Quadral Orkan 9 Höreindrücke, Messungen und Vergleich

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w4cht3l
Stammgast
#1 erstellt: 02. Feb 2020, 14:58
Nachdem ich Anfang Oktober im Rahmen des Quadral Community-Tests bereits in den Genuss kommen durfte, die großen aktiven Quadral Gamma zu hören (Hier geht's zum Test der Gamma!), hatte ich nun auch noch die Gelegenheit, die „kleinen“ passiven Orkans zu hören. Anbei lest ihr meine Eindrücke, inklusive eines Vergleichs mit meinen aktuellen Elac 247.2. Zudem stelle ich einige Fotos und Messungen bereit. Wer ungern viel ließt, kann direkt zu "Höreindrücke" und "Messungen" springen.


Optik und Haptik

Optisch sind die Orkans ein echter Leckerbissen. Viel edler geht kaum. Natürlich erwartet einen hier nicht dieselbe Materialschlacht, wie bei der fast doppelt so schweren Gamma; das was da ist, wirkt jedoch nicht weniger wertig als bei der 12.000€-Schwester. Hier stimmt alles bis ins Detail: Das verchromte Namensschild auf der oberen Kante der Schallwand, die perfekt eingefassten Aluminium-Druckguss-Körbe, die Lautsprecherklemmen, die sich statt auf schnödem Plastik auf einer gebürsteten Aluminiumplatte befinden, die edle Sockelkonstruktion mit vier Metallzylindern, die das Boxengehäuse von der Bodenplatte trennen. Und dann wäre da noch der Lack - bei der Gamma kam ich schon aus dem Schwärmen nicht raus. Ich wiederhole es nochmal: Lack ist nicht gleich Lack. Die - wohlgemerkt weit günstigeren - Elacs haben bereits einen tollen Lack. Sie sind ebenfalls schwarz hochglanz-lackiert. Und dennoch muss man kein Experte sein, um zu sehen, dass der Lack bei den Orkans nochmal ein Stückchen feiner ist. Es glänzt mehr, es spiegelt mehr und die Spiegelungen sind weniger verzerrt. Auf den Bildern ist der Unterschied nur schwer zu erkennen, live gibt es keinen Zweifel.

Orkan Lautsprecherklemmen und Terminals Orkan Lack Orkan Namensschild


Der Neupreis von 4000€ wirkt nach den ersten Blicken schon fair kalkuliert. Made in Germany in dieser Qualität - das geht schwerlich günstiger. Noch ein paar subjektive Wahrnehmungen: Trotz des doch gehörigen Volumens wirkt die Box sehr schlicht und edel. Rein optisch ziehe ich sie der Gamma klar vor. Vor allem weil es auch größentechnisch einfach besser in meine Räumlichkeiten passt. Im Gegenteil zur Gamma, gefallen mir die Orkans ohne Abdeckung besser. Die klassische Drei-Wege-Anordnung mit den exzellent verarbeiteten Treibern will (und sollte) gesehen werden! Ganz ungeachtet der akustischen Eigenschaften, das sieht einfach eleganter aus als mit D’Appolito. Wo wir schon bei Eleganz sind, hier sehe ich optisch den einzigen persönlichen Kritikpunkt. Den Orkans fehlt (genau wie den Gammas), meiner Meinung nach, ein wenig das Leichtfüßige. Strikt kubisch, relativ breit, kaum Luft zwischen Bodenplatte und Gehäuse, keine Füße in Form von Auslegern oder Traversen, die das Ganze optisch auflockern - die Orkans haben gut gegessen. Die Druckkammer der anderen Passivlautsprecher aus der Aurum-Serie tailliert augenscheinlich, zudem verlaufen die Seitenwände bei den anderen Modellen nicht parallel, sondern leicht nach hinten verjüngend. So wirken diese nochmal etwas frischer und interessanter als die Orkan, lassen sich das Balzen aber auch etwas kosten.

Orkan schräg Orkan frontal


Technische Fakten

Die Orkan ist, wie bereits erwähnt, eine 3-Wege-Konstruktion. Zwei 18er Tieftöner spielen bis 260Hz, dann übernimmt ein 15er Mitteltöner bis 3.700Hz und ab da springt die grandiose Folie ein. Technisch unterscheiden sich Gamma und Orkan bei den Treibern eher quantitativ als qualitativ. Beide verwenden den Metallverbund ALTIMA in Tiefmittelton und das quSENSE Aluminiumbändchen im Hochton. Die Orkan hat in Tiefmittelton kein D’Appolito und insgesamt weniger Membranfläche, außerdem ist das Bändchen etwas kürzer (5cm statt 7cm), was es im oberen Mittelton etwas weniger belastbar bzw. klirranfälliger machen sollte. Der größte technische Unterschied sollte aber darin liegen, dass die Orkans klassisch passive Lautsprecher sind (sie müssen an einen End-/Verstärker) und die Gamma aktive. Meine Meinung zu passiv und aktiv habe ich schon ausgiebig im Gamma-Test preisgegeben.

