Lyngdorf TDA 2200 wer hat ihn .

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Diabolo_Dominic
Stammgast
#1 erstellt: 18. Sep 2006, 21:18
Hallo,

vor einiger Zeit hat mir Gerd Lommersum einen Lyngdorf ( früher Tact ) TDA 2200 Vollverstärker geliehen damit ich ihn einfach mal gegen meine SE / PP / PPP Röhren Mono´s und meine Transistoramps laufen lasse.

Was soll ich sagen, heute ist ein TDA 2200 bei mir eingezogen

Absolut Rausch/Brumm/Stör frei, keine geräuschle, null, nada, nicht mal mit dem Ohr am HT.

Besonders vorteilhaft ist es wenn man direkt DIGITAL vom CDP in den TDA einspeist, keine zwischenwandlungen, direktes verarbeiten.

Auch die möglichkeit der Raumkorrektur durch den 4 Kanal DSP welcher DELAY/Param. EQ mit jeweils 8 Bänder, HP/LP/BP mit bis zur 8ten Ordnung in 4 Filtercharakteren bieten, einfach klasse.

Beim ersten hören hatte ich den DSP auf Bypass, es soll ja schon gerecht zu gehen. Leider konnte ich nicht direkt A/B Umschalten zu den Röhren, was natürlich keinen richtigen BLINDVERGLEICH zuläst, jedoch bin ich nicht derjenige der gleich höhensprünge macht und zudem bin ich schon überzeugt von meinen Monoblöcken.

Der Unterschied zum TDA ist einfach das alles mit einer unheimlich Kontrolle, auch bei höchsten lautstärken wiedergibt. Keine nervigkeit in den Höhen, absolut Klar, sauber, direkt und messerscharf focousiert, kein aufgeweiche im Bass, absolut trocken und das bis in die unterste Lage.

Als ich dann noch die Raumbedingte Überhöhung bei 60 Hz weggedrückt habe ( 6 db ) wurde auch der gesamte Bassbereich nochmals präziser. Klar, nix drückt mehr dazu wo es nicht hinsoll. Einfach ein ganz klasse Werkzeug das Gerät.

Auch die Verarbeitung ist wirklich sehr sauber ausgefallen.

Besonder hervorheben möchte ich den Lautstärkeregler. Hier ist wie ich finde eine ganz besondere Lösung erdacht worden. Das Große und masive Drehrad ist mittels Stahlachse und 2 Kugellagern geführt. Eine Spannfeder hält es auf zug bei den Lagern, ein sehr schönes drehfeeling.
Die Einstellung an sich erfolgt über eine LOCHSCHEIBE welche von 2 Lichtschranken abgetastet wird. Einfach SUPER!!!!

Der komplette Innenaufbau zeugt von absoluter Präzison, Sauberste kontakte, alles mit Farblichem Schrumpfschlauch geschützt und markiert. Sehr sehr sauber einfach.

Hat hier noch jemand Erfahrungen oder ein Product der Fa. Lyngdorf / Tact ?

Dominic
boxer
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 15. Mai 2007, 14:16
Hallo,
hört sich ja vielversprechend an.
Darf ich mal fragen, an welchen Lautsprechern dre Verstärker betrieben wird?
Gruß
Guido
Holzöhrchen
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 15. Mai 2007, 15:53
Was kostet denn das Teilchen?
boxer
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 16. Mai 2007, 10:34
Je nach Ausstattung liegt der meines Wissens nach zwischen 3500 und 4000 Euro.
Gruß
Guido
Holzöhrchen
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 16. Mai 2007, 12:12
Wurde der nicht schon in der STEREO getestet?
Hörzone
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 16. Mai 2007, 12:45
Ja, den Test gibts in der Stereo, hab ich heute bei der Google Suche festgestellt (ich lese ja sowas wie die Stereo nicht.. )

www.lyngdorf.com/Sit...reo%20Jan%202007.pdf

Ich hab grad den DPA 1 in der Vorführung.. macht einen guten Eindruck

Gruß
Reinhard
boxer
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 17. Dez 2007, 19:14
Hallo,
seit Sonntag läuft er bei mir jetzt auch fertig eingemessen.
Habe ihn vor zwei Wochen bekommen und ihn erstmal in Ruhe einspielen lassen.
Zu den Ausführungen von Diabolo Dominic gibt es nichts hinzuzufügen.
Bei mir treibt er die ELAC BS 602 X-Jet an.
an den line-out habe ich zwei NAD 214 (gebrückt), die je einen Bandpass-Subwoofer antreiben.
Ich hätte nie vermutet, dass der Raum einen so großen Einfluß hat...
Das Room-Perfect ist hervorragend

