stereo nehmen.

Beim HiFi Händler habe ich mir dann verschiedene Verstärker angehört, aber irgendwie war der Raum dort total anders als zuhause. Richtig aufdrehen konnte man die Anlage dort nicht (ja, ich höre gerne laut Musik) und ich hatte auch nicht die richtigen CD´s mit. Letzten endes kaufte ich mir die Komponenten also mehr oder weniger blind. Umso größer war dann die Spannung nach dem ersten Anschalten.

Gleich mal vorne weg, ich bin alles andere als ein HiFi Experte!

Nachdem ich die netten B&W 683 bLautsprecher aufgestellt und mit dem ROTEL RA 06 und ROTEL RCD 06 verkabelt hatte habe ich verschiedene CD´s in den Player getan. Was ich im Laden schon geahnt hatte bestätigte sich zuhause. Viele CD´s sind quasi unhörbar. Eine Beatles CD klang einfach nur flach und kreischig andere CD´s waren ein ganz schön (be-)rauschendes Hörerlebnis. Die "eine Billionen Fahrraeder" von Katie waren so mit Bass vollgepumpt das man dachte der Fussboden löst sich bald... aber nachdem ich erst mal ein paar schön produzierte Sachen gehört hatte wurde mir aufeinmal alles klar. So muss Musik klingen.

Der Verstärker mit seinen 2x70 Watt scheint spielend mit den Speakern fertig zu werden. Die Bässe kommen mit ordentlich Druck aber ohne Wummern rüber und gehen durch Mark und Bein. Sie sind vielleicht nicht gerade die Trockenheit in Person aber gerade bei Popstücken (zb. Nelly Furtado) klingen die schön saftig und kraftvoll. Der restliche Sound ist super präsent und klar. Auch wenn der Verstärker nur wenig aufgedreht ist hört man einfach alles. Man hat das Gefühl das der ganze Raum mit Klang gefüllt wird. Wenn man den Verstärker dann richtig aufdreht geht es richtig zur Sache. Dabei scheint nichts von der Wiedergabequalität verloren zu gehen. Ich habe das Ding jetzt seit gestern und höre seitdem nur noch Musik.

Fazit: Die Anlage ist jeden Euro wert. Bei vielen CD´s nervt der analytische Charakter des Sounds bei diesem Aufbau. Bei anderen Scheiben ist das aber wiederum gerade gut, so das ich noch nicht so richtig sagen kann wie ich das finde. Vielleicht muss ich mich da einfach noch dran gewöhnen, oder ich erwarte einfach auch zuviel, weil einige Aufnahmen so perfekt klingen und andere nicht. Ich denke das gute Stück muss jetzt einfach mal eine weile laufen bis es eingespielt ist. Vielleicht kann ich in 2 Wochen nochmal was schreiben.

Wenn jemand Fragen hat kann er sie einfach stellen. Auch für Musiktips bin ich dankbar. Zum Beispiel würde ich gerne wissen woran man CD´s mit guter Aufnahmequalität erkennen kann. Gibt es da irgendwas worauf man achten muss? Gibt es irgendwelche Serien (zB. von Klassikaufnahmen) die man bedenkenlos kaufen kann? Im Laden hat man ja meistens keine so gute Anlage zu verfügung.

MfG,

Kerim.
Gehrt
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 15. Jun 2007, 14:47
Also ich hab letztens mal B&W 603 S3 an einem 05er Rotel CD-Player und Verstärker gehört und war extrem enttäuscht. Der CD-Player hat aus den gehörten Andreas Vollenweider-Stücken richtig Mist gemacht. Einige der gespielten Akkorde klangen wie aus einer Blechdose. Nach dem Austausch des CD-Players gegen einen schönen Creek war der Sound ok. Trotzdem sind die B&Ws scheinbar recht empfindlich was den Raum angeht. Von B&W sowie den kleinen Rotels lass ich lieber die Finger. Da hat man den Eindruck, dass die billigen Modelle nicht preiswert sind, sondern vielleicht künstlich schlecht gemacht werden. Da ist preiswerte Japan-Ware scheinbar haushoch überlegen.