Nennenswert wäre noch, dass die Bestückung der Orkan im ersten Moment an die der gleich zwei Nummern größeren Montan erinnert. Abgesehen vom längeren quSENSE Bändchen (bei der Montan 7cm lang), sind die Durchmesser der anderen Treiber identisch und damit hat die Orkan mehr Membranfläche als die im Paar 1000€ teurere Rodan mit ihren zwei 15ern im Bass. Es gibt jedoch Unterschiede, die die Existenz von Rodan und Montan dennoch rechtfertigen; oben hatte ich bereits die ersten angerissen, später folgen noch weitere.


Höraufbau

Die Orkans habe ich gegen meine 247.2er von Elac im Vergleich gehört. Dabei habe ich beide versetzt nebeneinander gestellt, sodass beide dieselbe Stereobreite haben. Ideal stehen die zwei natürlich nicht, das weiß ich. Schon bei nur einem Boxenpaar ist die Aufstellung der linken Box in meinem Wohnzimmer suboptimal - aufgrund des Fernsehers muss sie ins Eck. Zu zweit wird es noch etwas beengter. Das macht einen Vergleich jedoch nicht hinfällig, da beide mit denselben Nachteilen und Einschränkungen zu kämpfen haben.

Die Elacs wurden an das Verstärkerterminal für Boxenpaar A angeschlossen, die Quadrals an das für Boxenpaar B. So konnte ich in jeder Situation schnell hin und her switchen. Ein erstes Probehören hat es vermuten lassen und spätere Messungen haben es bestätigt: Die 247.2 und die Orkans haben einen überraschend ähnlichen Wirkungsgrad, was ideal für den Vergleich ist, da ich mir dann beim Switchen sogar die Pegelanpassung spare.

WICHTIGER HINWEIS: Ich habe nicht verglichen, um einen Wettbewerb zwischen den beiden Lautsprechern zu veranstalten und den besseren zu finden. Das wäre auch vermessen, da es sich um zwei unterschiedliche Preiskategorien handelt (mit 2200€ Neupreis sind die Elacs nur gut halb so teuer). Außerdem soll es hier um die Orkans gehen und nicht um meine betagten Elacs. Der Vergleich hilft mir lediglich den Klangcharakter der Orkans besser zu erhören und zu beschreiben.


Höreindrücke

Die ersten Stunden habe ich ausschließlich mit der Orkan gehört. Das war eine wahre Freude. Ich mach es nicht spannend: Die Orkans klingen grandios. Die Orkans haben bedeutend mehr Volumen und Membranfläche als meine Elacs, zudem feuert die dicke Bassreflexöffnung nach hinten und nicht wie bei den Elacs nach unten (was in der Aufstellung normalerweise kritischer ist). Da hatte ich die Sorge, dass die Orkans meinen Raum direkt überfordern und es nur noch dröhnt. Nach dem ersten Dutzend Songs war ich regelrecht schockiert. Sie spielen sogar sauberer als meine zierlichen Elacs! Und zwar um Welten. Ich kann mit den Orkans beinahe doppelt so laut hören, bis es dröhnt oder der Bass Überhand nimmt. Die Orkan moppt mit den gängigen Vorurteilen den Boden: Große Lautsprecher müssen nicht pauschal raum- und aufstellungskritischer sein als kleine. Die Abstimmung, vibrationsarme Gehäuse und hochwertigste Treiber machen den Unterschied. Traut euch und hört Probe, ihr wärt überrascht. Auf meinen 27qm begehe ich mit der Orkan so gut wie jedes Fauxpas der Lautsprecheraufstellung und sie bestraft mich in keiner Situation mit ungehobeltem Grummeln. Auf der anderen Seite kann sie dann aber einen Tiefbass in den Raum stemmen, dass einem Hören und Sehen vergeht. Viel mehr Tiefbass als die Elacs und dabei viel sauberer im Bass und Oberbass. Ich bekomme alles, was ich mir von einem ausgewachsenen Standlautsprecher erwünsche, ohne die üblichen Stolpersteine.

Orkan Bassreflex

Dieser Charakter ist ein krasses Gegenstück zur Optik der Orkan. Mächtig kommt sie daher, man vermutet nicht, dass Bescheidenheit ihre Stärke sein könnte. Selten habe ich einen Lautsprecher so fein, offen und unverbindlich gehört. Beim Switchen zu den Elacs wird der Klangcharakter dann noch ersichtlicher. Die Elacs klingen im Vergleich bedeckt, fast nasal. Sie spielen viel kompakter, mehr nach vorne und verbindlicher als die Quadral. Die Quadral überwältigt mit Details und weitem Raum. Ich dachte meine Elacs mit ihrem JET-Hochtöner lösen schon gut auf - tun sie sicher auch, gegen die Quadral wirken sie aber als wären sie hinter einem Vorhang. Unfassbar diese Auflösung, dabei seziert sie nicht und wird nie hart oder scharf. Das ist die magische Balance.