Gruß
boxer
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 19. Dez 2007, 18:16
So, hier vorab noch eine Ergänzung. Hatte ich aufgrund eines Probehörens, gilt aber auch für den jetzt bei mir stehenden Verstärker, mal im ELAC-Fan-Thread gepostet.

Kurz zur Ist-Konfig:
Pre-Amp (Audio Analogue Bellini)
Eine Stereoendstufe (NAD 216 THX)für BS 602 X-Jet
Zwei Monoendstufen (NAD 214)für zwei Bandpasswoofer über Syrincs Sub-Control angeschlossen (Trennfrequenz 80 Hz).
Klang bisher:
Abhängig von den Aufnahmen zu viel Bass, so dass ich eigentlich ständig am auspegeln der Woofer. Hatte immer zu fett abgemischten CDs die schuld gegeben. War in Einzelfällen sogar ohne Subwoofer zu fett.

Klang mit TDAI 2200:
Die ELAC 602 direkt an TDAI 2200 angeschlossen,
Die Monoendstufen der Subwoofer an die 2 Cinchausgänge des TDAI 2200 ran (ohne Filter, ohne Weiche)
Die Ausgänge am TDAI als Subausgänge konfiguriert (Trennfrequenz 100Hz)
Erster Eindruck:
Bass ist komplett weg
Zweiter Eindruck, ca. 2 Stunden später:
Bass ist doch noch da, dröhnt aber nicht mehr, auch bei den tiefsten Tönen ist erkennbar von welchem Instrument sie stammen, z.B. beim Bass am Ende von Don´t give up, Peter Gabriel mit Kate Bush, da schnarren die Saiten beim Anzupfen
Dritter Eindruck:
mit Klassik so sauber, wie im Konzertsaal. Die Instrumente sauber positioniert, klanglich einwandfrei. Für meinen Geschmack der deutlichste Unterschied / Eindruck und auch der Kaufgrund, denn bei Pop / Rock find ichs oft gar nicht so übel wenns bebt

Ich hoffe mit meiner nicht so geübten Beschreibung konnte ich dem ein oder anderen doch meinen Eindruck vermitteln.
Und übrigens konnte ich keine CD mit zu fettem Bass mehr finden. Anscheinend war es kein zu fetter Bass, sondern nur Aufnahmen, die Frequenzen haben, mit denen mein Raum angeregt wird.
Der schlanke Klangeindruck ist aber sicherlich nicht Jedermanns Sache, ein Freund, der zum Probehören da war ist nach ner halben Stunde wieder gegangen, mit den Worten: Da passiert ja gar nichts...
Gruß
frolicfresser
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 14. Jan 2008, 17:24
Moin,

ich hab den auch im Einsatz. Im Kombination mit dem Lyngdorf CD-1 spielt der TDAI 2200 bei mir ein Paar B & W 802D an.

Was soll ich sagen: Überaus zufriedenstellend in jeglicher Hinsicht. Allertiefste, rabenschwarze Bässe die die 802D in den Raum drückt; wunderbar fein aufgelöster Hochtonbereich und so mancher Interpret scheint im Raum zu stehen das es mir kalt den Rücken runterläuft. Bin rundherum zufrieden mit der Kombination.
Den Kaufpreis für den TDAI 2200 erachte ich als absolut günstig und angemessen!