Ciao
Gehrt
anon123
Inventar
#3 erstellt: 16. Jun 2007, 12:38
Hallo kerim_hh und willkommen im Forum,

es ist gut möglich, dass die Anlage nunmehr schlecht aufgenommene CDs entlarvt. Das würde zu Deiner Beschreibung der Beatles-CD passen. Dann ist es, gerade bei B&Ws, wichtig, die LS auch richtig aufzustellen. Die große 683 gehört etwa einen Meter fern jeder Wand platziert. Ich nehme an, dass Deine Boxen entweder vor der Schiebetür oder vor den Fenster stehen. Das kann erheblich zum Dröhnen beitragen, und es ist umso wichtiger, die Abstände einzuhalten. Vielleicht könnten kleinere LS besser passen. Ich hatte und habe einige LS von B&W und kann bestätigen, dass diese recht aufstellungskritisch sind und auch recht deutlich auf die vorgeschaltete Elektronik reagieren. Aber ich betreibe die Kombination Rotel und B&W (aktuell 1060 an CDM 1NT) höchst zufrieden. Auch mit der vorhergehenden 601 klang es ganz hervorragend.

Übrigens habe auch ich meine klanglichen Erfahrungen zu Rotel/B&W u.a. auch mit Vollenweider gemacht. An einem NAD-320BEE war's fast unerträglich -- deutlich "überanalytisch", perlig und blechern. Mit der Kombination 1060/601 war's deutlich besser, wie auch mit der aktuellen Zusammenstellung.

Rotel und B&W passt in meinen Ohren sehr gut. Die Aufstellung und die Raumsakustik ist sehr wichtig. Nicht zustimmen kann ich, dass ein Probehören beim Händler quasi einem Blindkauf gleichkommt. Macht man keine groben Fehler bei der Aufstellung und ist die Raumakustik nicht grundlegend anders, wird es sich nicht fundamental unterschiedlich anhören. Es stimmt, dass die kleinen Rotels prinzipiell überteuert sind. Man braucht nicht viel im Vergleich zum RA-06 draufzulegen, um einen RA-1062 zu bekommen. Der ist wesentlich kräftiger und sollte die Boxen deutlich besser "im Griff haben". Mit B&W bin ich, wie gesagt, hoch zufrieden, aber Aufstellung und vorgeschaltete Elektronik müssen stimmen.

Beste Grüße.
kerim_hh
Neuling
#4 erstellt: 16. Jun 2007, 16:02
Hab das ganze jetzt mal etwas umgestellt. Die Lautsprechen stehen jetzt näher zusammen und sind geradeaus ausgerichtet (nicht wie vorher direkt auf die Spitze des Stereodreiecks) Der Sound ist dadurch kompakter geworden. Hinter den Lautsprechern ist jetzt gerade Wand (vorher standen sie in den Ecken). Eie Entfernung zur Wand ist 0.5 Meter. Ich glaube 1 nen Meter von der Wand weg bekomme ich nicht hin. Da muss ich nochmal alles umräumen... Der Sound hat sich nochmals deutlich verbessert. Dröhnen tut garnichts mehr. Geblieben ist eine gewisse Schonungslosigkeit gegenüber dünnen oder flachen Aufnahmen oder Aufnahmen wo die Bässe und die Höhen überbetont sind. Gute Aufnahmen klingen fast alle sehr sehr ausgewogen. Besonders fasziniert mich im Moment das man auf einmal alle Texte gut verstehen kann.

Grüße,

Kerim.
anon123
Inventar
#5 erstellt: 16. Jun 2007, 16:17
Hallo,

siehst Du ... die Boxenschieberei kann einiges helfen, auch Modifikationen der Raumakustik. Wenn die Boxen nun ca. einen halben Meter (ab Rückseite der Boxen) vor der Wand und einen guten Meter seitlich entfernt stehen, ist schon viel gewonnen. B&Ws "strahlen" ziemlich breit, da ist Seitenwandentfernung recht wichtig. Standen die vorher in den Ecken?

Was man noch tun könnte:
* Haben die Boxen eine rückseitige Bassreflexöffnung (zusätzlich zur vorderen)? Falls ja, könntest Du die probeweise mal mit dem mitgelefierten Pfropfen verschliessen. Oder mal die vorderen Öffnungen. Falls es doch noch mal Probleme mit zu aufgedicktem Bass auftreten, könnte ein Spielen damit helfen.
* Ein leichtes Einwinkeln der LS kann helfen, den Klang noch etwas besser zu fokussieren. Achte mal darauf, wie gut oder schlecht sich Stimmen in der Mitte lokalisieren lassen.
* Ein Teppich zwischen Hörer und Boxen vermindert störende Reflexionen.
* Der Hörplatz sollte, wenn möglich, nicht direkt vor einer kahlen Wand sein.
* Wie stehen die Boxen momentan auf dem Boden? Du solltest die mitgelieferten (?) Spikes verwenden, und die auf kleine Metallplättchen stellen, etwa 50 Cent-Stücke. Helfen kann auch eine massive, dicke und schwere Granitplatte als Unterlage, aber keine Gehwegplatte aus Waschbeton.