Während die Elacs gefälliger waren, spielten die Quadrals immer majestätisch dezent. Als hätten sie es gar nicht nötig, sich so offensichtlich anzubieten. Die Elac spielt bewusst packend, „livehaftig“. Die Bühne ist vergleichsweise kompakt in der Breite und geht merklich nach vorne. Die Bühne der Quadral ist einen halben Meter hinter der Box und fast schon lächerlich breit - das ist ein Meer an Klängen, dem die Dimensionen meines Raums gänzlich egal sind. Die Quadral wirkt so viel offener, weit weniger verbindlich. Die Elac ist besitzergreifend, die Quadral lässt den Hörer hören.

Zum gefälligen Charakter der Elac paart sich dann noch ein gehöriger Schuss Wärme. In Bass und Oberbass macht die Elac gefühlt mehr Pegel. Ich muss zugeben, dass ich diese Wärme anfangs bei den Orkans vermisst habe. So gefielen mir gerade Stimmen über die Elacs erst besser, da sie mehr Körper und mehr Schmelz hatten. Allgemein wirkte die Elac etwas organischer. Tiefe Töne waren prominenter und weicher, Beats ließen sich mehr Zeit beim Ausschwingen und blieben ein paar Millisekunden länger im Raum. Diese Eigenschaft hat Licht- und Schattenseiten. Zum einen klingt das im ersten Augenblick sehr verführerisch, wie gesagt. Zum anderen glaube ich jedoch, dass der starke Oberbass die Mitten in vielen Situationen zu sehr übertönt und so mit zur kompakten Räumlichkeit und verminderten Klarheit des Klangs beiträgt. Ich habe lange darüber sinniert, woher dieser Unterschied zwischen 247.2 und Orkan rührt. Ist es, weil die beiden Basstreiber der Elac bis 500Hz parallel laufen und die der Quadral nur bis 260Hz und die Elac so im Oberbass mehr Membranfläche im Einsatz hat? Ist es, weil die Papier/Alu-Sandwich-Membranen der Elac weniger steif und stärker bedämpft sind als die Reinmetall-Membranen der Quadral und so Impulsen etwas „loser“ folgen? Sicherlich hat all das seine Relevanz, ich glaube jedoch, dass es am Ende einfach die Abstimmung ist.

Mit der Zeit habe ich die Effekthascherei der Elac immer mehr durchschaut, die fehlende Extrawärme bei den Quadrals immer weniger vermisst. Und nebenbei die Qualitäten der Quadrals immer mehr zu schätzen gelernt. Die drei größten Stärken der Orkan sind meines Erachtens nach:

1. Die atemberaubende Räumlichkeit
2. Die exzellente Auflösung
3. Der vor Kraft strotzende Tiefbass

Die Räumlichkeit muss hier nochmal gesondert betont werden. Ich habe zig Lautsprecher auf Messen, in Privatvorführungen und bei mir zu Hause gehört. Auch viele, die das vielfache der Orkan gekostet haben. In den Disziplinen Bühne, Ortungsschärfe und Räumlichkeit gehört die Orkan zum Besten, was ich je gehört habe. Das macht Gänsehaut. Sie steht hier sogar ihrer großen Schwester Gamma in nichts nach. Einer meiner Kollegen, der kurz zum Hören vorbeikam, war von der Räumlichkeit so beeindruckt, dass er noch Tage danach auf der Arbeit davon geschwärmt hat. So kannte ich ihn gar nicht.


Messungen untermauern das Gehörte

Gemessen wurde mit der neusten Version von REW (V5.20 Beta 35) und einem UMIK-1 Mikrofon mit entsprechender Kalibrierungsdatei. Um etwaige Messfehler ein Stück weit zu egalisieren, habe ich drei Messungen pro Box vorgenommen und diese dann jeweils zu einer Durchschnittskurve konsolidiert. Hier sind die zwei resultierenden SPL-Kurven mit einer 1/6-Oktaven-Glättung:

Messung Orkan 9 und 247.2

Rot ist die konsolidierte Kurve der drei Elac-Messungen, blau die konsolidierte Kurve der drei Orkan-Messungen. Der stärkere Tiefbass der Orkan wird ersichtlich: Unter 39Hz macht die Orkan immer mehr Pegel. Im darauf folgenden Bass und Oberbass bis 460Hz macht die Elac dann fast immer mehr. Gerade im Bereich 80Hz bis 110Hz ist der Unterschied enorm. Hier ist die Elac immer 3dB bis 10dB lauter! In den Mitten zwischen 600Hz und 2,6kHz ist die Orkan dann im Schnitt wieder lauter. Zu den Höhen hin sind die Pegelunterschiede etwas dezenter. Die Elac zeigt sich ganz oben breitbandiger, was praktisch nur wenig Relevanz hat.