Grüsse
Dietmar
Berghorn
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 26. Okt 2008, 10:10
Hab mir mal erlaubt mir die Hochgelobte Anlage von Lyngdorf mmhh ahhh Model 5 glaube ich hieß die?!, angehört.. Das gleiche wie bei allen HIFI Anlagen die viel Geld kosten und nicht die Bohne wert sind.. HiFi Lautsprecher die mehr als 300 EUR kosten sind Ihr Geld nicht Wert!!
(hab leider auch schon alles durch was es auf dem Markt für TEURES GELD gibt)

Und das es mit Sicherheit eine gut gemeinte Idee ist die Lautsprecher via Richtmikrofon einzumessen damit die Messergebnisse mal wieder sooooo super linear sind, aber mal ehrlich wo bleibt dabei die Musikalität und die Natürlichkeit ??? im bereich von 70 – 17000 HZ ist sowie so Schluss!!! Wenn ihr Euch in einen Raum setzt in dem mit Natürlichen Musikinstrumenten gespielt wird, wie bitteschön sollen da die Laufzeiten der Schalwellen beeinflusst werden??? Schalltoter Raum ??? Und abhängig davon müsste man wissen wie die CD (eine CD ist dafür gut um sein Kaffee darauf ab zu stellen) im Studio aufgenommen wurde „Position der Mikrofone und der Rest im Studio“ und dann die Anlage 1 zu 1 aufbauen um eine Optimale Wiedergabe zu haben. Schwachsinn !!!!

Resultat bei der Hörprobe, die Anlage oder „Unit“ wie sie bezeichnet wird klingt Steril und Tot und ich hatte den Eindruck das es an Räumliche Tiefe fehlt. Und wie Gesagt unterhalb von 60 bzw 70 HZ ist einfach Schluss. Der Kontrabass hatte bei der Wiedergabe die Große von der ganzen Wand und nicht die Gosse des Instrument wie sie sein sollte und der oder die Sängerin hatte keine Feinynamik in der Stimme ganz zu schweigen keinen Brustkorb, achja der kopf war irgendwie 2m Groß

Ein kleiner Tipp, setzt euch mal mit natürlichen Musikinstrumenten auseinander(Aufbau, akustischen Klang) und hört euch dann mal die Toten Lautsprecher und unmusikalischen CD Player (Unit) an. 1000 Watt damit der Lautsprecher sich bewegt??!!

PS. "Ein kleines, armes, winziges, ECHTES akustisches Watt entspricht in einem Durchschnitts- Wohnraum in ungefähr einem Schalldruck von 100 und ein paar zerquetschten Dezibel"


[Beitrag von Berghorn am 26. Okt 2008, 17:35 bearbeitet]
Nick11
Inventar
#11 erstellt: 28. Okt 2008, 00:37

Berghorn schrieb:
Das gleiche wie bei allen HIFI Anlagen die viel Geld kosten und nicht die Bohne wert sind.. HiFi Lautsprecher die mehr als 300 EUR kosten sind Ihr Geld nicht Wert!!
(hab leider auch schon alles durch was es auf dem Markt für TEURES GELD gibt)

Glaubt man Dir sofort.

Berghorn schrieb:
Und das es mit Sicherheit eine gut gemeinte Idee ist die Lautsprecher via Richtmikrofon einzumessen damit die Messergebnisse mal wieder sooooo super linear sind, aber mal ehrlich wo bleibt dabei die Musikalität und die Natürlichkeit ??? im bereich von 70 – 17000 HZ ist sowie so Schluss!!!

Ganz meine Rede. Zwischen 70 und 17.000 Hz ist ja überhaupt nichts los.

Berghorn schrieb:
Wenn ihr Euch in einen Raum setzt in dem mit Natürlichen Musikinstrumenten gespielt wird, wie bitteschön sollen da die Laufzeiten der Schalwellen beeinflusst werden??? Schalltoter Raum ??? Und abhängig davon müsste man wissen wie die CD (eine CD ist dafür gut um sein Kaffee darauf ab zu stellen) im Studio aufgenommen wurde „Position der Mikrofone und der Rest im Studio“ und dann die Anlage 1 zu 1 aufbauen um eine Optimale Wiedergabe zu haben. Schwachsinn !!!!