Bis es wirklich richtig klingt, ist eigentlich meistens Schieben und Rücken angesagt. Aber Du scheinst auf dem richtigen Weg. Vielleicht kannst Du ja mal Deinen Händler überreden, probeweise den 1062 auszuleihen. Der müsste, wie gesagt, deutlich kräftiger sein und die Boxen noch besser kontrollieren. An der schlechten Wiedergabe schlechter Aufnahmen wird das aber nichts ändern, das soll Hifi ja auch nicht.

Beste Grüße.
kerim_hh
Neuling
#6 erstellt: 16. Jun 2007, 18:13

Standen die vorher in den Ecken?
ja, das war nicht gut...


* Haben die Boxen eine rückseitige Bassreflexöffnung (zusätzlich zur vorderen)? Falls ja, könntest Du die probeweise mal mit dem mitgelefierten Pfropfen verschliessen. Oder mal die vorderen Öffnungen. Falls es doch noch mal Probleme mit zu aufgedicktem Bass auftreten, könnte ein Spielen damit helfen.


der bass ist jetzt bei fast allen cd´s prima


* Ein leichtes Einwinkeln der LS kann helfen, den Klang noch etwas besser zu fokussieren. Achte mal darauf, wie gut oder schlecht sich Stimmen in der Mitte lokalisieren lassen.


mal ausprobieren...


* Ein Teppich zwischen Hörer und Boxen vermindert störende Reflexionen.


da liegt schon ein Tepich


* Der Hörplatz sollte, wenn möglich, nicht direkt vor einer kahlen Wand sein.


Da ist eine volle Bücherwand. Ich glaube die ist gut.


* Wie stehen die Boxen momentan auf dem Boden? Du solltest die mitgelieferten (?) Spikes verwenden, und die auf kleine Metallplättchen stellen, etwa 50 Cent-Stücke. Helfen kann auch eine massive, dicke und schwere Granitplatte als Unterlage, aber keine Gehwegplatte aus Waschbeton.


Im Moment stehen die auf den mitgelieferten Gumminoppen. Mit den Spikes hatte ich Angst den Boden kaputt zu machen. Mit der Granitplatte ist eine gute Idee. Mal sehen ob ich mir sowas besorgen kann.



Bis es wirklich richtig klingt, ist eigentlich meistens Schieben und Rücken angesagt. Aber Du scheinst auf dem richtigen Weg. Vielleicht kannst Du ja mal Deinen Händler überreden, probeweise den 1062 auszuleihen. Der müsste, wie gesagt, deutlich kräftiger sein und die Boxen noch besser kontrollieren.


Hab ich auch schon gemerkt. Der RA 06 ist schon nicht schlecht. Natürlich kann man sich mal den 1062 holen. Mich würde interessieren ob der jetzt noch besser ist. Ich denke der RA 04, den ich auch angehört habe, wäre mit seinen zweimal 40 Watt etwas überfordert gewesen obwohl er auch nicht schlecht klang. Mit dem 06 hatte ich aber das Gefühl das er alles bestens im Griff hat. Für den Preis finde ich den absolut in Ordnung.


An der schlechten Wiedergabe schlechter Aufnahmen wird das aber nichts ändern, das soll Hifi ja auch nicht.


Bloß nicht. Wenn man sich erstmal dran gewöhnt hat will man das garnicht mehr anders. Hab heute schon wieder ein paar Sachen gefunden die einfach so dermaßen gut klingen das ich wirklich nicht mehr dem Verstärker für irgend etwas die Schuld geben möchte. Wenn man Misst reintut kommt halt auch nur Misst raus und das ist auch gut so.

Danke für die guten Tips.
Holzöhrchen
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 16. Jun 2007, 20:07
Welche LS schlug denn die B&W 683 aus den Rennen?
kerim_hh
Neuling
#8 erstellt: 18. Jun 2007, 10:01
Die LS die mich wirklich interessiert haben waren leider alle etwas teuer (Audio Physics) oder ich habe keinen Laden in der nähe gefunden (Monitor Audio). Dann standen da die neuen B&W 685 im Geschäft rum und die haben mir auf anhieb gleich gefallen. Nach einer Woche kamen noch die 683 und die hab ich mir nach kurzem hören dann gleich gekauft. Inzwischen habe ich mich schon richtig an den Sound gewöhnt. Sind jetzt vielleicht 20 Stunden gelaufen.
chris30
Stammgast
#9 erstellt: 18. Jun 2007, 21:55
Hallo Kerim_HH,
es gibt spezielle Unterlegscheiben für die Spikes, damit das Parkett nicht zerkratzt. Zum Ausprobieren gehen natürlich auch die vorgeschlagenen Münzen. Und Ausprobieren würde ich das schon .
Ich hoffe, Du musst jetzt nicht die Hälfte deiner CD´s aussortieren (dann passt das Ganze vielleicht auf Dauer doch nicht). Diese Erfahrung musste ich mit meiner alten KEF-NAD-Kombi machen .
Grüße vom Chris