Bei extremer Glättung auf die ganze Oktave und mit Zoom auf die Y-Achse, werden die klanglichen Tendenzen noch simpler verdeutlicht:

Messung Orkan 9 und 247.2

Unter’m Strich ist die Elac zu den Höhen hin abfallend, leicht „britisch“ abgestimmt. Die Quadral über das gesamte Frequenzband gesehen linearer. Einige der oben beschriebenen Klangeigenschaften und -unterschiede spiegeln sich toll in diesen Messungen wider. Viele klangliche Qualitäten lassen sich so jedoch natürlich nicht messen (bzw. überhaupt nicht messen). Beispielsweise bin ich der festen Überzeugung, dass die fantastische Räumlichkeit der Orkan nicht ausschließlich Ergebnis der klanglichen Abstimmung ist. Neben unzähligen anderen Kniffen, tragen hier Faktoren wie die weniger scharfen Gehäusekanten zur Schallwand und die Flankensteilheit der Frequenzweiche bei. So werden bei der Orkan Kantenreflexionen des Schalls, der entlang der Schallwand verläuft, reduziert und relativ hohe Flankensteilheiten verhindern, dass dieselbe Frequenz von zwei oder mehr Schallquellen aus emittiert wird.


Warum Rodan oder Montan kaufen?

Für 4000€ bekommt man hier also einen Lautsprecher zum Ankommen, zum Altwerden. Die Orkan sind nichts für das kurze Abenteuer. Mit der Zeit schätzt man sie immer mehr. Am Anfang war ich hin und hergerissen zwischen der aufregenden Elac und der edlen Quadral. Dann bin ich mit der Quadral erwachsen. Es klingt fein, detailliert, offen, weit und einfach richtig. Es steht weniger zwischen Hörer und Musik, nichts, das färbt oder stört. Am Ende wollte ich mit der Elac nicht mehr hören. Ich habe das Switchen sein lassen.

Kann man sich dann die 1000€ bzw. 2500€ Aufpreis für das Paar Rodan und Montan nicht sparen? Ich bin mir nicht sicher. Zum einen wären da die oberflächlichen Argumente: Die aufwendigere Gehäuse Geometrie und die Druckkammer sehen super aus. Außerdem gibt es die Orkan leider nicht im grandiosen Nussbaum Furnier. Zum anderen sehe ich klanglich noch Potenzial, auch wenn das meckern auf sehr hohem Niveau ist. Absolut perfekt wäre mein Glück mit der Orkan, wenn sie all ihre Tugenden behielte und dann noch eine Nuance wärmer spielen würde.

Laut dem Test zur Orkan bei fairaudio.de hat Entwickler Sascha Reckert die großen Geschwister bewusst anders abgestimmt (Hier geht's zum fairaudio Test der Orkan!). In diesem Test wird beispielsweise die Rodan als „organischer“ und „kultivierter“ beschrieben. Das könnte für mich genau in die richtige Richtung gehen. Die Orkan ist verdammt nah dran am berüchtigten „letzten Lautsprecher“, die Rodan oder Montan könnte es dann unter Umständen sein.

Während ich noch träume und suche, gehen wohl viele mit der Orkan schon einen Bund für’s Leben ein. Verübeln könnte ich es keinem. Gute Wahl!


[Beitrag von w4cht3l am 02. Feb 2020, 20:45 bearbeitet]
Tungil
Stammgast
#2 erstellt: 04. Okt 2020, 11:45
Danke für deinen Höreindruck!
Salzwirker
Stammgast
#3 erstellt: 27. Apr 2021, 13:05
Jetzt erst gelesen. Schöner Bericht. Stimmt alles. Meine Montan sind die letzten LS, die ich gekauft habe. Die immense Auflösung höt man nicht - man spürt sie in der Weite und Tiefe des virtuellen Raums; mit einer Klarheit, die die Dinge im Raum einfach in beliebiger Entfernung existieren lassen. Allerdings sollte man evtl. mit unterschiedlich abgestimmten DACs experimentieren. Die Montan zeigt deutlich unterschiedliche Klangkonzepte von DACs. Das reicht von endlos-tief analog (Luxman DA-06) über dezent-prall kultiviert (Wadia 321), über langweilig (Accuphase DAC-40, DiDit DacII) bis hin zum "Wall-Halla" *g* (Merason DAC-1).
kopffuss
Inventar
#4 erstellt: 29. Apr 2021, 15:25
Hi
Danke für deinen Hörbericht. Kann man gut Folgen

Cris
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