Ja, wirklich Schwachsinn. Selten so viel davon auf einmal gesehen....
Berghorn
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 07. Nov 2008, 12:16
Mangelnde Effizienz wird durch Leistung kompensiert (1000Watt und mehr)
und mangelndes Wissen durch spitzfindige Kommentare kompensiert


[Beitrag von Berghorn am 07. Nov 2008, 12:17 bearbeitet]
megaharry
Stammgast
#13 erstellt: 09. Nov 2008, 21:24
Komisch, irgendwie hatten mich meine Kumpels "gewarnt" dass es hier Forum so viele Schlauberger gibt deren Haupttätigkeit darin besteht gegen andere mit Pseudoweisheiten, technikorientierten Detailtheorien oder sonstigen Behauptungen anzumotzen, ohne dabei auf das Thema des Musikhörens zu kommen, teilweise nicht mal selbst ne vernünftige Anlage haben:

Für die, die es trotzdem interessiert, ich hatte an anderer Stelle in diesem Forum meine Erfahrung zum Thema Lyngdorf abgelegt:

http://www.hifi-foru...m_id=108&thread=9133
Der_RiPol_-_Axel
Stammgast
#14 erstellt: 03. Dez 2009, 13:30
Hallo,
======
Ich hoffe, das ist so in Ordnung, da ich denke dass dieses Thema
doch für den ein- oder Anderen sehr spannend und informativ ist:

Ein Hinweis auf eine Präsentation von Lautsprechern mit RiPol - Bässen und Lyngdorf - Elektronik:
Am Freitag den 04. 12. (10-18:00) und
am Samstag den 05. 12. (10-14:30)finden in
den Räumen der Firma Lyngdorf
Felix Wankel Strasse 41
70794 Filderstadt bei Stuttgart
eine Präsentation der neueseten Lautsprechermodelle statt.

http://www.audiocircle-rl.dyndns.org/sonstige/termine.html

Hier kann sich jeder über den aktuellen Stand der Technik
bei Audiocircle, den RiPolen und Lyngdorf informieren - Eintritt natürlich frei!!
Am Freitag werde ich auch anwesend sein und mich über den Ein-
oder Anderen sehr freuen.


[Beitrag von Der_RiPol_-_Axel am 03. Dez 2009, 13:31 bearbeitet]
dlohnier89
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 16. Jan 2015, 01:37
Hallo,
komisch, aber seit langer Zeit ist hier nichts mehr los.
So wenig Leute mit einem TDAI 2200 hier?

Dabei ist der 2170 ja jetzt erst auf dem Markt und bis 2013 gabs den 2200 noch.
Schae, aber Lyngdorf ist ein Geheimtip in der Nische, das reicht ihnen scheinbar aus. Denn Potential für viel mehr ist auf jeden Fall da.

Ein grandioser Verstärker speziell mit Room Perfekt hervorragend.

Sein Geld wert, sozusagen Preiswert. Ich habe sogar 2 Stück.
Einmal an Audiophysic's Medea (Manger Wandler) und einmal an Martin Logan's Ethos.
Beide laufen damit in Top-Form.
Auch mit einer German Physics Unlimited gehts richtig gut.

Tolle Dynamik und extrem Neutral, ok manche sagen unmusikalisch. Ich will aber nichts hinzufügen/verändern, da passt das schon so.
audiokarl
Stammgast
#16 erstellt: 19. Jan 2015, 02:10
Kann ich bestätigen.
Meine ReQuest MartinLogans wurden vom Dänen bestens bedient und dank RoomPerfect die,
durch die trägen und überdimensionierten Basslautsprecher der ReQuest wummernde Darstellung, auf eine wirklich besseres Klangniveau gehoben.

Nun habe ich nach langem Gebrauch die ReQuest durch die Summit X vom selben Hersteller ersetzt.
Durch die wesentlich neutraler aufspielende Summit habe ich nun die meiste Zeit Musik ohne das Einmesssystem gehört.

Von der nebengeräuschfreien und kraftvoll dynamischen Spielweise des Lyngdorf bin ich nach wie vor begeistert.
Trotzdem werde ich in absehbarer Zeit mal versuchen mit PASS Endstufen der Hochpreiskategorie zu vergleichen, denn durch dieses schier unbekannte
Nebenprodukt der Verstärkerszene kriegt man als hochpreisversauter HighEnder ja ein schlechtes Gewissen

P.s. Zum Vergleich der Neutralität der Tonwiedergabe verwende ich eine STAX 009/ESOTERIC D-02 DAC/KGSS Verstärker Kombi.
Nichts übertrifft das Auflösungsvermögen eines hochwertigen Kopfhörers.


[Beitrag von audiokarl am 19. Jan 2015, 02:29 bearbeitet]
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