[Beitrag von chris30 am 18. Jun 2007, 21:55 bearbeitet]
vampirhamster
Inventar
#10 erstellt: 18. Jun 2007, 23:25
Hallo,
hat Dein Haendler Dir zur Kombination Rotel und B&W geraten ?
Ich hatte den RA-06 und auch den 1062 mit meinen B&W ausprobiert, das hat vorne und hinten nicht gestimmt . Schade eigentlich, weil das Design von Rotel mir sehr gefaellt.
kerim_hh
Neuling
#11 erstellt: 19. Jun 2007, 12:41

vampirhamster schrieb:
Hallo,
hat Dein Haendler Dir zur Kombination Rotel und B&W geraten ?
Ich hatte den RA-06 und auch den 1062 mit meinen B&W ausprobiert, das hat vorne und hinten nicht gestimmt . Schade eigentlich, weil das Design von Rotel mir sehr gefaellt.


Ja, der Händler hat mir dazu geraten. Der 1062 hat wirklich ein gelungenes Design.


vampirhamster schrieb:

Zum Ausprobieren gehen natürlich auch die vorgeschlagenen Münzen. Und Ausprobieren würde ich das schon .
Ich hoffe, Du musst jetzt nicht die Hälfte deiner CD´s aussortieren


Werd ich ausprobieren mit den Münzen. Mit den CD´s ist das nicht so tragisch. Meine lieblings CD klingen ja alle gut.
Chrüter
Inventar
#12 erstellt: 19. Jun 2007, 13:50

anon123 schrieb:
Hallo,

siehst Du ... die Boxenschieberei kann einiges helfen, auch Modifikationen der Raumakustik. .


Hi

Gilt natürlich auch für andere Boxen Beschäftige mich auch schon etwas länger mit diesem schönen Hobby, habe auch schon das eine und andere durch. Die korrekte Aufstellung der LS sowie eine evt. verbesserte Raumakkustik, empfinde ich heute als das eigentliche A und O des guten Klanges. Oder anders gesagt, mann kann den besten Klang durch eine falsche Aufstellung komplett verhunzen. ...manchmal reichen schon einige Centimer Boxenrücken um mehr Durchzeichnung zu erhalten, mehr Präsenz, einen strafferen Bass usw... evt. die Boxen anwinkeln, mal eine Kleinigkeit nach hinten neigen, evt. auf Spikes stellen, näher zusammenrücken etc.

Wie auch immer - es lohnt sich, einige Zeit in die richtige Aufstellung der Böxle zu investieren

Gruess
Dani
Pana(Sonic)
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 22. Jun 2007, 20:56
Hallo,

ich hab auch eine B&W - Rotel kombination und es funktioniert prächtig

Meine Aufstellung:

Front: B&W 704
Center: LCR 600 S3
Rear: DS 6 S3
Receiver: Rotel RSX 1057
CD Spieler: TEAC VRDS 8

passend dazu natürlich hochwertige Kabel etc.

CD's höre ich nur in Stereo und bin von dem Ergebnis überwältigt.

Von der Klagqualität her finde ich folgende recht gut:

HdR Soundtrack
Van Morrison: Magic Time
Eugene Ruffolo - The Same Kind Words
Ewen Carruthers - When Time Turns Around
The Bassface Swing Trio - The Bassface Swing Trio plays Gershwin
Louis Capart & Duo Balance - Voyage
Christian Willisohn - Hold On

Mein Tipp: B&W bring von Zeit zu Zeit CD's raus, mit ca. 5 Liedern in Top Qualität

Volume 4 z.B. beinhaltet die oben genannten Songs und die sind musikalisch sowie klanglich wirklich 1a


[Beitrag von Pana(Sonic) am 22. Jun 2007, 20:58 bearbeitet]
Zitz
Stammgast
#14 erstellt: 11. Jul 2007, 23:06
argh muss dagegen ankämpfen!

Ich suche schon seit einiger Zeit neue LS und war mit meinen 603 S3 an der Vincent Kombi immer sehr zufrieden.

Ich glaube ich höre mir das mal an. die CM7 gefällt mir auch sehr gut.
Suche:
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